Professore, da habe ich andere Erfahrungen gemacht. Ich war im Radisson in der Altstadt (Yaroslaveler Str, Erinnerung an meine langjährige Heimat); im Riviera mit einem Zimmer mit Flußblick; letztes Jahr im Faraon, das sehr klein, aber dafür ganz neu war, mit Pool, was bei den Girls super ankam. Anfang dieses Jahres in dem neu renovierten Minihotel in der Vozdvyzhensky, ich glaube, das hat auch den Straßennamen als oder im Hotelnamen. Außerdem im Opera und im Interconti.
In keinem der Hotels habe ich irgendeinen Zuschlag für Girls bezahlt oder hatte irgendwelche Schwierigkeiten. Ein paar Mal musste ich Escorts-Girls an der Rezeption abholen, aber das war nur jeweils beim ersten Mal. Weitere Girls konnten dann ohne Probleme aufs Zimmer kommen, allerdings rief die Rezeption meist parallel dazu an. Wenn ich zusammen mit den Mädels ankam, gab es nie Probleme. Im Gegenteil, zweimal wurde ich danach von Rezeptionsmitarbeiterinnen angesprochen, bei einer kam ich dann auch zu einer Übernachtung, Allerdings nicht im Hotel.
Der Service war in allen Hotels gut bis sehr gut. Nur das Radisson und das Interconti sind mir zu unpersönlich gewesen. Da kannst Du schon drei Tage sein und die sprechen Dich noch immer nicht mit Deinem Namen an. Im Opera waren die Bademäntel nie weich gespült, trotz mehrfacher Reklamation.
Bei meinen Auserwählten kamen die Hotels immer gut an. Du kennst die Ukraine und verstehst wie die Mädels da zum Teil leben. Die geniessen gerne mal etwas Luxus wie Zimmerservice, Amenities, Pool und Sauna. Eine wollte unbedingt noch eine Strumpfhose kaufen, bevor sie mitging. Das war aber die einizige Hemmschwelle - in zweifacher Hinsicht. Aber man kann die Dinger ja auch schnell wieder ausziehen.
Du postest Deine Apartment-Tipps ja schon geraume Zeit mit großem Fleiß. Ich hatte mir die auch schon angeschaut. Da war (für mich) nichts dabei. Gerade zum Ficken ungeeignet, weil es meistens weder Restaurant noch Zimmerservice gibt. So in der Halbzeit auf dem Zimmer was Essen oder im Bett einen kleinen Snack zu sich nehmen, das hat doch was. Kochst Du dann im Miniapartment? Im Hotel bekommst Du jederzeit das Bett neu gemacht, frische Handtücher und Bademäntel, sogar Condome. Die meisten Hotels bieten außerdem Internet-Connectivity. Und eine Bar und/oder Lounge. Außerdem viele andere Sachen, die den Aufenthalt bequem machen.
Du sprichst die Landessprache (nehme ich an) und/oder Russisch. Du kennst Kiev. Das alles versetzt Dich in die Lage, Deinen Aufenthalt selbst zu organisieren. Am Beispiel des vorherigen Fragestellers siehst aber auch, wie schwierig es für Sextouristen ohne Sprachkenntnisse ist. Dann kommen bei vielen noch die Angst und die Vorurteile vor der Abzocke und der Kriminalität dazu. Die sind in mehrsprachigen Hotels besser aufgehoben. Zumal die Hotels auch Escorts an der Hand haben, falls man gar nicht weiterkommt.
Aber zu den Schlitzis hast Du meine völlige Zustimmung, wenn es Dich tröstet.
Gruß
Pikashu
In keinem der Hotels habe ich irgendeinen Zuschlag für Girls bezahlt oder hatte irgendwelche Schwierigkeiten. Ein paar Mal musste ich Escorts-Girls an der Rezeption abholen, aber das war nur jeweils beim ersten Mal. Weitere Girls konnten dann ohne Probleme aufs Zimmer kommen, allerdings rief die Rezeption meist parallel dazu an. Wenn ich zusammen mit den Mädels ankam, gab es nie Probleme. Im Gegenteil, zweimal wurde ich danach von Rezeptionsmitarbeiterinnen angesprochen, bei einer kam ich dann auch zu einer Übernachtung, Allerdings nicht im Hotel.
Der Service war in allen Hotels gut bis sehr gut. Nur das Radisson und das Interconti sind mir zu unpersönlich gewesen. Da kannst Du schon drei Tage sein und die sprechen Dich noch immer nicht mit Deinem Namen an. Im Opera waren die Bademäntel nie weich gespült, trotz mehrfacher Reklamation.
Bei meinen Auserwählten kamen die Hotels immer gut an. Du kennst die Ukraine und verstehst wie die Mädels da zum Teil leben. Die geniessen gerne mal etwas Luxus wie Zimmerservice, Amenities, Pool und Sauna. Eine wollte unbedingt noch eine Strumpfhose kaufen, bevor sie mitging. Das war aber die einizige Hemmschwelle - in zweifacher Hinsicht. Aber man kann die Dinger ja auch schnell wieder ausziehen.

Du postest Deine Apartment-Tipps ja schon geraume Zeit mit großem Fleiß. Ich hatte mir die auch schon angeschaut. Da war (für mich) nichts dabei. Gerade zum Ficken ungeeignet, weil es meistens weder Restaurant noch Zimmerservice gibt. So in der Halbzeit auf dem Zimmer was Essen oder im Bett einen kleinen Snack zu sich nehmen, das hat doch was. Kochst Du dann im Miniapartment? Im Hotel bekommst Du jederzeit das Bett neu gemacht, frische Handtücher und Bademäntel, sogar Condome. Die meisten Hotels bieten außerdem Internet-Connectivity. Und eine Bar und/oder Lounge. Außerdem viele andere Sachen, die den Aufenthalt bequem machen.
Du sprichst die Landessprache (nehme ich an) und/oder Russisch. Du kennst Kiev. Das alles versetzt Dich in die Lage, Deinen Aufenthalt selbst zu organisieren. Am Beispiel des vorherigen Fragestellers siehst aber auch, wie schwierig es für Sextouristen ohne Sprachkenntnisse ist. Dann kommen bei vielen noch die Angst und die Vorurteile vor der Abzocke und der Kriminalität dazu. Die sind in mehrsprachigen Hotels besser aufgehoben. Zumal die Hotels auch Escorts an der Hand haben, falls man gar nicht weiterkommt.
Aber zu den Schlitzis hast Du meine völlige Zustimmung, wenn es Dich tröstet.
Gruß
Pikashu
