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Es gibt Déjà-vu, die braucht keine Mensch, den Weisheitszahn auf entzündeter Wurzel, den offenen Beinbruch, den Verrat eines Freundes.
Und dann gibt es die Déjà-vu, die man gerne immer wieder hätte, das erste eigene Auto, die gute Nacht-Geschichte von der Oma – der Besuch bei Elisa.
Der letzte Besuch hat mich nicht losgelassen und so beschloss ich, ehe sie wieder entschwindet, sie ein weiteres Mal zu besuchen. Ein kurzer Anruf und Sie teilte mir mit, Sie sei nunmehr umgezogen. Also des Abends an die neue Adresse, hoch in den ersten Stock und geklingelt. Die Tür geht auf und zwei grinsende Gesichter sehen sich an

Ab ins Zimmer und siehe da – so was geht auch in schöner. Kein Vergleich mit dem kleinen Verschlag von vor zwei Tagen, hier wartete ein großes Bett mit Spiegeln und wer gerne badet, der kommt hier auch auf seine Kosten, eine große Wanne für Zwei ist auch im Zimmer.
Elisa besuchen hat einen eigenen Charme. Sie plaudert sofort drauf los, erzählt von Ihrem Tag, manchmal kommt der Gedanke kurz auf, man möchte Sie ein wenig im Erzählen stoppen, auf der anderen Seite schafft es eine unglaublich vertraute Atmosphäre.
Angesichts der Tatsache, dass ich bei meinem letzten Besuch ja reichlich über 30 Minuten bei Ihr war, gab ich Ihr diesmal gleich zu Beginn 100€. Nachdem wir ihren Laptop dazu gebracht hatten Musik zu spielen und die Stille des hellhörigen Raums zu untermalen, verschwand ich kurz im Bad. Zurück im Zimmer ging es gleich auf die Spielwiese und während Elisa munter weiter plauderte gingen die Hände gegenseitig auf Streicheltour. Sanfte Küsse an Ihrem Hals, Ihren Wangen . . . . . . . . die gegenseitige Sympathie war schwer zu leugnen . . . . . . auf Ihre Lippen. Zaghaft, aber ein Anfang. Sie legte sich aufs Bett, weitere Küsse, sanftes Lippenknabbern. Offenbar eine Menge gegenseitiger Sympathie

Auf meine Frage „Lust wieder ausgiebig geleckt zu werden“ kam mit einem Lächeln „Jaaaaa“.
Ich küsste mich langsam zu Ihrem Lustzentrum und war mitten im schönsten Déjà-vu. Sie schnurrte, zuckte leicht, genoß, seufzte, schob mir Ihr Becken entgegen, stöhnte, wand sich, begann es sich nach einer Weile wieder selbst zu Ende zu bringen um Ihre Lust nach einem Orgasmus zu befriedigen, wobei sie sich wie beim ersten Mal gerne von mir helfen ließ. Zuckend und super empfindlich lag Sie da, meine Hand zwischen Ihren Schenkeln, ich auf Ihr liegend. Lippenknabbern . . . . . Küssen – richtig küssen. Und das kann sie gut. Es war nur zaghaft, aber ich mag mir nur zu gerne vorstellen wie es ist, wenn Sie das leidenschaftlich tut *seufz*.
Danach wie schon bei ersten Besuch meinen Kleinen mit der Hand ein wenig aufgerichtet und dann eingepackt, ehe Sie sich mit Ihrem Mund revanchierte. Ok – die Mäntelchen sind wirklich nicht die Wucht, irgendwie einfach nicht gefühlsecht, aber Elisa bläst gerne, man merkt es und auf meine Frage bestätigte Sie es auch. Sie dabei zu beobachten, direkt oder im Spiegel – der Anblick ist verdammt geil und irgendwann sass Sie auf mir und versuchte Sich meinen Schwanz einzuverleiben. Sie war so eng, dass das allerdings nicht ganz so leicht war, aber wo ein Wille . . . . . Sie schaffte es und ritt mich, sanft, dann legte Sie sich auf mich und zwischen sanft schaukelnd und küssend und heftig fickend und stöhnend ließen wir unserer Lust ihren Lauf. Sie hat einen wahnsinns Körper und diesen Körper eng an sich geschmiegt zu haben, zu streicheln, die Hände über Ihren tollen Hintern, über Ihre großen Brüste wandern zu lassen, nicht Sie zu küssen, sondern von Ihr geküsst zu werden – einfach klasse.
Irgendwann wechselten wir wieder in die Missio. Sie war erregt, ich war erregt und man konnte es hören, nicht nur mein oder Ihr Stöhnen, sondern auch wie feucht Sie mittlerweile geworden war, dieses erregend saugend-schmatzende Geräusch Ihrer Lustspalte an meinem Schwanz. Es war einfach geil. Ich hätte Ihr gerne noch einen zweiten Orgasmus verschafft und es hätte wohl auch nicht mehr viel gefehlt, aber irgendwann wollte ich mich auch nicht mehr zurückhalten, ließ meiner Lust freien Lauf, Sie zog Ihre Beine an und ich fickte Sie heftig bis ich mich ins Gummi ergoß und auf Ihr nieder sank. Wir lagen uns in den Armen, küssten uns und jeder von uns beiden lächelte zufrieden. Ihren Kommentar zu dem gerade stattgefunden Sex behalte ich jetzt mal für mich

Wir haben noch ein wenig geplaudert über Gott und die Welt, Arbeit und Privates, dann bin ich nochmals kurz ins Bad und nach über einer Stunde wieder gegangen – mehr als zufrieden – beide.
Fazit: die Sympathie auf beiden Seiten kann man nicht leugnen, daher zum einen die ZK und zum andern sicherlich der Hauptgrund, dass Sie kein einziges Mal auf die Uhr gesehen hat, ich war beide Male über eine Stunde bei Ihr gewesen. Aber Elisa hat wirklich den Anspruch an sich den Gast zufrieden zu stellen, das ist unbestritten und macht den Besuch bei Ihr so angenehm. In Schulnoten diesmal eine glatte 1 (wegen der ZK . . . . die 1+ gibt’s vielleicht beim nächsten Mal)
Wer Elisa hier noch erleben möchte dem sei Eile angeraten, denn Sie wird Schweinfurt wohl nicht wieder besuchen. Zum einen war es eh nur ein Ausweichquartier, zum anderen fehlt Ihr hier der Zuspruch (was ich nicht verstehen kann). Allen in Regensburg, Bamberg, Amberg und Coburg sei sie allerdings wärmstens ans Herz gelegt, denn dort wird Sie in Zukunft zu finden sein.
Für mich steht ausser Frage: Sollte ich die Gelegenheit haben Sie wieder zu besuchen: Aller guten Dinge sind drei . . . . . . . mindestens!
Gruß,
Pegasys