Tina aka Denise, eine sympathische Saue - Sutelstrasse 68 (vorher: P18)

[Brix]

... und nun zur Sache.

Sonntag wurde ich von einer regelrechten Riemigkeit befallen, dass man fast von einem Dauerzustand sprechen konnte, der eigentlich keiner sein durfte. Ach so ...

Dem Lockruf der Muschies folgend und dementsprechend etwas wirr im Kopf rief ich schon kurz nach 9:00 Uhr im Penthouse18 an, um einen geeigneten Termin zwecks angenehmer Art der Entsorgung des überschüssigen Spermas zu planen. Was sich nach einer saumässigen Verbindung anhörte, erwies sich glücklicherweise schnell als laufender Fön, mit dem sich Sabine die rote Wolle in Schwung brachte. Termin abgeklärt, fertig!

Ich hatte mich einer netten Begegnung mit Denise auf dem Flur im letzten Jahr erinnert, als sie gerade das Bad verlassen hatte und ich ihre Rückseite in ganzer Pracht geniessen konnte. Relativ gross, lange Haare, schlank, kleiner und dennoch süsser Arsch ...

Und auf dieser Basis sollte es heute genau diese Denise sein, mit der ich der wohl angenehmsten Form der Freizeitbeschäftigung frönen wollte. Termin war somit klar und es sollte eine kuschelige runde Stunde sein.

Als es an der Zeit war, schlappte ich in die 2.Etage und wurde, wie üblich im Hause, von Sabine empfangen. Vor der Tür, da wo die Hühner die Zigarette 'danach' einatmen, packte so eine Art fliegender Händler gerade Dessous und entsprechende Schuhe wieder zusammen. Den angebotenen roten Tanga lehnte ich mangels geeigneter Verwendung dankend ab.

Leider müsste ich wegen belegter Zimmer in den hinteren Raum ... Leider? Genau dahin wollte ich eigentlich auch, denn der Raum ist etwas kleiner und man hat so die Schwester immer in Greifweite. Da angekommen gab ich der HD die 80 €, die sie mit der bekannt offensichtlichen Freude annahm und versprach, mir sofort Marie zu schicken. Marie? Das klang nach Auslastung und ich hatte zu ihr auch keinen Plan, aber wir bleiben da mal bei Denise...

Stop, ich habe einen Termin - mit ... Denise. Ja, dann müsste ich einen Moment warten. Macht doch nix! Der schweifende Blick entdeckte an der Tür jenen Lendenschurz, welcher wohl für den Badbesuch gedacht ist, von dem ich schon hörte. Im Sessel bequem gemacht und nach schon circa 4..5 Minuten kam Denise nackert angetackert und fragte nach dem Getränk, welches ich in Form von Wasser für danach wählte. Erleichtert stellte sie fest, dass der vermutet nächste Gast ein anderer war... Glück gehabt! Oder?

Wie schon gesagt, Denise erscheint mir relativ gross, was sich auch noch zeigen wird, ist schön schlank und dennoch schön fraulich. Die Möpse hielt ich für B, sind aber C - hätten die Kerle eh keine Ahnung. Okay, solange sie gut in der Hand liegen oder stehen. Von der Grösse her auch ideal zum Körper. Näckig stehen die Niuppel leicht nach oben und locken so ständig zur oralen Untersuchung.

Der Arsch ist relativ klein, passt jedoch optisch gut ins Paket. Das Gesicht ist an sich unauffällig, etwas schmal, was im Verlaufe ihrer sehr angenehmen Art doch sehr sympathisch ankommt und auch zum Küssen einlädt. Denise ist überhaupt sehr locker und aufgeschlossen, so dass vermutlich auch Anfänger einen einfachen Einstieg haben.

Sodann fragte ich sie, was sie nicht bzw. nicht gern mache, damit wir eine Linie finden. Vom Prinzip her kannte ich einige Aussagen im Vorfeld, womit hier keine Probleme zu erwarten waren. Das bestätigte sich auch, denn die Einschränkungen begrenzten sich lediglich auf Tabuzone HinterAUSgang und intensives Fingern, was ein Fummeln und Versenken nicht ausschliesst. Klare und lockere Ansage, find ich gut. Zu oft bekommt man eine Wisch-Waschi-Antwort und dann werden nach und nach Einschränkungen serviert.

So ist es mir in diesem Fall auch gelungen, im Vorfeld Lustgeräusche schauspielerischen Ursprunges zu unterbinden. Schatzi gehört, Gott sei Dank, auch nicht zu ihrem Vokabular.

Der Macht der Gewohnheit folgend legte sie sich wunschgemäss in die Mitte des Bettes und ich befasste mich genüsslich mit den Möpsen. Dem guten Gesamteindruck folgend steckte dann mein Kopf zwischen den Beinen, der von einem Irokesen begrüsst wurde... hau. Denise lag dabei erfreulich entspannt da, zeigte keinerlei Anzeichen von Langeweile und fand diese für sie recht selten anzutreffende Praktik als sehr angenehm. Ach was? Sie sorgte in ihrer Rückenlage für bestmöglichen Zugang. Braves Mädchen ...

Nachdem ich den Möpsen noch einmal mein Interesse bekundet hatte, sollte nun erst einmal ein Stöss'chen sein. Somit die Nummer im Stehen angesprochen, die mit Begeisterung angenommen und Karl-Gustav schnell gummiert wurde. Was manche für Probleme damit haben...

Flugs runter vom Bett und Denise stand damit auch schon willig übers Fussende gebeugt bereit. Ran an die Mutter! Und? Sie ist tatsächlich so gross/hoch, dass mein Kleiner zwar passte, ich jedoch beim Vorlauf fast schon auf die Zehen musste und das damit Arbeit bedeutete. Zum Subotnik bin ich ja nun nicht... Während ich nachsehe, ob die Ursache bei hochhackigen Schuhen zu finden ist - was nicht der Fall war - kürzte Denis die Geschichte dahin ab, indem sie sich auf Bettende kniete, mir den Allerwertesten entgegenstreckte und schon war vorschriftsmässig angekoppelt.

Das mitgebrachte Flutschi blieb unbenutzt, da ich ja vorher mit flinker Zunge für eine entsprechende Betriebsfreude gesorgt hatte. Denise bot mir mit dem korrekten Hohlkreuz hervorragend optimale Bedingungen für Auge und Schwengel, dass ich bei dieser Ansicht froh war, nicht gleich abzuspritzen. Wie das so ist, geht das, was eigentlich für zwei Nummern reicht, in solchen Fallen mit Getöse in einen Gummi.

Um es abzukürzen: Wider Erwarten zeigte Karl-Gustav in Folge kein weiteres gesteigertes Interesse an einem Tauchgang in rosa Abgründen. Keinerlei Zweifel an Denises Blaskünsten aufkommen zu lassen, verspürte ich nach dieser Tiefentladung dennoch keinen Bedarf zu einem Nachritt. Denise selbst sprach von sich aus sehr wohl einen weiteren Fick an. Zeit ungenutzt verstreichen lassen ist da nicht. Für mich jetzt nicht nachvollziehbar sah ich auch von einer angebotenen Massage ab.

Mit Fummeln und Schwätzen verbrachten wir den Rest der Zeit und ich liess sie als militanter Nichtraucher auch noch eine schmöken. Meine Sympathie hat sie auf jeden Fall schon einmal. Wem vom Typ her Denise zusagt, der kann mit ihr in 30..45..60 Minuten schön willige Schweinereien ohne Rumgezicke machen. Ich möchte glatt behaupten, mit ihr wäre 'Brücke' oder 'Schubkarre' mit vollem Einsatz möglich und das dazu mit Spass.

Ach ja: Ich vergass ... die Muschi von Denise ist mit längeren Schamlippen verziert, die sich jedoch gut (übersichtlich) lecken lässt. In dem Fall gilt dennoch nicht: Schamlippen wie Rhabarberblätter.

Bei Denise taten sich keinerlei Kritikpunkte auf, zumal sie merklich bemüht ist, dass in der gegebenen Zeit auch etwas passiert - von ihr aus. Denise hätte mal der Schlaftablette Ria (inzwischen Raiffeisenstrasse) etwas von ihrer Einstellung vermitteln sollen. Ich möchte Denise unterstellen, dass sie sich gut auf verschiedenste Wünsche einstellen kann, wenn man es nur vorher ansagt. So dürfte sie auch kein Problem damit haben, wenn sie richtig gefordert wird. Die Geschmäcker sind verschieden, aber richtig falsch kann man bei ihr nichts machen. Spätestens dann, wenn ich ohne Plan richtig spitz bin, wird mir Denise einfallen und es klingt aus der Haussprechanlage: 2.Stock bitte! ...ich komme!

Und wieder einmal muss ich feststellen, dass sich die Mehrzahl meiner zufriedenen Nummern im Ü25-Bereich tummelt...