2010-09 Totentanz im Wilden Süden (1) Safari, Fellbach
Traurig 
Tatort:
FKK Safari Stuttgart
Schaflandstr. 11
70736 Stuttgart-Fellbach
http://www.fkk-safari.de
Tel.: 0711/34247990

Nach vielen Jahren wieder mal an den Tatort zurückgekehrt. Damals hieß der Laden noch FKK Haus. Das war vor dem Umbau.
Danach kamen der Umbau, der Wechsel zum Flatrateclub Pussyclub, danach wieder normaler CLubbetrieb unter dem Prinzenlabel "FKK Safari", derer es entlang der A8 drei gibt (Pforzheim, Stuttgart, Ulm).

Wie ich so in die dritte Etage des Industriebgebäudes hochsteige kommen erste Zweifel an meinem Besuch. Egal. Ich muss mal wieder vorbeischauen.
Die Bilder mit der neuen Innenausstattung saehen jedenfalls ganz vielversprechend aus.

Aber nur mit neuen Möbeln kriegt man kein SAFARI-Ambiente in den Club, da hätte man viel mehr auch in die Räume selbst investieren müssen.

Ich betrete den CLub durch die schwere Brandschutztür und stehe direkt vor der Theke, die auch als Handtuchausgabe fungiert.

Nachdem ich mir sicherheitshalber noch einmal die wesentlichen INfos habe geben lassen gehe ich in die Umkleide. Handtuch umbinden, danch erstmal in den Wellnessbereich, denn dort sind die Duschen.

Auf dem Weg zurück in den großen Aufenthaltsraum erblicke ich 3 Mädels, die sich an den Spielautomaten versuchen.

Ich hole mir eine kleine Cola und setze mich vor den Monitor. Fußball wird übertragen.

Weit und breit kein weiteres Menschliches Wesen zu erblicken, die Thekenfrau ist auch schon weg.

Der Fußball langweilt und ich versuche mal die Mädels zu finden. Irgendwo müssen die doch sein. Also eine Etage höher. Alle Türen stehen offen, einige Zimmer sind ganz nett eingerichtet. Den Gang entlang, dann rechts ins Pornokino. Zwei Kerle vernaschen eine Blondine mit weißen Strümpfen. Leider nur 2-Dimensional.

Ich gehe zurück nach unten und erkunde den Wellnessbereich. Sieht ganz passabel aus. Eine Kollege sitzt auf einer der Ruheliegen neben der Sauna. Ein Mädel sitzt auf seinem Schoß, sie macht Reibebewegungen, allerdings sind 2 Lagen Handtuch zwischen den beiden. Auch eine Form von Safer Sex.

Auf der Außenterasse fange ich einige der wohl letzten Sommersonnenstrahlen ein. Für einen dauerhaften Aufenthalt ist es aber zu kalt.

Also wieder zurück in den Hauptraum. Kaffee geordert. Die Dame hinter der Theke gibt mir zu verstehen, dass sie nur für s Gläser einsammeln und sonstigen Reinmachservice zuständig ist. Ich solle doch auf die Kollegin warten, die müsse gleich kommen.

Einige Sekunden später ist es soweit. Ich wiederhole meine Kaffeebestellung. Aus einem Fundus bunter Kaffeetassen, die wohl aus einer Büroauflösung übrig geblieben sind wird ein Exemplar gepackt, in den Kaffeautomaten gestellt und auf einen Knopf gedrückt. Diese Prozedur wird hier also nur geschultem Thekenpersonal erlaubt.

Ich nehme die Tasse und stze an. Kaffegeruch ist etwas seltsam. Ich halte die Tasse an Licht. die Farbe stimmt: schwarz.
Ich setze an.
Meine Lippen melden, ja Temperatur in Ordnung: heiß
Ich nehme einen kleinen Schluck, meine Geschmacksnerven melden: Igitt!!!
Irgendeine Mischung aus Spülwasser und schwarzer Farbe. Ungeniesbar.

Eigentlichhatte mein Besuch je einen bestimmten Grund.
Richtig Druckabbau.

Da nun aber auch die Damen vor den Automaten verschwunden waren, kurz überlegt: Gehen oder warten.
Ich entschied mich für das warten.

Irgendwann kommt ein Mädel an mein Sofa und stellt sich als Fatima aus Syrien vor. Syrien klang interessant. Wäre eine neuer Länderpunkt. Gedanken aus 1001 Nacht kamen und ich dachte warum nicht. Zungenküsse gab es auch auf dem Sofa, also einem Besuch eines Zimmers zugestimmt.

Fatima
Herkunft: Syrien (sagt sie)
Alter: Anfang 20
Größe: 1,55 m
Haare: schwarz lang lockig, mit einer rosa Blume im Haar
Oberweite: A-Titten, flach aber straff
Konfektion: 34
ZK: ja
Programm: FO, GV
nachkobern von Extras: eigentlich nicht, dennoch hat sie genervt
Preis/Leistung: 30 Minuten/50 EUR

Auf dem Zimmer war es Zungenküssen vorbei, sie wichste an meinem Dödel. Der war so erschrocken, dass er sich ganz zusammenzog. IN diesem Zustand wollte sie ihm auch noch einen Gummianzug verpassen.
Ich habe ihr deutlich gemacht, dass das in diesem Zustand schwieirig sein würde. Sie hatte wohl nicht verstanden. Jedenfalls versuchte sie mit aller Gewalt das Ding überzuziehen. Als ich mit schmerzverzerrtem Gesicht und eingim Jammern sie doch davon überzeugt doch erstmal anzublasen, hatte ich sie überzeugt. Die für die Gummimontage notwendige Grundsteifheit wurde hergestellt. Danch Gummi drauf und mit Flutschi eingeschmiert.

Aufgesattelt und eine Ritt durch die Prärie genommen. Ich wollte nur noch eins fertig werden. Genervt stellt ich sie vor mir auf die Knie und lochte von Hinten ein. Im Doggy ist bei mir der Orgasmus immer schnell da. Und so war es dann auch.

Unten in der Umkleide die 50 EUR Hurenlohn übergeben, der aber eigentlich nicht verdient war. Aber so ist es halt manchmal Verdienst und Einkommen weichen oft voneinander ab.
Danach geduscht und den Club gefrustet verlassen.

Insgesamt hatte ich knapp 10 Mädels erblickt, die aber entweder der Spielsucht verfallen den Automaten anstarrten, von einem der Kollegen in Beschlag waren oder gerade nicht mein Beuteschema waren. Die Anzahl der Kollegen war auch sehr spärlich. Ausgeglichenes Zahlenverhältnis auf niedrigstem Niveau. Auf dem Fellbacher Friedhof war wohl mehr los.

Mal sehen wie lange der Laden noch läuft.

carolusMAGNUS Cool
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2010-09 Totentanz im Wilden Süden (1) Safari, Fellbach - von carolusmagnus - 07.09.2010, 09:56
Kollegen - von sagesesam - 07.09.2010, 20:14