08.10.2010, 17:33
Fazit
Einige Zeit ist seit der Reise nun vergangen, Zeit genug, um die Erlebnisse sich setzen zu lassen und die Erfahrungen zu reflektieren. Ich ziehe im Folgenden außerdem Vergleiche zu Thailand, wobei ich in Thailand nur Bangkok und Phuket kenne; in Pattaya war ich noch nicht. Das Fazit ist natürlich stark subjektiv, die Geschmäcker sind verschieden! Die Szene ist schnelllebig und vieles von dem, was ich heute schreibe, mag in einem halben Jahr Schnee von gestern sein. Nach den Kommentaren im Forum zu urteilen, gibt es auch saisonale Unterschiede.
Die Girls
Das wichtigste an unserem Hobby sind natürlich die Frauen. Nach meiner sehr subjektiven Wahrnehmung sind die philippinischen Frauen hübscher als die Thailänderinnen. Irgendwie sind sie von den Gesichtern her attraktiver. Ich war auch immer wieder angenehm überrascht, welch ansehnliche Früchte in philippinischen Blusen zum Vorschein kamen, wo bei der thailändischen Frau fast nur Flachland vorzufinden ist. Obwohl man in den Philippinen auch nicht gegen Handtuchnummern und Rohrkrepierer gefeit ist, habe ich den Eindruck, dass die Frauen dort leidenschaftlicher und versauter sind als die durchschnittlichen Thaimädels. Die Kommunikation ist auch einfacher, da die meisten Leute in den Philippinen gut bis sehr gut Englisch sprechen, was in Thailand nur selten der Fall ist. Worin sich die philippinischen und die thailändischen Mädchen nicht voreinander verstecken müssen, ist ihre Fähigkeit, mit den Gefühlen von uns Männern zu spielen. Die Frauen sind perfekte Gefühlsillusionistinnen und mit der Wahrheit nehmen sie es hier wie dort nicht so genau. Liebeskaspertum kann also in beiden Ländern teuer werden!
Dickes Plus für die Philippinen!
Die Locations
Die Bierbarszene in Angeles City ist sehr überschaubar. Die meisten Bierbars befinden sich in der A. Santos Street und in der Raymond Street sowie ganz vereinzelt in der Fields Avenue. In Patong auf Phuket ist in dieser Hinsicht mehr los!
Die Annäherung an das weibliche Geschlecht findet in Angeles City überwiegend und in Subic ausschließlich in den Gogobars statt. Dort sitzt man auch am helllichten Tag bei künstlicher Beleuchtung in einem meistens viel zu kalt klimatisierten Raum und schaut eher langweiligen Tanzdarbietungen zu. Positiv ist, dass nicht nur die Tänzerinnen zu haben sind, sondern man fast immer auch mit den Bedienungen anbandeln kann. Die Waitresses sehen oft nicht weniger gut aus als die Tanzmäuse! Richtet eure Blicke also nicht nur auf die Tanzfläche.
Ich persönlich bevorzuge die Bierbars. Dort sitzt man bei Tageslicht unter einem großen Deckenventilator und kann sofort mit den Mädels flirten, die in der Regel ziemlich schnell um einen herum schleichen und dem Gast schöne Augen machen.
Wenn man Bierbars bevorzugt: Plus für Thailand, ansonsten neutral.
Die Preise
In den Bierbars und in einigen Gogos kostet die Shorttime (Dauer zwei Stunden) 700 Piso, also rund 12 Euro. Für eine Longtime, die 12 Stunden dauert, legt man an den genannten Orten 1500 P hin, was derzeit etwa 25 Euro entspricht. Das ist natürlich sensationell günstig, vor allem bei den tollen Frauen! Wenn man die Mädels in den Bierbars erst spät abends auslöst, zahlt man manchmal sogar noch weniger.
In den meisten Gogos verdoppeln sich die Preise kurzerhand, d.h. 1500 P für Shorttime und 3000 P (50 Euro) für die Longtime. Ich frage mich ernsthaft, wie die sich so hohe Preise erlauben können. Die Bars waren im September 2010 nämlich ziemlich leer und in einer solchen Situation sollte man der Kundschaft mit dem Preis entgegen kommen. Wie ich von einem Bargirl in Subic gehört habe, gab es dort aufgrund des schlechten Geschäfts Lohnkürzungen und Entlassungen, wobei in der fraglichen Bar die hohen Preise trotzdem beibehalten wurden!
Zumindest im September 2010 wurden die Zeiten für ST und LT akribisch eingehalten. Wenn man mit dem Mädel abends tanzen oder essen geht, reicht die Zeit am Morgen für den Morgensex und das gemeinsame Frühstück nicht aus. Mädels, die die Zeit überziehen, müssen in ihrer Bar mit Geldbußen rechnen.
Zum Vergleich: Auf Phuket kam ich immer auf 300 bis 500 Baht für die eigentliche Barfine und auf 1500 Baht für das Mädchen selbst. Das sind 2000 Bahr für die Longtime, was derzeit 48 Euro entspricht. In Bangkok sind die Preise deutlich höher. Dafür dauert in Thailand die LT länger als 12 Stunden bzw. die Zeit ist genauso wie der Preis direkt mit den Mädchen verhandelbar.
Die Philippinen haben also preislich die Nase leicht bis deutlich vorne, zu unseren Gunsten!
Ein kleiner Hinweis noch. Das Wort „barfine“ hat mehrere Bedeutungen. Zum einen wird es als Substantiv gebraucht und meint den Geldbetrag, den man in der Bar für das Mädchen bezahlt. Außerdem steht es als Verb für den Vorgang des Bezahlens des Mädchens. Und es wird oft als Synonym für Shorttime benutzt. In einer Bar dagegen wurde es als Synonym für Longtime benutzt und das Wort Longtime stand hier für eine Zeit von mehreren Tagen. Erkundigt euch also genau, welcher Betrag für welche Zeitdauer zu entrichten ist! Ich bin mehrmals auf die Nase gefallen, weil ich nicht genau genug nachgehakt habe!
Plus für die Philippinen.
Hygiene und Gesundheit
Der Zustand der sanitären Einrichtungen in den Philippinen ist katastrophal. Die einzigen sauberen Toiletten findet man in Hotels. Dass Kakerlaken auf den Straßen herumlaufen, ist völlig normal. Ebenso normal ist, dass man immer wieder von leichtem Durchfall heimgesucht wird. Wenigstens musste ich nie kotzen! Medikamente gegen Durchfall oder Reisekrankheit sollte man unbedingt im Gepäck haben. Thailand ist definitiv sauberer. Im Land of Smile hatte ich nie Probleme mit der Verdauung.
Medikamente sind übrigens in den Apotheken in den Philippinen sehr preisgünstig und von guter Qualität. Man bekommt auch problemlos Arznei, die bei uns rezeptpflichtig ist.
Falls ihr krank werdet, wendet euch in Angeles direkt an die Angeles University Foundation am MacArthur Highway. Stellt euch auf lange Wartezeiten und Barzahlung ein.
Die philippinischen Mädchen poppen sehr oft AO, d.h. ohne Kondom. Es liegt daher in der Verantwortung des Mannes, rechtzeitig zum Gummi zu greifen. Die Thaimädels sind hier besser aufgeklärt. In Thailand wurde mir nie AO angeboten geschweige denn, dass die Mädels meine Nudel ohne zu fragen ungeschützt in sich geschoben hätten. In den Philippinen passiert das dagegen ruckzuck. Vorsicht! In Thailand hatte ich ab und zu Mädels, die sogar zum Blasen ein Kondom benutzen wollten.
Plus für Thailand.
Sicherheit
Die Kriminalitätsrate in den Philippinen ist sicher höher als die in Thailand. Jedenfalls stehen in Thailand keine Wächter mit Pumpgun vor Fastfoodbuden! In Angeles patrouillierten im Krankenhaus sogar Sicherheitskräfte mit Sturmgewehren. Auf der anderen Seite habe ich während meines gesamten Aufenthalts in den Philippinen nichts von Verbrechen o.ä. mitbekommen. Der „Spiegel“ berichtete kürzlich über gewalttätige Jugendgangs in Bangkok. Passieren kann also überall etwas. Die politische Situation ist in Thailand weniger stabil als in den Philippinen.
Gleichstand Philippinen – Thailand.
Die Städte / Unterhaltung abseits vom Sex
Angeles City ist brunzhässlich! Die Stadt besteht nur aus Beton, Dreck und Lärm. Grünflächen oder Erholungsmöglichkeiten sucht man ebenso vergeblich wie Sehenswürdigkeiten. Ein schöner Stadtbummel wie in Bangkok oder ein Strandtag wie auf Phuket ist nicht möglich. In Angeles kann man entweder mit glasigem Blick in einer Kneipe hocken und zwischen den Sexabenteuern gelangweilt Bier in sich schütten, oder man hat eine Menge gute Bücher dabei oder Computerspiele auf dem Laptop! Ich wurde Augenzeuge, wie ein deutscher Touri regelrecht den Koller bekommen hat, weil ihm die Decke auf den Kopf gefallen ist. Das beste gegen den Koller ist sicher ein guter Kumpel, mit dem man sich zwischen den Fickaktionen trifft. Das muss natürlich ein sehr guter Kumpel sein, damit man sich auch nach Tagen noch etwas zu erzählen hat und sich nicht gegenseitig nervt.
Man kann sich natürlich zum Ausgleich für ein paar Tage nach Subic begeben. Dort wiederum ist die Barszene weder mit Angeles noch mit Phuket zu vergleichen. Der Strand ist relativ dreckig und die Strandverkäufer sind teilweise sehr aufdringlich. Phuket ist in Bezug auf Strände und Unterhaltung Subic um Lichtjahre voraus.
Plus für Thailand.
Weil ich die Frauen höher gewichte als die anderen Punkte, herrscht für meinen Geschmack am Ende des Fazits ein Gleichstand für die beiden Länder Thailand und Philippinen. Wo ich nächstes Jahr hinfahre, wird sich letztendlich kurzfristig am Preis für Tickets, dem Wechselkurs und an der politischen Lage im Zielgebiet entscheiden. Kann man eigentlich in Laos schön poppen?
Einige Zeit ist seit der Reise nun vergangen, Zeit genug, um die Erlebnisse sich setzen zu lassen und die Erfahrungen zu reflektieren. Ich ziehe im Folgenden außerdem Vergleiche zu Thailand, wobei ich in Thailand nur Bangkok und Phuket kenne; in Pattaya war ich noch nicht. Das Fazit ist natürlich stark subjektiv, die Geschmäcker sind verschieden! Die Szene ist schnelllebig und vieles von dem, was ich heute schreibe, mag in einem halben Jahr Schnee von gestern sein. Nach den Kommentaren im Forum zu urteilen, gibt es auch saisonale Unterschiede.
Die Girls
Das wichtigste an unserem Hobby sind natürlich die Frauen. Nach meiner sehr subjektiven Wahrnehmung sind die philippinischen Frauen hübscher als die Thailänderinnen. Irgendwie sind sie von den Gesichtern her attraktiver. Ich war auch immer wieder angenehm überrascht, welch ansehnliche Früchte in philippinischen Blusen zum Vorschein kamen, wo bei der thailändischen Frau fast nur Flachland vorzufinden ist. Obwohl man in den Philippinen auch nicht gegen Handtuchnummern und Rohrkrepierer gefeit ist, habe ich den Eindruck, dass die Frauen dort leidenschaftlicher und versauter sind als die durchschnittlichen Thaimädels. Die Kommunikation ist auch einfacher, da die meisten Leute in den Philippinen gut bis sehr gut Englisch sprechen, was in Thailand nur selten der Fall ist. Worin sich die philippinischen und die thailändischen Mädchen nicht voreinander verstecken müssen, ist ihre Fähigkeit, mit den Gefühlen von uns Männern zu spielen. Die Frauen sind perfekte Gefühlsillusionistinnen und mit der Wahrheit nehmen sie es hier wie dort nicht so genau. Liebeskaspertum kann also in beiden Ländern teuer werden!
Dickes Plus für die Philippinen!
Die Locations
Die Bierbarszene in Angeles City ist sehr überschaubar. Die meisten Bierbars befinden sich in der A. Santos Street und in der Raymond Street sowie ganz vereinzelt in der Fields Avenue. In Patong auf Phuket ist in dieser Hinsicht mehr los!
Die Annäherung an das weibliche Geschlecht findet in Angeles City überwiegend und in Subic ausschließlich in den Gogobars statt. Dort sitzt man auch am helllichten Tag bei künstlicher Beleuchtung in einem meistens viel zu kalt klimatisierten Raum und schaut eher langweiligen Tanzdarbietungen zu. Positiv ist, dass nicht nur die Tänzerinnen zu haben sind, sondern man fast immer auch mit den Bedienungen anbandeln kann. Die Waitresses sehen oft nicht weniger gut aus als die Tanzmäuse! Richtet eure Blicke also nicht nur auf die Tanzfläche.
Ich persönlich bevorzuge die Bierbars. Dort sitzt man bei Tageslicht unter einem großen Deckenventilator und kann sofort mit den Mädels flirten, die in der Regel ziemlich schnell um einen herum schleichen und dem Gast schöne Augen machen.
Wenn man Bierbars bevorzugt: Plus für Thailand, ansonsten neutral.
Die Preise
In den Bierbars und in einigen Gogos kostet die Shorttime (Dauer zwei Stunden) 700 Piso, also rund 12 Euro. Für eine Longtime, die 12 Stunden dauert, legt man an den genannten Orten 1500 P hin, was derzeit etwa 25 Euro entspricht. Das ist natürlich sensationell günstig, vor allem bei den tollen Frauen! Wenn man die Mädels in den Bierbars erst spät abends auslöst, zahlt man manchmal sogar noch weniger.
In den meisten Gogos verdoppeln sich die Preise kurzerhand, d.h. 1500 P für Shorttime und 3000 P (50 Euro) für die Longtime. Ich frage mich ernsthaft, wie die sich so hohe Preise erlauben können. Die Bars waren im September 2010 nämlich ziemlich leer und in einer solchen Situation sollte man der Kundschaft mit dem Preis entgegen kommen. Wie ich von einem Bargirl in Subic gehört habe, gab es dort aufgrund des schlechten Geschäfts Lohnkürzungen und Entlassungen, wobei in der fraglichen Bar die hohen Preise trotzdem beibehalten wurden!
Zumindest im September 2010 wurden die Zeiten für ST und LT akribisch eingehalten. Wenn man mit dem Mädel abends tanzen oder essen geht, reicht die Zeit am Morgen für den Morgensex und das gemeinsame Frühstück nicht aus. Mädels, die die Zeit überziehen, müssen in ihrer Bar mit Geldbußen rechnen.
Zum Vergleich: Auf Phuket kam ich immer auf 300 bis 500 Baht für die eigentliche Barfine und auf 1500 Baht für das Mädchen selbst. Das sind 2000 Bahr für die Longtime, was derzeit 48 Euro entspricht. In Bangkok sind die Preise deutlich höher. Dafür dauert in Thailand die LT länger als 12 Stunden bzw. die Zeit ist genauso wie der Preis direkt mit den Mädchen verhandelbar.
Die Philippinen haben also preislich die Nase leicht bis deutlich vorne, zu unseren Gunsten!
Ein kleiner Hinweis noch. Das Wort „barfine“ hat mehrere Bedeutungen. Zum einen wird es als Substantiv gebraucht und meint den Geldbetrag, den man in der Bar für das Mädchen bezahlt. Außerdem steht es als Verb für den Vorgang des Bezahlens des Mädchens. Und es wird oft als Synonym für Shorttime benutzt. In einer Bar dagegen wurde es als Synonym für Longtime benutzt und das Wort Longtime stand hier für eine Zeit von mehreren Tagen. Erkundigt euch also genau, welcher Betrag für welche Zeitdauer zu entrichten ist! Ich bin mehrmals auf die Nase gefallen, weil ich nicht genau genug nachgehakt habe!
Plus für die Philippinen.
Hygiene und Gesundheit
Der Zustand der sanitären Einrichtungen in den Philippinen ist katastrophal. Die einzigen sauberen Toiletten findet man in Hotels. Dass Kakerlaken auf den Straßen herumlaufen, ist völlig normal. Ebenso normal ist, dass man immer wieder von leichtem Durchfall heimgesucht wird. Wenigstens musste ich nie kotzen! Medikamente gegen Durchfall oder Reisekrankheit sollte man unbedingt im Gepäck haben. Thailand ist definitiv sauberer. Im Land of Smile hatte ich nie Probleme mit der Verdauung.
Medikamente sind übrigens in den Apotheken in den Philippinen sehr preisgünstig und von guter Qualität. Man bekommt auch problemlos Arznei, die bei uns rezeptpflichtig ist.
Falls ihr krank werdet, wendet euch in Angeles direkt an die Angeles University Foundation am MacArthur Highway. Stellt euch auf lange Wartezeiten und Barzahlung ein.
Die philippinischen Mädchen poppen sehr oft AO, d.h. ohne Kondom. Es liegt daher in der Verantwortung des Mannes, rechtzeitig zum Gummi zu greifen. Die Thaimädels sind hier besser aufgeklärt. In Thailand wurde mir nie AO angeboten geschweige denn, dass die Mädels meine Nudel ohne zu fragen ungeschützt in sich geschoben hätten. In den Philippinen passiert das dagegen ruckzuck. Vorsicht! In Thailand hatte ich ab und zu Mädels, die sogar zum Blasen ein Kondom benutzen wollten.
Plus für Thailand.
Sicherheit
Die Kriminalitätsrate in den Philippinen ist sicher höher als die in Thailand. Jedenfalls stehen in Thailand keine Wächter mit Pumpgun vor Fastfoodbuden! In Angeles patrouillierten im Krankenhaus sogar Sicherheitskräfte mit Sturmgewehren. Auf der anderen Seite habe ich während meines gesamten Aufenthalts in den Philippinen nichts von Verbrechen o.ä. mitbekommen. Der „Spiegel“ berichtete kürzlich über gewalttätige Jugendgangs in Bangkok. Passieren kann also überall etwas. Die politische Situation ist in Thailand weniger stabil als in den Philippinen.
Gleichstand Philippinen – Thailand.
Die Städte / Unterhaltung abseits vom Sex
Angeles City ist brunzhässlich! Die Stadt besteht nur aus Beton, Dreck und Lärm. Grünflächen oder Erholungsmöglichkeiten sucht man ebenso vergeblich wie Sehenswürdigkeiten. Ein schöner Stadtbummel wie in Bangkok oder ein Strandtag wie auf Phuket ist nicht möglich. In Angeles kann man entweder mit glasigem Blick in einer Kneipe hocken und zwischen den Sexabenteuern gelangweilt Bier in sich schütten, oder man hat eine Menge gute Bücher dabei oder Computerspiele auf dem Laptop! Ich wurde Augenzeuge, wie ein deutscher Touri regelrecht den Koller bekommen hat, weil ihm die Decke auf den Kopf gefallen ist. Das beste gegen den Koller ist sicher ein guter Kumpel, mit dem man sich zwischen den Fickaktionen trifft. Das muss natürlich ein sehr guter Kumpel sein, damit man sich auch nach Tagen noch etwas zu erzählen hat und sich nicht gegenseitig nervt.
Man kann sich natürlich zum Ausgleich für ein paar Tage nach Subic begeben. Dort wiederum ist die Barszene weder mit Angeles noch mit Phuket zu vergleichen. Der Strand ist relativ dreckig und die Strandverkäufer sind teilweise sehr aufdringlich. Phuket ist in Bezug auf Strände und Unterhaltung Subic um Lichtjahre voraus.
Plus für Thailand.
Weil ich die Frauen höher gewichte als die anderen Punkte, herrscht für meinen Geschmack am Ende des Fazits ein Gleichstand für die beiden Länder Thailand und Philippinen. Wo ich nächstes Jahr hinfahre, wird sich letztendlich kurzfristig am Preis für Tickets, dem Wechselkurs und an der politischen Lage im Zielgebiet entscheiden. Kann man eigentlich in Laos schön poppen?
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