17.08.2010, 19:44
Teil II:
Mit den beiden folgenden CDL’s beschäftigte ich mich etwas intensiver:
Lynn (Deutschland): 21 Jahre, knapp 180 cm groß, Konfektion: 36/38, C-Cups nicht getunt, lange, glatte Haare mit einem rötlichen Schimmer, Piercings: am Oberkörper und im Intimbereich, Tattoos: an der einen Seite ihres Oberarms und rechts oberhalb ihres Pos.
Sie hatte mich bereits im Bistro beim Frühstück freundlich gegrüßt, obwohl wir uns zuvor noch nie gesehen hatten, später hatte sie mir immer, als wir uns begegneten, ein Lächeln geschenkt. So gegen 16:00 Uhr wollte ich sie buchen, nur saß sie da leider mit einer anderen CDL zusammen mit einem Gast am Bartresen, der eine Runde Hausmarke für die beiden und sich bestellte.
Später nach der Sportschau war sie dann weg, als ich jedoch am Tresen saß, kam sie gerade mit einem Gast vom Zimmer. Na, noch mal Glück gehabt. Ich wartete eine Weile. Nach ca. zehn bis 15 Minuten ging ich jedoch zwecks Suche nach ihr in den Umkleidebereich, der sich an den Duschbereich neben der Bar anschließt, wo ich auf sie traf und ihr mitteilte, dass ich an der Bar auf sie warten würde. Sie meinte, sie wäre gleich da und nach zwei Minuten war sie bei mir. Man stellte sich kurz vor, wobei sie mir mitteilte, dass sie aus Bremen kommen würde und bereits u.a. im ARTE und in der Oase tätig gewesen sei. Da zu diesem Zeitpunkt noch “eisige Temperaturen” im Barbereich herrschten, bat ich Lynn nach zwei Minuten Small-Talk mit mir in den Wellnessbereich mitzukommen.
Leider waren die zwei Couchecken linker Hand, wenn man vom Bar- in den Wellnessbereich kommt, besetzt, und ich legte mich auf eine der Liegen neben dem Whirlpool, sie setzte sich auf die andere gegenüber. Ich streichelte ihren Arm und Lynn guckte mich für ca. drei Minuten mit den großen Augen einer Klosterschülerin an, ohne nur ein einziges Wort zu sagen und ohne mein Streicheln zu erwidern. Plötzlich sagte sie: “Und was jetzt?”, worauf ich antwortete: “Na, Du bist ja sehr eloquent!”, worauf sie erst einmal eine halbe Minute über die Bedeutung des letztes Wortes, dass ich ihr gegenüber ausgesprochen hatte, nachdenken mußte. Schließlich sagte sie: “Ich rede doch nicht zwanzig Minuten mit Dir, bevor ich mit Dir aufs Zimmer gehe, dass kriege ich ja nicht bezahlt!”, worauf ich antwortete: “Du mußt mich ja für sehr naiv halten, aber ich sage Dir mal eins: dies ist heute nicht mein allererster Besuch in einem FKK- und Sauna-Club und ich weiß, wie der Hase läuft und bei dem aktuellen Verhältnis von Männern zu Frauen hier im Club sollte man sich doch als Dame ein bißchen mehr um die zahlende Kundschaft bemühen. Aber ich möchte von nun an nicht eine Sekunde mehr Deiner kostbaren Zeit in Anspruch nehmen!” oder um es mit den Worten der vier Helden aus L.A. zu sagen: “Don’t go away mad, just go away!”
,
worauf Lynn beleidig von dannen zog.
Himena (Rumänien): 24 Jahre, unter 160 cm groß, Konfektion: 32/34, A-Cups, schulterlange, leicht gewellte schwarze Haare, keine Piercings, Tattoos: häßliche, womöglich selbstgemachte am Oberarm und ihren Beinen. Auffälligstes Merkmal: sie trug eine sehr lange Perlenkette geschmackvoll um ihren Körper.
Diese Dame war mir durch ihr elfenartiges Wesen aufgefallen. Durch ihren geschminkten Eyeshadow, der ihre leicht schlitzäugigen Augen unterstrich, hatte ich bei ihr mit einem asiatischen Einschlag gerechnet, was sie mir aber gegenüber in dem sehr langen “Vorstellungsgespräch”, was wir beide zuerst auf der roten Couch im Barbereich und anschließend auf der Sitzgruppe gegenüber bei zwischenzeitlich drei Zigaretten ihrerseits, verneinte. Im Gegensatz zu Lynn nahm sich Himena sehr viel Zeit für einen und drängte überhaupt nicht auf einen Zimmergang. Während dieser Zeit tauschten wir mehrmals Zungenküsse aus. Nach ungefähr einer gefühlten Dreiviertelstunde - sie wollte unbedingt den vorher von ihr selbst georderten und bezahlten Wodka-Redbull austrinken - begaben wir uns in eins der beiden großen Zimmer, die im Gang neben dem Bistro liegen.
Beim FO war Himena gerademal in der Lage, die Eichel meines Schwanzes in den Mund zu nehmen, bei gleichzeitig viel Handeinsatz. Ich hatte bereits beim Austauschen der Zungenküsse auf der Couch zuvor bemerkt, dass sie nur eine sehr kleine Mundhöhle hat, aber etwas tieferes Blasen wäre doch nicht zuviel verlangt gewesen. Ich bat sie, nur zu blasen und den Handbetrieb einzustellen, worauf sie entgegnete, dass könne sie nicht!
Lecken wollte sie sich auch nicht lassen. Na ja, wer nicht will, der hat schon.
Somit bat ich sie um ein Kondom, dass ich selbst über meinen Schwanz montierte und sie zuerst in der Missio fickte. Sie versprühte dabei keinerlei Illusion und lies das Ganze bei sehr künstlichen Gestöhne über sich ergehen. Danach weiter im Doggy gefickt und auch hier die gleiche “Reaktion” wie zuvor in der Missio. Nach knapp zwanzig Minuten hatte ich abgespritzt. Da ja noch zehn Minuten Restzeit waren, bat ich Himena, mich mit meiner von zu Hause mitgebrachten Bodylotion zu massieren, worauf sie mich anraunzte und meinte “Das macht man nicht, auf die Uhr sehen, wenn man das Zimmer betritt!”, worauf ich mit einem spöttischen Grinsen erwiderte: “Das mach ich immer so, schon alleine deshalb, damit es nachher keine Irritationen bzgl. der Aufenthaltsdauer auf dem Zimmer gibt!” Hinsichtlich der von mir eingeforderten Massage entgegnete mir Himena, ich solle doch eine Session bei der Masseuse buchen. Ich wollte ihr daraufhin erst einmal einen Kurzvortrag über Kundenbindung halten, schwieg aber und legte mich mit der Bodylotion aufs Bett zu ihr und siehe da, Himena lies sich herab und massierte mich. Na, geht doch!
Beim Verlassen des Zimmers erzählte sie mir, dass sie sich anfangs geweigert habe, mich zu massieren, liege daran, da sie sich mit den Händen häufig durch ihre Haare fahren würde und selbst wenn sie sich die Hände waschen würde, wäre da ja eventuell immer noch die Möglichkeit, dass ein Rest an Creme in ihren Haaren kleben bleiben würde. Ich frage mich, was die Dame bei ner anständigen Gesichtsbesamung macht, wenn einige “Spritzer” in ihr Haupthaar gehen? Wird dann erst einmal Udo Walz zwecks einer “Sonderbehandlung” eingeflogen?
Am Wertfach Himena dann eine CE und ihr für die Zukunft alles Gute gewünscht.
Wiederholung: wohl eher ausgeschlossen.
Fazit: Wer ausgiebig und einigermaßen gut essen und Wellness in zentraler Lage machen will, ist bei Einsatz der Bonuskarte für EUR 55 mit dem FMH gut bedient. Wer darüber hinaus noch den engagierten Service von CDL’s in Anspruch nehmen will, sollte auch weiterhin die Berichte hier und in anderen Foren zu den Mitwettbewerbern des FMH weiterhin aufmerksam lesen.
Grüße
babeliron
Mit den beiden folgenden CDL’s beschäftigte ich mich etwas intensiver:
Lynn (Deutschland): 21 Jahre, knapp 180 cm groß, Konfektion: 36/38, C-Cups nicht getunt, lange, glatte Haare mit einem rötlichen Schimmer, Piercings: am Oberkörper und im Intimbereich, Tattoos: an der einen Seite ihres Oberarms und rechts oberhalb ihres Pos.
Sie hatte mich bereits im Bistro beim Frühstück freundlich gegrüßt, obwohl wir uns zuvor noch nie gesehen hatten, später hatte sie mir immer, als wir uns begegneten, ein Lächeln geschenkt. So gegen 16:00 Uhr wollte ich sie buchen, nur saß sie da leider mit einer anderen CDL zusammen mit einem Gast am Bartresen, der eine Runde Hausmarke für die beiden und sich bestellte.
Später nach der Sportschau war sie dann weg, als ich jedoch am Tresen saß, kam sie gerade mit einem Gast vom Zimmer. Na, noch mal Glück gehabt. Ich wartete eine Weile. Nach ca. zehn bis 15 Minuten ging ich jedoch zwecks Suche nach ihr in den Umkleidebereich, der sich an den Duschbereich neben der Bar anschließt, wo ich auf sie traf und ihr mitteilte, dass ich an der Bar auf sie warten würde. Sie meinte, sie wäre gleich da und nach zwei Minuten war sie bei mir. Man stellte sich kurz vor, wobei sie mir mitteilte, dass sie aus Bremen kommen würde und bereits u.a. im ARTE und in der Oase tätig gewesen sei. Da zu diesem Zeitpunkt noch “eisige Temperaturen” im Barbereich herrschten, bat ich Lynn nach zwei Minuten Small-Talk mit mir in den Wellnessbereich mitzukommen.
Leider waren die zwei Couchecken linker Hand, wenn man vom Bar- in den Wellnessbereich kommt, besetzt, und ich legte mich auf eine der Liegen neben dem Whirlpool, sie setzte sich auf die andere gegenüber. Ich streichelte ihren Arm und Lynn guckte mich für ca. drei Minuten mit den großen Augen einer Klosterschülerin an, ohne nur ein einziges Wort zu sagen und ohne mein Streicheln zu erwidern. Plötzlich sagte sie: “Und was jetzt?”, worauf ich antwortete: “Na, Du bist ja sehr eloquent!”, worauf sie erst einmal eine halbe Minute über die Bedeutung des letztes Wortes, dass ich ihr gegenüber ausgesprochen hatte, nachdenken mußte. Schließlich sagte sie: “Ich rede doch nicht zwanzig Minuten mit Dir, bevor ich mit Dir aufs Zimmer gehe, dass kriege ich ja nicht bezahlt!”, worauf ich antwortete: “Du mußt mich ja für sehr naiv halten, aber ich sage Dir mal eins: dies ist heute nicht mein allererster Besuch in einem FKK- und Sauna-Club und ich weiß, wie der Hase läuft und bei dem aktuellen Verhältnis von Männern zu Frauen hier im Club sollte man sich doch als Dame ein bißchen mehr um die zahlende Kundschaft bemühen. Aber ich möchte von nun an nicht eine Sekunde mehr Deiner kostbaren Zeit in Anspruch nehmen!” oder um es mit den Worten der vier Helden aus L.A. zu sagen: “Don’t go away mad, just go away!”
,
worauf Lynn beleidig von dannen zog.
Himena (Rumänien): 24 Jahre, unter 160 cm groß, Konfektion: 32/34, A-Cups, schulterlange, leicht gewellte schwarze Haare, keine Piercings, Tattoos: häßliche, womöglich selbstgemachte am Oberarm und ihren Beinen. Auffälligstes Merkmal: sie trug eine sehr lange Perlenkette geschmackvoll um ihren Körper.
Diese Dame war mir durch ihr elfenartiges Wesen aufgefallen. Durch ihren geschminkten Eyeshadow, der ihre leicht schlitzäugigen Augen unterstrich, hatte ich bei ihr mit einem asiatischen Einschlag gerechnet, was sie mir aber gegenüber in dem sehr langen “Vorstellungsgespräch”, was wir beide zuerst auf der roten Couch im Barbereich und anschließend auf der Sitzgruppe gegenüber bei zwischenzeitlich drei Zigaretten ihrerseits, verneinte. Im Gegensatz zu Lynn nahm sich Himena sehr viel Zeit für einen und drängte überhaupt nicht auf einen Zimmergang. Während dieser Zeit tauschten wir mehrmals Zungenküsse aus. Nach ungefähr einer gefühlten Dreiviertelstunde - sie wollte unbedingt den vorher von ihr selbst georderten und bezahlten Wodka-Redbull austrinken - begaben wir uns in eins der beiden großen Zimmer, die im Gang neben dem Bistro liegen.
Beim FO war Himena gerademal in der Lage, die Eichel meines Schwanzes in den Mund zu nehmen, bei gleichzeitig viel Handeinsatz. Ich hatte bereits beim Austauschen der Zungenküsse auf der Couch zuvor bemerkt, dass sie nur eine sehr kleine Mundhöhle hat, aber etwas tieferes Blasen wäre doch nicht zuviel verlangt gewesen. Ich bat sie, nur zu blasen und den Handbetrieb einzustellen, worauf sie entgegnete, dass könne sie nicht!
Lecken wollte sie sich auch nicht lassen. Na ja, wer nicht will, der hat schon.
Somit bat ich sie um ein Kondom, dass ich selbst über meinen Schwanz montierte und sie zuerst in der Missio fickte. Sie versprühte dabei keinerlei Illusion und lies das Ganze bei sehr künstlichen Gestöhne über sich ergehen. Danach weiter im Doggy gefickt und auch hier die gleiche “Reaktion” wie zuvor in der Missio. Nach knapp zwanzig Minuten hatte ich abgespritzt. Da ja noch zehn Minuten Restzeit waren, bat ich Himena, mich mit meiner von zu Hause mitgebrachten Bodylotion zu massieren, worauf sie mich anraunzte und meinte “Das macht man nicht, auf die Uhr sehen, wenn man das Zimmer betritt!”, worauf ich mit einem spöttischen Grinsen erwiderte: “Das mach ich immer so, schon alleine deshalb, damit es nachher keine Irritationen bzgl. der Aufenthaltsdauer auf dem Zimmer gibt!” Hinsichtlich der von mir eingeforderten Massage entgegnete mir Himena, ich solle doch eine Session bei der Masseuse buchen. Ich wollte ihr daraufhin erst einmal einen Kurzvortrag über Kundenbindung halten, schwieg aber und legte mich mit der Bodylotion aufs Bett zu ihr und siehe da, Himena lies sich herab und massierte mich. Na, geht doch!
Beim Verlassen des Zimmers erzählte sie mir, dass sie sich anfangs geweigert habe, mich zu massieren, liege daran, da sie sich mit den Händen häufig durch ihre Haare fahren würde und selbst wenn sie sich die Hände waschen würde, wäre da ja eventuell immer noch die Möglichkeit, dass ein Rest an Creme in ihren Haaren kleben bleiben würde. Ich frage mich, was die Dame bei ner anständigen Gesichtsbesamung macht, wenn einige “Spritzer” in ihr Haupthaar gehen? Wird dann erst einmal Udo Walz zwecks einer “Sonderbehandlung” eingeflogen?
Am Wertfach Himena dann eine CE und ihr für die Zukunft alles Gute gewünscht.
Wiederholung: wohl eher ausgeschlossen.
Fazit: Wer ausgiebig und einigermaßen gut essen und Wellness in zentraler Lage machen will, ist bei Einsatz der Bonuskarte für EUR 55 mit dem FMH gut bedient. Wer darüber hinaus noch den engagierten Service von CDL’s in Anspruch nehmen will, sollte auch weiterhin die Berichte hier und in anderen Foren zu den Mitwettbewerbern des FMH weiterhin aufmerksam lesen.
Grüße
babeliron