26.09.2010, 12:22
Ich kann diese überzeugte schwarz/weiß Argumentation einiger auch nicht wirklich nachvollziehen.
Entweder rührt diese aus einem sehr eindimensionalen Huren (Frauen) Bild,
oder aus eigene schlechte Erfahrungen, die nun verallgemeinert werden.
Ich selbst habe eine wirklich gute Freundin die mal Hure war, bei der ich sehr oft Gast war.
Diese Frau hat schon seit langem mit dem Job aufgehört.
Unsere Freundschaft begann während ihrer aktiven Zeit und dauert bis heute an.
Während ihrer aktiven Zeit hat sie ihren jetzigen Mann, nicht im Job, kennengelernt.
Ich war derjenige der ihr geholfen hat sich darüber klar zu werden, für ihn ein neues Leben zu beginnen.
Wir haben unglaublich viel geredet und tiefe Gespräche geführt.
Umgekehrt hat sie mir bei vielen anderen Dingen helfend, beratend und zuhörend bei Seite gestanden.
Ihr Mann gehört auch zu meinen guten Freunden, obwohl das am Anfang
für ihn echt schwierig war, da er weiß, das ich ihr Gast war.
Zur Zeit entwickelt sich so was wie eine Freundschaft zu einer anderen Hure zu der ich gehe.
Wir gehen das aber recht vorsichtig an, sie weil sie einen Freund hat, der das nicht so gerne sieht,
wenn sie private Kontakte zu Freiern aufbaut.
Sicherlich sagen nun die Skeptiker wieder, dieser Freund kann doch ihr Manager sein
und diese Strategie ebenfalls eine geschickte Kundenbindung.
Möglicherweise ist das so. Ich vermute mal nicht, denn das hat sie gar nicht nötig.
Ist gut gebucht.
Sie hat kürzlich gefragt ob wir nicht mal zusammen essen gehen wollten.
Ich habe zu gestimmt und sie hat es sich auch nicht nehmen lassen zu bezahlen.
Sie sagte, schließlich habe sie mich eingeladen.
Es war ein schöner und interessanter Abend.
Wir werden das alsbald wiederholen.
Bei einem Freund von mir ist das noch weiter gegangen.
Der hatte sich in seine Stammhure verliebt, sie in ihn,
nun sind sie seit ein paar Jahren verheiratet, sie arbeitet jetzt ganz bürgerlich.
Und auch da ging es nie darum das sie ihn ausnehmen wollte.
Ging auch gar nicht, reich ist er nicht, hat ein solides Einkommen.
Übrigens war das für sie auch nicht einfach ihm Vertrauen zu schenken,
denn welcher Hurengänger ist schon treu und somit ehrlich?
So ich habe jetzt mal 2,5 positive Geschichten erzählt
(eine halbe, weil sie ja gerade erst beginnt)
aber deswegen heißt das noch lange nicht für mich,
das alle Huren tolle Freundinnen (oder gar Partnerinnen) werden können,
wenn die Sympathie stimmt.
Es ist eben nicht schwarz und weiß.
Im übrigen. Verliebt habe ich mich noch nie in eine Hure.
Was natürlich nicht heißt, das das nicht auch passieren kann.
Entweder rührt diese aus einem sehr eindimensionalen Huren (Frauen) Bild,
oder aus eigene schlechte Erfahrungen, die nun verallgemeinert werden.
Ich selbst habe eine wirklich gute Freundin die mal Hure war, bei der ich sehr oft Gast war.
Diese Frau hat schon seit langem mit dem Job aufgehört.
Unsere Freundschaft begann während ihrer aktiven Zeit und dauert bis heute an.
Während ihrer aktiven Zeit hat sie ihren jetzigen Mann, nicht im Job, kennengelernt.
Ich war derjenige der ihr geholfen hat sich darüber klar zu werden, für ihn ein neues Leben zu beginnen.
Wir haben unglaublich viel geredet und tiefe Gespräche geführt.
Umgekehrt hat sie mir bei vielen anderen Dingen helfend, beratend und zuhörend bei Seite gestanden.
Ihr Mann gehört auch zu meinen guten Freunden, obwohl das am Anfang
für ihn echt schwierig war, da er weiß, das ich ihr Gast war.
Zur Zeit entwickelt sich so was wie eine Freundschaft zu einer anderen Hure zu der ich gehe.
Wir gehen das aber recht vorsichtig an, sie weil sie einen Freund hat, der das nicht so gerne sieht,
wenn sie private Kontakte zu Freiern aufbaut.
Sicherlich sagen nun die Skeptiker wieder, dieser Freund kann doch ihr Manager sein
und diese Strategie ebenfalls eine geschickte Kundenbindung.
Möglicherweise ist das so. Ich vermute mal nicht, denn das hat sie gar nicht nötig.
Ist gut gebucht.
Sie hat kürzlich gefragt ob wir nicht mal zusammen essen gehen wollten.
Ich habe zu gestimmt und sie hat es sich auch nicht nehmen lassen zu bezahlen.
Sie sagte, schließlich habe sie mich eingeladen.
Es war ein schöner und interessanter Abend.
Wir werden das alsbald wiederholen.
Bei einem Freund von mir ist das noch weiter gegangen.
Der hatte sich in seine Stammhure verliebt, sie in ihn,
nun sind sie seit ein paar Jahren verheiratet, sie arbeitet jetzt ganz bürgerlich.
Und auch da ging es nie darum das sie ihn ausnehmen wollte.
Ging auch gar nicht, reich ist er nicht, hat ein solides Einkommen.
Übrigens war das für sie auch nicht einfach ihm Vertrauen zu schenken,
denn welcher Hurengänger ist schon treu und somit ehrlich?
So ich habe jetzt mal 2,5 positive Geschichten erzählt
(eine halbe, weil sie ja gerade erst beginnt)
aber deswegen heißt das noch lange nicht für mich,
das alle Huren tolle Freundinnen (oder gar Partnerinnen) werden können,
wenn die Sympathie stimmt.
Es ist eben nicht schwarz und weiß.
Im übrigen. Verliebt habe ich mich noch nie in eine Hure.
Was natürlich nicht heißt, das das nicht auch passieren kann.
