07.09.2010, 05:32
Wie ich inzwischen gesehen habe, heißt die winzige Bar, aus der ich Diane mitgenommen habe, „Shadow Bar“. Die ganzen „klassischen“ Bierbars befinden sich in der Santos Street auf der rechten Seite auf den ungefähr ersten 300 m der Straße. Danach kommt nur noch Slum, den man im Dunkeln besser meidet.
Am Abend schlendere ich über die Fields Avenue und lasse mich von der „Aufreißerin“ vor der Tür in die „Atlantis“-Gogo lotsen. Drinnen zeigen viele Mädchen Tanzdarbietungen. Etliche von den Tanzmäusen sind verdammt hübsch! Die Tänze selbst sind brav und die Damen behalten ihre Bikinis züchtig an. Eine von den Bedienungen im blauen Blazer und Minirock gesellt sich zu mir und rein „zufällig“ streift sie dabei immer wieder sanft meinen Arm. Die Kleine sieht irgendwie niedlich aus und wir unterhalten uns nett. Sie heißt Loisa oder Loisja. Ich finde sie sympathisch und gestatte ihr die Bestellung eines Ladydrink. Sie ist so fair und weist mich darauf hin, dass dieser 250 P kostet. Ein 0,33er alkoholfreies Bier für umgerechnet knapp 5 EUR ist Wucher, aber ich will mit dem Mädel im Gespräch bleiben... Die ganzen Männer kommen hier her, um eine der Tänzerinnen auszulösen, nur der Stöpsler hat einmal mehr seinen eigenen Kopf und nimmt lieber die Bedienung mit! Aber auch dieser Wunsch wird von der Chefin ganz selbstverständlich erfüllt. Ich frage, was es kosten soll und wie lange Loisa bei mir bleiben wird. 1500 P und bis Zwölf. Aufgrund des Preises (soviel kostet eine LT in den Bierbars) gehe ich davon aus, dass 12 Uhr Mittags gemeint ist. Dumm nur, dass ich mich gerade in einer hochpreisigen Gogo aufhalte und das angelsächsische Uhrzeitformat auch eine andere Interpretation zulässt. Doch das lerne ich erst später...
Loisa zieht sich um und zusammen ziehen wir kurz um die Häuser, bevor wir mein Hotel ansteuern. Unterwegs macht sie mich darauf aufmerksam, dass sie sich vergeblich als Bedienung in dem mexikanischen Restaurant um die Ecke vom Hotel beworben habe.
In meinem Zimmer fallen die Hüllen und das gemeinschaftliche Duschen (meinen doofen Spruch „Save water, save the planet. Let's shower together!“ scheint sie sogar als lustig zu empfinden) wird als Teil des Vorspiels genutzt. Die asiatischen Frauen sind sowieso geschmeidig wie Seide und nass fühlt sich die Haut eines mandeläugigen Mädchens nochmals eine Zehnerpotenz besser an! Ich liebe das! Wir plumpsen ins Bett und verwöhnen uns nach Strich und Faden. Wir vögeln in allen möglichen Stellungen und schließlich liege ich fett grinsend und entsaftet neben ihr.
Loisa duscht und zieht sich zu meiner großen Überraschung wieder an. Sie erklärt mir, dass mit Zwölf Mitternacht gemeint sei und dass 1500 P der Preis für eine ST mit einer Waitress sei. Eine LT koste 3000 P und wenn ich ihre Formulierung richtig interpretiere, sind die Tänzerinnen noch teurer. Danke, ohne mich! Ich bringe meine Enttäuschung zum Ausdruck und sie zögert tatsächlich, zu gehen. Wir unterhalten uns noch eine ganze Weile über ihr Privatleben und sie zeigt mir auf dem Handy voller Stolz Bilder von ihrer Babytochter. Haltet mich für ein verkitschtes Weichei, aber ich fühle in diesem Augenblick etwas von ihrer Mutterliebe! Schließlich erhebt sie sich doch und geht. Ein gutes Mädchen, das leider in einem Laden arbeitet, in dem man utopische Preisvorstellungen hat.
Am Nachmittag danach schlendere ich wieder einmal die Santos entlang und lenke meine Schritte in die Honky Tonk. Kaum steht das Getränk vor mir, habe ich ein Mädchen an meiner Seite, das mich unverzüglich nach ST oder LT fragt. Es wird eine ST zu 700 P werden. Sie heißt Mildred, hat ein bisschen Speck auf den Rippen, ohne aber mollig oder gar fett zu sein und dürfte altersmäßig bei Anfang 20 liegen. Sie sieht ganz knuffig aus und macht einen guten Eindruck. Die Mamasan schäkert auch kräftig und meint, dass sie als nächste mit mir mitgeht. Allerdings bin ich der Ansicht, dass ich eine ca. 50 Jahre alte Frau erst vögeln werde, wenn ich selbst 80 bin. :-) Während ich mich umschaue, fällt mir außerdem ein Mädel auf, das einen hinreißenden Blasmund hat und irgendwie aussieht wie ein Pornosternchen. Mist, hätte ich die nur gesehen, bevor ich Mildred meinen Zuschlag gab! Egal, das Pornoluder kommt eben später dran! Während sich Mildred umzieht, schleicht das Luder prompt um mich herum und schnurrt mir in die Ohren, dass ich sie als nächste mitnehmen soll. Werde ich tun!
Ich gehe mit Mildred ins Hotel, wo das übliche Duschen und Knutschen stattfindet. Irgendwie habe ich gerade eine leichte Standschwierigkeit, was aber nichts ausmacht, weil mir Mildred einen waschechten Deep Throat verpasst und diesen obendrein extrem feucht und glitschig! Wir müssen sogar ein Handtuch unterlegen, damit die Matratze nicht nass wird! Wir finden einen gemeinsamen Rhythmus, in dem ich das vor und zurück ihres Mundes mit vorsichtigen Gegenstößen pariere. Als es mir kommt, lässt sie meinen Pimmel aus dem Mund rutschen, so dass ich, auf dem Rücken liegend, meine eigenen Säfte abbekomme. In ihrem Gesicht hätte es besser ausgesehen. :-) Sie meint, dass ihr von dem sehr langen Blaseinsatz der Kiefer weh täte. Als sie sich wieder anzieht, stecke ich ihr einen Tip in den Ausschnitt und schon scheint sie die Schmerzen zu vergessen.
Später, nach dem Abendessen, bummle ich über die Fields Avenue, vorbei am Atlantis und lasse mich in eine Gogo namens „Brown Sugar“ locken. Die Tanzmädchen sind recht hübsch aber bloß das Gewicht rhythmisch von einem Bein aufs andere verlagern ist für mich kein Tanz. Eine der Tänzerinnen gähnt sogar während der Darbietung. So geht es mir beim Zuschauen. Eine von den Tänzerinnen hat immerhin dicke Möpse und ich finde sie lecker. Als sie mich anlächelt, bemerke ich, dass ihr vorne mehrere Zähne fehlen und schon wars das für mich. Ich zahle und gehe gleich wieder. Das alkoholfreie San Miguel (0,33) kostet 95 P und von dem gegebenen 100er werden die 5 P Rückgeld ungefragt einbehalten. Es handelt sich zwar aus meiner Sicht als Europäer nur um einen lächerlich geringen Betrag, dennoch empfinde ich dieses Verhalten als frech.
Ich erinnere mich an das Pornoluder aus dem Honky Tonk, das ich sofort ansteuere. Leider ist die geile Schnitte nicht mehr da. Ein süßes Mädchen, eine Anfängerin, die nach ihren Worten erst seit acht Tagen hier arbeitet, leistet mir Gesellschaft. Sie hat ein rundes Puppengesicht, schöne Augen und volle Lippen. Ein echtes Sahnetörtchen! Leider habe ich ihren Namen vergessen. Ich buche sie für eine LT und gemeinsam trinken wir erst einmal was. Da taucht ein anderes Mädchen mit einem markanten, attraktiven Gesicht auf, die sich kurz als Christine vorstellt. Wären wir nicht auf den Phils, würde ich sie aufgrund der Gesichtszüge für eine Khmer halten. Ich habe aber schon mein Sahnetörtchen gebucht, weshalb ich Christine in meinen Gedanken auf die Todoliste setze.
Das Törtchen und ich gehen schließlich als letzte Gäste (grob geschätzt gegen 23 Uhr) und fahren mit dem Trike raus auf die Perimeter Road in den R & B Club. Da läuft gute Livemusik, aber meine Schnitte hält sich nicht lange auf der Tanzfläche. Schade, denn ich tanze sehr gerne und sie hatte zuvor behauptet, sie täte dies auch. Aber wir knutschen im Dunklen wie die Teenager und meine Liebeshormone katapultieren mich weit hinauf in die Stratosphäre. Irgendwann zahle ich, wobei die Getränkepreise hier übrigens sehr zivil sind. Zusammen mit der guten Musik ein empfehlenswerter Club.
Mit dem Trike geht’s zurück ins Hotel. Die Hinfahrt hat übrigens 100 P gekostet und der Fahrer für den Rückweg will zunächst 150 P. Ich sage ihm, dass ich hinzu nur 100 gezählt hätte, was er sofort akzeptiert. Woraus ich schließe, dass 100 immer noch zuviel sind. Das weiß ich nun für künftige Verhandlungen.
Im Hotel bereiten sich Törtchen und ich aufs Liebesspiel vor. Nur: Unter der Dusche wäscht sie diskret ihr Höschen und mir fällt ein leicht metallischer Geruch auf. Die Witterung von Blut! Die hat doch nicht etwa die...? Nach dem Knutschen auf dem Bett streift sie mir ein Verhüterli über und ich setze an ihr Pfläumchen an. Ich ziehe nochmal kurz zurück und mein Argwohn bestätigt sich: Der Pariser ist voll Blut! Sie hat wirklich ihre Periode. Ich breche sofort ab, entferne vorsichtig das Gummi und dusche kurz. Als ich wieder zurück im Zimmer bin, hat sie sich schon wieder komplett angezogen. Offenbar hat sie den Abbruch mit einem Rausschmiss gleichgesetzt. Natürlich hätte ich sie nicht gebucht, wenn ich das mit der Periode gewusst hätte. Aber nun ist sie schon mal da, ich will nicht alleine schlafen und mir mitten in der Nacht auch kein anderes Mädchen suchen. Ich sage ihr, dass sie dableiben soll. Zärtlich aneinander gekuschelt schlafen wir ein. Am nächsten Morgen zischt sie sofort ab, weil sie die 12 Stunden nicht überschreiten will. Offenbar werden die Mädels von der Mamasan bei Zeitüberschreitung angestresst.
Fortsetzung folgt.
Am Abend schlendere ich über die Fields Avenue und lasse mich von der „Aufreißerin“ vor der Tür in die „Atlantis“-Gogo lotsen. Drinnen zeigen viele Mädchen Tanzdarbietungen. Etliche von den Tanzmäusen sind verdammt hübsch! Die Tänze selbst sind brav und die Damen behalten ihre Bikinis züchtig an. Eine von den Bedienungen im blauen Blazer und Minirock gesellt sich zu mir und rein „zufällig“ streift sie dabei immer wieder sanft meinen Arm. Die Kleine sieht irgendwie niedlich aus und wir unterhalten uns nett. Sie heißt Loisa oder Loisja. Ich finde sie sympathisch und gestatte ihr die Bestellung eines Ladydrink. Sie ist so fair und weist mich darauf hin, dass dieser 250 P kostet. Ein 0,33er alkoholfreies Bier für umgerechnet knapp 5 EUR ist Wucher, aber ich will mit dem Mädel im Gespräch bleiben... Die ganzen Männer kommen hier her, um eine der Tänzerinnen auszulösen, nur der Stöpsler hat einmal mehr seinen eigenen Kopf und nimmt lieber die Bedienung mit! Aber auch dieser Wunsch wird von der Chefin ganz selbstverständlich erfüllt. Ich frage, was es kosten soll und wie lange Loisa bei mir bleiben wird. 1500 P und bis Zwölf. Aufgrund des Preises (soviel kostet eine LT in den Bierbars) gehe ich davon aus, dass 12 Uhr Mittags gemeint ist. Dumm nur, dass ich mich gerade in einer hochpreisigen Gogo aufhalte und das angelsächsische Uhrzeitformat auch eine andere Interpretation zulässt. Doch das lerne ich erst später...
Loisa zieht sich um und zusammen ziehen wir kurz um die Häuser, bevor wir mein Hotel ansteuern. Unterwegs macht sie mich darauf aufmerksam, dass sie sich vergeblich als Bedienung in dem mexikanischen Restaurant um die Ecke vom Hotel beworben habe.
In meinem Zimmer fallen die Hüllen und das gemeinschaftliche Duschen (meinen doofen Spruch „Save water, save the planet. Let's shower together!“ scheint sie sogar als lustig zu empfinden) wird als Teil des Vorspiels genutzt. Die asiatischen Frauen sind sowieso geschmeidig wie Seide und nass fühlt sich die Haut eines mandeläugigen Mädchens nochmals eine Zehnerpotenz besser an! Ich liebe das! Wir plumpsen ins Bett und verwöhnen uns nach Strich und Faden. Wir vögeln in allen möglichen Stellungen und schließlich liege ich fett grinsend und entsaftet neben ihr.
Loisa duscht und zieht sich zu meiner großen Überraschung wieder an. Sie erklärt mir, dass mit Zwölf Mitternacht gemeint sei und dass 1500 P der Preis für eine ST mit einer Waitress sei. Eine LT koste 3000 P und wenn ich ihre Formulierung richtig interpretiere, sind die Tänzerinnen noch teurer. Danke, ohne mich! Ich bringe meine Enttäuschung zum Ausdruck und sie zögert tatsächlich, zu gehen. Wir unterhalten uns noch eine ganze Weile über ihr Privatleben und sie zeigt mir auf dem Handy voller Stolz Bilder von ihrer Babytochter. Haltet mich für ein verkitschtes Weichei, aber ich fühle in diesem Augenblick etwas von ihrer Mutterliebe! Schließlich erhebt sie sich doch und geht. Ein gutes Mädchen, das leider in einem Laden arbeitet, in dem man utopische Preisvorstellungen hat.
Am Nachmittag danach schlendere ich wieder einmal die Santos entlang und lenke meine Schritte in die Honky Tonk. Kaum steht das Getränk vor mir, habe ich ein Mädchen an meiner Seite, das mich unverzüglich nach ST oder LT fragt. Es wird eine ST zu 700 P werden. Sie heißt Mildred, hat ein bisschen Speck auf den Rippen, ohne aber mollig oder gar fett zu sein und dürfte altersmäßig bei Anfang 20 liegen. Sie sieht ganz knuffig aus und macht einen guten Eindruck. Die Mamasan schäkert auch kräftig und meint, dass sie als nächste mit mir mitgeht. Allerdings bin ich der Ansicht, dass ich eine ca. 50 Jahre alte Frau erst vögeln werde, wenn ich selbst 80 bin. :-) Während ich mich umschaue, fällt mir außerdem ein Mädel auf, das einen hinreißenden Blasmund hat und irgendwie aussieht wie ein Pornosternchen. Mist, hätte ich die nur gesehen, bevor ich Mildred meinen Zuschlag gab! Egal, das Pornoluder kommt eben später dran! Während sich Mildred umzieht, schleicht das Luder prompt um mich herum und schnurrt mir in die Ohren, dass ich sie als nächste mitnehmen soll. Werde ich tun!
Ich gehe mit Mildred ins Hotel, wo das übliche Duschen und Knutschen stattfindet. Irgendwie habe ich gerade eine leichte Standschwierigkeit, was aber nichts ausmacht, weil mir Mildred einen waschechten Deep Throat verpasst und diesen obendrein extrem feucht und glitschig! Wir müssen sogar ein Handtuch unterlegen, damit die Matratze nicht nass wird! Wir finden einen gemeinsamen Rhythmus, in dem ich das vor und zurück ihres Mundes mit vorsichtigen Gegenstößen pariere. Als es mir kommt, lässt sie meinen Pimmel aus dem Mund rutschen, so dass ich, auf dem Rücken liegend, meine eigenen Säfte abbekomme. In ihrem Gesicht hätte es besser ausgesehen. :-) Sie meint, dass ihr von dem sehr langen Blaseinsatz der Kiefer weh täte. Als sie sich wieder anzieht, stecke ich ihr einen Tip in den Ausschnitt und schon scheint sie die Schmerzen zu vergessen.
Später, nach dem Abendessen, bummle ich über die Fields Avenue, vorbei am Atlantis und lasse mich in eine Gogo namens „Brown Sugar“ locken. Die Tanzmädchen sind recht hübsch aber bloß das Gewicht rhythmisch von einem Bein aufs andere verlagern ist für mich kein Tanz. Eine der Tänzerinnen gähnt sogar während der Darbietung. So geht es mir beim Zuschauen. Eine von den Tänzerinnen hat immerhin dicke Möpse und ich finde sie lecker. Als sie mich anlächelt, bemerke ich, dass ihr vorne mehrere Zähne fehlen und schon wars das für mich. Ich zahle und gehe gleich wieder. Das alkoholfreie San Miguel (0,33) kostet 95 P und von dem gegebenen 100er werden die 5 P Rückgeld ungefragt einbehalten. Es handelt sich zwar aus meiner Sicht als Europäer nur um einen lächerlich geringen Betrag, dennoch empfinde ich dieses Verhalten als frech.
Ich erinnere mich an das Pornoluder aus dem Honky Tonk, das ich sofort ansteuere. Leider ist die geile Schnitte nicht mehr da. Ein süßes Mädchen, eine Anfängerin, die nach ihren Worten erst seit acht Tagen hier arbeitet, leistet mir Gesellschaft. Sie hat ein rundes Puppengesicht, schöne Augen und volle Lippen. Ein echtes Sahnetörtchen! Leider habe ich ihren Namen vergessen. Ich buche sie für eine LT und gemeinsam trinken wir erst einmal was. Da taucht ein anderes Mädchen mit einem markanten, attraktiven Gesicht auf, die sich kurz als Christine vorstellt. Wären wir nicht auf den Phils, würde ich sie aufgrund der Gesichtszüge für eine Khmer halten. Ich habe aber schon mein Sahnetörtchen gebucht, weshalb ich Christine in meinen Gedanken auf die Todoliste setze.
Das Törtchen und ich gehen schließlich als letzte Gäste (grob geschätzt gegen 23 Uhr) und fahren mit dem Trike raus auf die Perimeter Road in den R & B Club. Da läuft gute Livemusik, aber meine Schnitte hält sich nicht lange auf der Tanzfläche. Schade, denn ich tanze sehr gerne und sie hatte zuvor behauptet, sie täte dies auch. Aber wir knutschen im Dunklen wie die Teenager und meine Liebeshormone katapultieren mich weit hinauf in die Stratosphäre. Irgendwann zahle ich, wobei die Getränkepreise hier übrigens sehr zivil sind. Zusammen mit der guten Musik ein empfehlenswerter Club.
Mit dem Trike geht’s zurück ins Hotel. Die Hinfahrt hat übrigens 100 P gekostet und der Fahrer für den Rückweg will zunächst 150 P. Ich sage ihm, dass ich hinzu nur 100 gezählt hätte, was er sofort akzeptiert. Woraus ich schließe, dass 100 immer noch zuviel sind. Das weiß ich nun für künftige Verhandlungen.
Im Hotel bereiten sich Törtchen und ich aufs Liebesspiel vor. Nur: Unter der Dusche wäscht sie diskret ihr Höschen und mir fällt ein leicht metallischer Geruch auf. Die Witterung von Blut! Die hat doch nicht etwa die...? Nach dem Knutschen auf dem Bett streift sie mir ein Verhüterli über und ich setze an ihr Pfläumchen an. Ich ziehe nochmal kurz zurück und mein Argwohn bestätigt sich: Der Pariser ist voll Blut! Sie hat wirklich ihre Periode. Ich breche sofort ab, entferne vorsichtig das Gummi und dusche kurz. Als ich wieder zurück im Zimmer bin, hat sie sich schon wieder komplett angezogen. Offenbar hat sie den Abbruch mit einem Rausschmiss gleichgesetzt. Natürlich hätte ich sie nicht gebucht, wenn ich das mit der Periode gewusst hätte. Aber nun ist sie schon mal da, ich will nicht alleine schlafen und mir mitten in der Nacht auch kein anderes Mädchen suchen. Ich sage ihr, dass sie dableiben soll. Zärtlich aneinander gekuschelt schlafen wir ein. Am nächsten Morgen zischt sie sofort ab, weil sie die 12 Stunden nicht überschreiten will. Offenbar werden die Mädels von der Mamasan bei Zeitüberschreitung angestresst.
Fortsetzung folgt.
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