09.09.2010, 12:46
Der Aufforderung eines Moderators möchte ich mich natürlich nicht entziehen, so daß ich nach langer Zeit der passiven Teilnahme in diesem Forum den Schritt zum Berichterstatter mache. Nur zufällig hatte ich „Natascha“ auf der Startseite von Modelle HH entdeckt, weil sie sich durch ihre unkonventionellen Angaben wichtiger Details meinen Standardsuchkriterien verborgen hatte. Die Kontaktaufnahme via mail wurde nach kurzer Zeit erwidert und mir ein Termin angeboten. Das hätte fast 50 km Anreise erfordert und das mußte ich am Sonntag nicht haben, also auf Montag vertagt, Termin vorgeschlagen, wurde bestätigt, alles kein Problem. Am Montag war es dann so weit, übrigens meine Premiere im Bereich „Wohnungen“ in Hamburg, weil das Preisniveau sich hier doch erheblich von dem meines anderen Reviers (Laufhäuser in der langweiligsten Landeshauptstadt der Republik) unterscheidet.
Zur vereinbarten Zeit bei „Natascha“ geklingelt, es wird Einlaß in den Vorraum des Etablissements gewährt und „Ewa“ steht vor mir und beantwortet meine Frage nach ihrer Kollegin mit „veinti minutos“. Ich mache eine kleine Runde und werde bei meinem zweiten Versuch von „Ewa“ um weitere „diez minutos“ vertröstet. Egal, Latinas und die Zeit sind bekanntlich zwei Welten, und nun will ich es wissen und möglicherweise zahlt sich Beharrlichkeit aus.
Dritter Versuch, endlich öffnet Natascha, freundlich lächelnd, mit einem lockeren Umhang bekleidet, darunter ein BH, der Mühe hat, ihre geballte Weiblichkeit zu bändigen, einfach toll anzusehen und so wie ich es von den Bildern erwartet hatte. Sie geleitet mich durch den Vorraum in ihr relativ kleines Zimmer, entschuldigt sich für die Verzögerung und den Zustand der „Location“ (für ein Renditeobjekt dieser Branche noch ganz passabel, von den Bewohnerinnen jedoch als „feo“ und „sucio“ empfunden) und es gibt nun Küßchen zur Begrüßung. Der Umhang fällt und ich sehe die ganze Pracht. Natascha: ca. 162 cm groß, von eher stabiler Statur (ca. 67-70 kg) als die Bilder vermuten lassen, was aber den Gesamteindruck in keiner Weise beeinträchtigt, schön gebräunte, samtweiche Haut, sicher keine Oberweite von 160 cm, wie es in der Anzeige stand, aber mindestens 85E. Lange, pechschwarze Haare (deren Struktur ein wenig auf den Einfluß afrikanischer Gene schließen läßt) blendend weiße Zähne, ein strahlendes Lächeln, schöne, kleine Hände mit dezent lackierten Nägeln, drei kleine Tattoos weit über den Körper verteilt und ein kleines Piercing in der Nase runden den positiven Gesamteindruck ab, sie erscheint deutlich jünger als sie tatsächlich ist.
Sie bittet mich zur Waschung in den kleinen Duschraum (es gibt hier tatsächlich fließend warmes und kaltes Wasser; diverse Flaschen Duschgel und Flüssigseife sowie Listerine weisen auf das gerade bei Latinas ausgeprägte Hygienebewußtsein hin) und macht sich dann selber frisch, während ich in ihrem Zimmer warte.
Als sie zurückkehrt, hält sie einen kleinen Notizblock in der Hand und deutet mir, aus dem schriftlich hinterlegten Angebot auszuwählen, welches bei einmal „Braun“ für eine rasche Nummer beginnt. Ich lege einmal „Blau“ drauf und will mich überraschen lassen, ohne übermäßig viel riskiert zu haben.
Wir begeben uns auf die Verrichtungsstätte und die Nummer beginnt mit Küssen (fast Zk) und intensivem Streicheln und läßt im späteren Verlauf, den ich hier nicht beschreiben werde, weil a) die geneigte Leserschaft wohl über genügend eigene Erfahrung technischer Details verfügt, b) ich mir die hier von manchen Sexperten zelebrierte, drehbuchartige Schilderung des Aktes nicht zutraue c) nicht jede, aber diese Dienstleisterin sehr wohl eine respektvolle Behandlung verdient und d) der Moderator mich gar als „Werbeonkel“ verwarnen könnte, keine Aspekte eines Standardprogramms offen: es ist, subjektiv empfunden, Gf6 (FM vielleicht noch ausbaufähig/GVM) vom feinsten.
Natascha geht gut mit, gestattet Zunge und tastenden Händen einen weiten Spielraum, sie mag es offenbar eher sanft, es gibt keinen Zeitdruck und am Ende waren es ohne Vorbereitungszeit knapp 50 Minuten.
Während des Abschieds stellte ich die Frage nach ihrer Aufenthaltsdauer, worauf sie entgegnete, daß sie am Mittwoch in ihre zweite Heimat zurückkehren werde.
Nach diesem Schreck habe ich gleich am Abend um einen Termin für den nächsten Tag gebeten, der mir recht bald bestätigt wurde.
Wieder zur vereinbarten Zeit bei „Natascha“ geklingelt und sie öffnet mir die Tür und empfängt mich mit netten Küßchen, vorbei an „Ewa“, die im „Gemeinschaftsraum“ vor dem Laptop sitzt, geht es in ihr Zimmer und alles beginnt wie am Tag zuvor, auch die Angebotskarte wird mir wieder präsentiert. Nach den guten Erfahrungen erhöhe ich den Einsatz um „Braun“.
Das Spiel beginnt mit intensivem Streicheln und Küssen, ihre verraten sie als Raucherin, was den Geschmack keineswegs beeinträchtigt, sondern eine besondere Note verleiht, (jede Nichtraucherkampagne würde hier ins Leere laufen), „suave“ raunt sie mir zu und beginnt nach einiger Zeit mit FO…und nun darf der Leser sich Gedanken über den weiteren Verlauf machen. Nach ca. 2 Stunden verlasse ich die „Location“ mit dem Gefühl, eine sehr gute Investition getätigt zu haben und einer gewissen Traurigkeit, sie so schnell nicht wiederzusehen.
Anmerkung:
Daher bleibt das Fazit wie in meiner ersten Antwort auf das eröffnete Thema: Ihre Deutschkenntnisse sind tatsächlich begrenzt, ansonsten (war es) ein perfektes date mit einer fantastischen Frau, die man so schnell nicht noch einmal findet. Eine Wiederholung ist leider (vorerst bzw. hier) nicht möglich, da sie bereits wieder in ihren zweiten Heimat ist. Angefressen bin ich nicht, der Seitenhieb zielte vor allem auf die armseligen Kommentare, die vor allem bei Modelle HH gemacht wurden.
Zur vereinbarten Zeit bei „Natascha“ geklingelt, es wird Einlaß in den Vorraum des Etablissements gewährt und „Ewa“ steht vor mir und beantwortet meine Frage nach ihrer Kollegin mit „veinti minutos“. Ich mache eine kleine Runde und werde bei meinem zweiten Versuch von „Ewa“ um weitere „diez minutos“ vertröstet. Egal, Latinas und die Zeit sind bekanntlich zwei Welten, und nun will ich es wissen und möglicherweise zahlt sich Beharrlichkeit aus.
Dritter Versuch, endlich öffnet Natascha, freundlich lächelnd, mit einem lockeren Umhang bekleidet, darunter ein BH, der Mühe hat, ihre geballte Weiblichkeit zu bändigen, einfach toll anzusehen und so wie ich es von den Bildern erwartet hatte. Sie geleitet mich durch den Vorraum in ihr relativ kleines Zimmer, entschuldigt sich für die Verzögerung und den Zustand der „Location“ (für ein Renditeobjekt dieser Branche noch ganz passabel, von den Bewohnerinnen jedoch als „feo“ und „sucio“ empfunden) und es gibt nun Küßchen zur Begrüßung. Der Umhang fällt und ich sehe die ganze Pracht. Natascha: ca. 162 cm groß, von eher stabiler Statur (ca. 67-70 kg) als die Bilder vermuten lassen, was aber den Gesamteindruck in keiner Weise beeinträchtigt, schön gebräunte, samtweiche Haut, sicher keine Oberweite von 160 cm, wie es in der Anzeige stand, aber mindestens 85E. Lange, pechschwarze Haare (deren Struktur ein wenig auf den Einfluß afrikanischer Gene schließen läßt) blendend weiße Zähne, ein strahlendes Lächeln, schöne, kleine Hände mit dezent lackierten Nägeln, drei kleine Tattoos weit über den Körper verteilt und ein kleines Piercing in der Nase runden den positiven Gesamteindruck ab, sie erscheint deutlich jünger als sie tatsächlich ist.
Sie bittet mich zur Waschung in den kleinen Duschraum (es gibt hier tatsächlich fließend warmes und kaltes Wasser; diverse Flaschen Duschgel und Flüssigseife sowie Listerine weisen auf das gerade bei Latinas ausgeprägte Hygienebewußtsein hin) und macht sich dann selber frisch, während ich in ihrem Zimmer warte.
Als sie zurückkehrt, hält sie einen kleinen Notizblock in der Hand und deutet mir, aus dem schriftlich hinterlegten Angebot auszuwählen, welches bei einmal „Braun“ für eine rasche Nummer beginnt. Ich lege einmal „Blau“ drauf und will mich überraschen lassen, ohne übermäßig viel riskiert zu haben.
Wir begeben uns auf die Verrichtungsstätte und die Nummer beginnt mit Küssen (fast Zk) und intensivem Streicheln und läßt im späteren Verlauf, den ich hier nicht beschreiben werde, weil a) die geneigte Leserschaft wohl über genügend eigene Erfahrung technischer Details verfügt, b) ich mir die hier von manchen Sexperten zelebrierte, drehbuchartige Schilderung des Aktes nicht zutraue c) nicht jede, aber diese Dienstleisterin sehr wohl eine respektvolle Behandlung verdient und d) der Moderator mich gar als „Werbeonkel“ verwarnen könnte, keine Aspekte eines Standardprogramms offen: es ist, subjektiv empfunden, Gf6 (FM vielleicht noch ausbaufähig/GVM) vom feinsten.
Natascha geht gut mit, gestattet Zunge und tastenden Händen einen weiten Spielraum, sie mag es offenbar eher sanft, es gibt keinen Zeitdruck und am Ende waren es ohne Vorbereitungszeit knapp 50 Minuten.
Während des Abschieds stellte ich die Frage nach ihrer Aufenthaltsdauer, worauf sie entgegnete, daß sie am Mittwoch in ihre zweite Heimat zurückkehren werde.
Nach diesem Schreck habe ich gleich am Abend um einen Termin für den nächsten Tag gebeten, der mir recht bald bestätigt wurde.
Wieder zur vereinbarten Zeit bei „Natascha“ geklingelt und sie öffnet mir die Tür und empfängt mich mit netten Küßchen, vorbei an „Ewa“, die im „Gemeinschaftsraum“ vor dem Laptop sitzt, geht es in ihr Zimmer und alles beginnt wie am Tag zuvor, auch die Angebotskarte wird mir wieder präsentiert. Nach den guten Erfahrungen erhöhe ich den Einsatz um „Braun“.
Das Spiel beginnt mit intensivem Streicheln und Küssen, ihre verraten sie als Raucherin, was den Geschmack keineswegs beeinträchtigt, sondern eine besondere Note verleiht, (jede Nichtraucherkampagne würde hier ins Leere laufen), „suave“ raunt sie mir zu und beginnt nach einiger Zeit mit FO…und nun darf der Leser sich Gedanken über den weiteren Verlauf machen. Nach ca. 2 Stunden verlasse ich die „Location“ mit dem Gefühl, eine sehr gute Investition getätigt zu haben und einer gewissen Traurigkeit, sie so schnell nicht wiederzusehen.
Anmerkung:
Daher bleibt das Fazit wie in meiner ersten Antwort auf das eröffnete Thema: Ihre Deutschkenntnisse sind tatsächlich begrenzt, ansonsten (war es) ein perfektes date mit einer fantastischen Frau, die man so schnell nicht noch einmal findet. Eine Wiederholung ist leider (vorerst bzw. hier) nicht möglich, da sie bereits wieder in ihren zweiten Heimat ist. Angefressen bin ich nicht, der Seitenhieb zielte vor allem auf die armseligen Kommentare, die vor allem bei Modelle HH gemacht wurden.