Andrea aka Vanessa /Judy / DuDu / Titten-Nicky - Raiffeisenstraße 4 (vorher Schubu)

[Brix]

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Mir war langweilig, also könnte ich doch Ficken gehen ...

Auf dem Plan habe ich wie immer teils schon fast angestaubte vordere Plätze, nur hat die Spontanität halt andere Auswahlkriterien. Mit Tunnelblick auf Möpse, die einer Nicky unter Vitas Fittichen gehören, verschwand ich im Bad und entsprang diesem frisch und lecker, soweit das möglich ist.

Auf halbem Wege zur Vahrenwalder Strasse wählte ich die offerierte Mobilverbindung an und hatte flugs eine Gretel am anderen Ende, deren Deutsch so klar war, dass es sich bei dieser kaum um jenen tschechischen Muschiexport handeln konnte. In circa 45 Minuten stünde mir Nicky zur Verfügung, wie mir auf Rückfrage versichert wurde. Okay, somit möge man mich fest einplanen.

Die verbleibende Zeit wollte ich damit überbrücken, indem ich mal schaue, wo sich die Bertramstrasse mit dem Thaipuff genau befindet. Da der Feierabendverkehr (im Gegensatz zu meinem) recht hektisch abläuft, parkte ich von der Hauptstrasse aus bei den TwinTowers, wo es nun auch etwas ruhiger geworden ist. Anna, die Griechin in der Podbi, Hot Lili folgte ihr und Emmi in Vitas direkter Nachbarschaft. Zu Fuss zur Bertrasmstrasse, wo man sich stadteinwärts gut an dem Autohändler an der Ecke orientieren kann...

Zurück am Auto - es selbst und alles noch da - zeigte die Uhr, dass man nun langsam zur Hausnummer 94 auf dieser Schulenburger Landstrasse trallern kann. Wegen der paar Meters Fahrt verzichtete ich auf die Pferde, auch wenn direkt vorm Haus gewöhnlich ein Platz frei ist. Im Gegensatz zum Haus nebenan wurde etwas renoviert, wo ich nun bei Müller (EG) klingelte und auf den Summer wartete. Da keine Reaktion erfolgte, erwies sich die Haustür als offen und beim Eintreten wurde auch gleich die erste Tür (rechts) geöffnet.

Mit Hinweis auf Nicky wurde ich in das zweite Zimmer rechts (vor der Küche) geleitet, was an sich recht klein ist, den Zweck jedoch voll und ganz erfüllt. Wenn ich mich recht erinnere, war ich in diesem Raum schon einmal in, auf, unter und auch hinter Samantha. Ein gutes Omen, da Samantha auffällig gut auf die Kundschaft eingehen konnte - auch wenn sie schon einige Zeit abgängig und bei manchem auf der Vermisstenliste zu finden ist. Das schönste Zimmer scheint das links vom Bad zu sein, in dem wohl Vita fremde Hormone bändigt.

Ich möge mich schon einmal ausziehen, Nicky käme gleich ... was sie auch tat. Und das in Slip und BH, was sie umgehend ablegte. Theoretisch hätte ich das auch gern gemacht - das Auspacken. Ach, die halbe Stunde Schweinkram wird traditionell mit einem Fux vergütet. Freundlicherweise wird noch abgefragt, ob ein Getränkewunsch besteht.

Sodann konnte ich mich auf der Koje mit den Möpsen befassen. Solche Aggregate habe ich gern. Dazu ist Nicky ein dunkler Typ, so dass dieses Doppelpack besonders lecker ankommt. Ist mir nicht wichtig, nur fällt mir jetzt auf, dass die Nippel keine Reaktion zeigten, obwohl ich mich mit Möpsen immer sehr intensiv beschäftige. Dass solche Titten nicht gnadenlos stehen können, dürfte klar sein - es sein denn ... mit Knochen.

Die Muschi dürfte vor 2..3 Tagen das letzte Mal rasiert worden sein. Jener trockene Schlitz erfüllte ansonsten alle Voraussetzungen - wie auch die ganze Frau, um ordentlich geleckt zu werden. Bereitwillig wurde mir die kleine Dose zur Verfügung gestellt und es zeigte sich auch etwas Bewegung. Überflüssige Laute blieben erfreulicherweise ganz aus. Und so stellte sich auch Betriebsbereitschaft ein. Und wenn ich da einmal zu Gange bin, wird das natürlich ordentlich gemacht. Ich erinnere hier mal an den Ameisenbär ...

Nicky signalisierte mir, dass es langsam Zeit für ein Fickerchen wird und langte nach einem Präser. Aber gern doch! Ein wenig irrtierend war dann, dass sie nun versuchte, über einen Schwengel das Gummi zu rollen, der zwar die volle Grösse, aber noch nicht den vollen Aufrichtdruck erreicht hatte (das Teil wurde Tags zuvor auch benutzt). Da sie das offensichtlich nicht registrierte, war ein Hinweis nötig und es folgte (das erwartete) Französisch. Das konnte Nicky sehr wohl angenehm gut, zumal sie prinzipiell keine Hände benutzte. Auch wechselte sie die Position dahin, dass man dabei auch Pornokino hat.

Ihre Frage, wer oben liegt, liess sich dann mit dem Missionar beantworten und auch abschliessen. Das Aufziehen des Parisers war in Ordnung, wenn auch nicht so locker und gekonnt (teilweise fast unbemerkt), wie es Denise, Lara usw. tun. Nicht nur klein, auch eng ist das Pfläumchen. Haltungsnote, wie auch Mitarbeit erfüllten alle meine Vorstellungen. Ich hatte nichts zu klagen, aber man hatte immer das Gefühl, als ob sie gleich sagt, sie kenne mich doch gar nicht. Ob ich an den Möpsen rumspielte, ob ich den Kitzler mit der Zunge umkreiste, eigentlich schaute sie immer zu ... was macht der mit mir? Das mag gar anderen vielleicht nicht so auffallen, erschien mir doch recht ungewohnt. Dies und auch der vorgenannte Punkt mit dem Schwengel lässt mich das damit erklären, dass Nicky scheinbar recht neu im Gewerbe ist.

Da ich ihr das ihrer Unerfahrenheit zuordne, sehe ich das auch nicht negativ, denn mit einer Anfängerin zu vögeln hat natürlich auch seinen Reiz. Dazu diese Möpse! Mit richtig gesammelten Werken eine Runde Spanisch mit ihr könnte ich mir auch noch einmal gut vorstellen. Dass es ihr am Hals runterlaufen möge ...