05.03.2005, 23:13
Hallo!
Vorneweg glaube ich, dass dieses Problem im Rhein-Neckar-Bereich wenig gegeben ist. Es gibt Einzelfälle und ich kann mich an einen großen Fall erinnern (mit den Thais im Martinsbad in Worms).
Ich habe 2-3 mal das Martinsbad in Worms besucht, hatte aber dabei nicht den Eindruck, daß dort die Frauen gezwungen wurden (in der Zeitung hieß das anders).Die Frauen erschienen nicht pünktlich zur Arbeit und es gab keinerlei Unterschiede zum Service anderer Wohnungen. Im Gegenteil, die Frauen machten einen lockeren Eindruck.
Es gibt natürlich viele Frauen, die hier illegal arbeiten und daher eher scheu sind und in der kurzen Zeit möglichst viel Geld verdienen wollen (daher Doppelschichten und jeden Tag). Ein Touristenvisum dauert halt nur max. 3 Monate und wenn sie vorher von der Polizei aufgegriffen werden hatten sie nur Unkosten. (Beispiel: In Pattaya kosteten die Papiere für ein Touristenvisum vor 5-6 Jahren rund 10000 Mark, ein Heiratskandidat für die Aufenthaltsgenehmigung 20000 Mark, das muss erst einmal verdient werden).
Im Bereich Osteuropa ist es wiederum ganz anders. Die Frauen werden oft in Wohnungen gefangen gehalten und machen nur Haus- und Hotelbesuche. Wenn sie aufgegriffen werden beim Freier, erwischt es nur sie und nicht alle anderen Gretels. Das ist auch der Grund, wenn in Clubs nur vereinzelt Gezwungene arbeiten.
Ein Merkmal ist auch die Zahlungsmodalität: Preis für den Dienst offensichtlich verlangen und später Extraservice anbieten, der dann unter "Ausschluss der Öffentlichkeit" kassiert wird, d.h. der Aufpasser kriegt davon nichts mit, die Gretels haben sich ein Taschengeld verdient.
Gruß
Teddy
P.S. Ich meide nach Möglichkeit Gezwungene
Vorneweg glaube ich, dass dieses Problem im Rhein-Neckar-Bereich wenig gegeben ist. Es gibt Einzelfälle und ich kann mich an einen großen Fall erinnern (mit den Thais im Martinsbad in Worms).
Ich habe 2-3 mal das Martinsbad in Worms besucht, hatte aber dabei nicht den Eindruck, daß dort die Frauen gezwungen wurden (in der Zeitung hieß das anders).Die Frauen erschienen nicht pünktlich zur Arbeit und es gab keinerlei Unterschiede zum Service anderer Wohnungen. Im Gegenteil, die Frauen machten einen lockeren Eindruck.
Es gibt natürlich viele Frauen, die hier illegal arbeiten und daher eher scheu sind und in der kurzen Zeit möglichst viel Geld verdienen wollen (daher Doppelschichten und jeden Tag). Ein Touristenvisum dauert halt nur max. 3 Monate und wenn sie vorher von der Polizei aufgegriffen werden hatten sie nur Unkosten. (Beispiel: In Pattaya kosteten die Papiere für ein Touristenvisum vor 5-6 Jahren rund 10000 Mark, ein Heiratskandidat für die Aufenthaltsgenehmigung 20000 Mark, das muss erst einmal verdient werden).
Im Bereich Osteuropa ist es wiederum ganz anders. Die Frauen werden oft in Wohnungen gefangen gehalten und machen nur Haus- und Hotelbesuche. Wenn sie aufgegriffen werden beim Freier, erwischt es nur sie und nicht alle anderen Gretels. Das ist auch der Grund, wenn in Clubs nur vereinzelt Gezwungene arbeiten.
Ein Merkmal ist auch die Zahlungsmodalität: Preis für den Dienst offensichtlich verlangen und später Extraservice anbieten, der dann unter "Ausschluss der Öffentlichkeit" kassiert wird, d.h. der Aufpasser kriegt davon nichts mit, die Gretels haben sich ein Taschengeld verdient.
Gruß
Teddy
P.S. Ich meide nach Möglichkeit Gezwungene