Ich habe mir am Donnerstag auch mal diese Frau gegönnt. Wirklich ein Prachtweib! Sie stand in ihrem Zimmer, und als sie mich sah, schob sie ihr Oberteil hoch und zeigte mir ihre Möpse. Schöne Dinger, nicht riesig, aber doch recht groß.
Sie bat mich rein und begrüßte mich mit Küssen auf den Mund. Ich konnte und wollte nicht widerstehen, zumal ich die positiven Berichte über sie im Kopf hatte.
Als erstes bot sie mir etwas zu trinken an; ich entschied mich für Wasser. Dann legte sie sich, bereits entblößt, bäuchlings aufs Bett, und ich streichelte ihren Rücken und ihren Nacken. Das fängt ja klasse an, dachte ich.
Nach vielleicht dreißig Sekunden aber sprang sie auf und sagte, jetzt wolle sie mich verwöhnen. Ich entkleidete mich, und sie wusch mich ausgiebigst. Wir legten uns aufs Bett, wo sie mir zum Lecken und Saugen ihre Brüste hinhielt. Dann begann sie, auf meine Bitte hin, zu blasen, wobei sie in der 69er sich über mich legte, so daß ich ihre saftige, in der Tat sehr wohlschmeckende und -riechende Möse lecken konnte.
Nach und nach aber wurde es für meinen Gechmack immer hektischer. Ihr Blasen, mit Handeinsatz, schien darauf aus zu sein, mich möglichst schnell spritzen zu lassen. Also bat ich sie in Rückenlage, um sie zu lecken und meinen Dödel aus ihrer Reichweite zu bringen. Doch mehr als sechzig Sekunden (schätze ich mal) war nicht. Sie stöhnte ein bißchen gekünstelt und wollte plötzlich, daß ich sie ficke. Sie stülpte mir ein Gummi über, während ich mich zum Reiten auf den Rücken legte. Sie kam über mich und rammelte drauflos, begleitet von Küssen auf den Mund.
Nach leider nicht allzulanger Zeit füllte ich die Tüte, und dann kam, was ich überhaupt nicht leiden mag: Noch bevor ich auszucken konnte, sprang sie auf und ging Richtung Waschbecken, um sich zu säubern. Sie hieß mich, noch liegenzubleiben. Na ja, alleine mit immer noch zuckendem Schwanz auf dem Bett zu liegen ist nicht gerade 'ne Wonne! Deshalb erhob ich mich auch bald und ging zum Waschbecken, wo sie mich wusch.
Dann erzählte sie mir noch von den vielen Perversen, die sie heute besucht hätten und auf die sie eigentlich gar keine Lust hat. Ich sei so schön normal. Ach ja ...
Sie arbeitet, wie sie mir sagte, Montag bis Freitag bis 19 Uhr. Sie habe ein vierjähriges Kind und müsse abends zuhause sein.
Fazit: Eine, wie ich finde, sehr attraktive Frau, kein junges Ding, klar, aber klasse in Schuß. Sie spricht ganz gut Deutsch und ist gesprächig. Insofern war die Atmoshäre sehr angenehm. Wiederholungsgefahr sehe ich trotzdem eher nicht. Sie ist mir zu hektisch, irgendwie zu abschußorientiert. Vielleicht wird es bei wiederholten Besuchen besser, aber ob ich in diese Hoffnung investiere, glaube ich eher nicht.
Ach so: Vorher nichts weiter ausgemacht und ihr am Ende 25 Euro überreicht.
Sie bat mich rein und begrüßte mich mit Küssen auf den Mund. Ich konnte und wollte nicht widerstehen, zumal ich die positiven Berichte über sie im Kopf hatte.
Als erstes bot sie mir etwas zu trinken an; ich entschied mich für Wasser. Dann legte sie sich, bereits entblößt, bäuchlings aufs Bett, und ich streichelte ihren Rücken und ihren Nacken. Das fängt ja klasse an, dachte ich.
Nach vielleicht dreißig Sekunden aber sprang sie auf und sagte, jetzt wolle sie mich verwöhnen. Ich entkleidete mich, und sie wusch mich ausgiebigst. Wir legten uns aufs Bett, wo sie mir zum Lecken und Saugen ihre Brüste hinhielt. Dann begann sie, auf meine Bitte hin, zu blasen, wobei sie in der 69er sich über mich legte, so daß ich ihre saftige, in der Tat sehr wohlschmeckende und -riechende Möse lecken konnte.
Nach und nach aber wurde es für meinen Gechmack immer hektischer. Ihr Blasen, mit Handeinsatz, schien darauf aus zu sein, mich möglichst schnell spritzen zu lassen. Also bat ich sie in Rückenlage, um sie zu lecken und meinen Dödel aus ihrer Reichweite zu bringen. Doch mehr als sechzig Sekunden (schätze ich mal) war nicht. Sie stöhnte ein bißchen gekünstelt und wollte plötzlich, daß ich sie ficke. Sie stülpte mir ein Gummi über, während ich mich zum Reiten auf den Rücken legte. Sie kam über mich und rammelte drauflos, begleitet von Küssen auf den Mund.
Nach leider nicht allzulanger Zeit füllte ich die Tüte, und dann kam, was ich überhaupt nicht leiden mag: Noch bevor ich auszucken konnte, sprang sie auf und ging Richtung Waschbecken, um sich zu säubern. Sie hieß mich, noch liegenzubleiben. Na ja, alleine mit immer noch zuckendem Schwanz auf dem Bett zu liegen ist nicht gerade 'ne Wonne! Deshalb erhob ich mich auch bald und ging zum Waschbecken, wo sie mich wusch.
Dann erzählte sie mir noch von den vielen Perversen, die sie heute besucht hätten und auf die sie eigentlich gar keine Lust hat. Ich sei so schön normal. Ach ja ...
Sie arbeitet, wie sie mir sagte, Montag bis Freitag bis 19 Uhr. Sie habe ein vierjähriges Kind und müsse abends zuhause sein.
Fazit: Eine, wie ich finde, sehr attraktive Frau, kein junges Ding, klar, aber klasse in Schuß. Sie spricht ganz gut Deutsch und ist gesprächig. Insofern war die Atmoshäre sehr angenehm. Wiederholungsgefahr sehe ich trotzdem eher nicht. Sie ist mir zu hektisch, irgendwie zu abschußorientiert. Vielleicht wird es bei wiederholten Besuchen besser, aber ob ich in diese Hoffnung investiere, glaube ich eher nicht.
Ach so: Vorher nichts weiter ausgemacht und ihr am Ende 25 Euro überreicht.