Transe Amada, Kolumbien, 50 EURO FO + GV safe, ZK (vorher: Leierkasten, Wiesbaden)
#22
Einen Termin in Darmstadt erledigt, dann noch schnell mit einem Kumpel die Vorratsbestände einer Darmstädter Pizzeria geplündert, saß ich mit ausgeglichenem Ying und Yang relativ zufrieden im Auto. Ein Blick auf die Uhr. Die zeigte 19:30 an und für mein Empfinden eine viel zu frühe Zeit um zum Heimweg aufzubrechen.

Kurz überlegt und mich daran erinnert, dass Amada ja ab heute ihre Anzeige für Wallau gestartet hatte. Ein kurzer Anruf bei Amada erwies sich als erfolglos. Das Durchklingeln konnte aber auch auf „Beschäftigung“ hinweisen.

Kurz das Navi befragt und es wurde mir eine Wegstrecke von ca. 40 km angezeigt. Warum nicht, dachte ich mir und startete durch.

Unterwegs klingelte ich nochmals durch, aber wie schon beim ersten Versuch erreichte ich niemanden. Die nette Stimme aus dem Navi ertönte: „Sie haben ihr Ziel erreicht!“

Ähem … Hallo ??? … Ich stand in einem vollkommen dunklen, menschenverlassenen Gewerbegebiet. Hatte ich mein Navi mit den richtigen Infos gefüttert? Kaum vorstellbar, dass sich hier eine Dienstleistungswohnung befinden sollte.

Geparkt, angerufen …. Amada meldete sich! Sie war relativ außer Atem, schien also entweder zum Telefon gespurtet zu sein, oder durch etwas anderes aus der Puste gekommen zu sein!

Sie war sehr überrascht über meine Mitteilung, dass ich gerade mal zufällig in Wallau war und bat sich ca. 20 Minuten Zeit aus, um sich für das Date vorzubereiten.

Nach der Referenzzeit stand ich dann tatsächlich vor der Wohnung und drückte auf die Klingel „Trans“. Allerdings merkte ich erst zu spät, dass es zwei Klingen gab! Nämlich „Trans EVA und „Trans AMADA“. Toll …. Gut gemacht! Ich hatte natürlich bei Eva geläutet.

Die öffnete dann auch die Tür und zu meiner Verwunderung sah Eva auch noch gut aus. Dunkler Latinotyp, absolut weiblich, freundlich und keinem Wort der deutschen Sprache mächtig. Zuerst versuchte ich ihr auf Deutsch zu vermitteln, dass ich mich in der Klingel vertan hatte, was sie mit einem Lächeln abnickte, aber garantiert nicht verstand.

Nach ca. 5 Minuten multilingualer Konversation löste sich die Situation in Wohlgefallen auf und Eva entpuppte sich als durchweg nett und verständnisvoll und rief Amada. Die kam dann und fiel mir um den Hals. Erstmal Rumgeknutsche und ich war wieder einmal überrascht, wie gut sie eigentlich aussieht.

Dann gings erst mal ab ins Bumszimmer, wobei ich erwähnen möchte, dass die Wallauer Wohnung wirklich groß, sauber und durchweg ansprechend ist. Keines dieser schäbigen Bumszimmer, die wir alle wohl leider viel zu gut kennen.

Wir redeten ein wenig, knutschen und fummelten, bis Amada den BH auszog und es zum verschärfteren Teil der Vorstellung überging. Wilde Zk, Pimmelgewichse … dann auf das Lotterbett und den Pimmel geblasen. Amada versuchte sich im DT, was ihr sogar unter leichten Würgen gelang.

Dann kniete ich mich hin und sie legte sich vor mich um mir weiter die Nudel zu blasen. Ich packte sie an den Haaren und fickte sie ordentlich in den Mund.Auch hier funktionierte der DT wunderbar und bei jedes Mal, wenn Amada zu Würgen begann, drückte ich ihr den Pimmel noch ein weniger heftiger rein. So langsam würde die Fickerei in eine Hardcoreversion ausarten … das hatte ich so im Gefühl.

Amada streckte mir dann ihren scharfen Hintern hin, etwas Flutschi drauf und rein in die gute Stube. Ich orgelte sie langsam, schneller und relativ lange in der Doggy-Position. Allerdings machte das Bett wenig vertrauenserweckende Geräusche.

Dann legte sich Amada auf den Rücken, stopfte sich ein Kissen unter den Hintern und es wurde weitergefickt in der Missio. Was verschärfend hinzukam, war der permanente Augenkontakt in dieser Position. Ich drückte ihre Beine hoch und orgelte drauf laus.

Irgendwann dirigierte mich Amada aus dem Bett, sie blieb aber auf dem Bett knien. Die Nudel noch mal richtig durchgeblasen, dann streckte sie mir ihren geilen Arsch wieder in der Doggy hin und ich fickte sie im Stehen. In der Position stimmte alles. Höhe, Position, Geschwindigkeit. Keine Ahnung wie lange wir in der Position ausgehalten haben … auf jeden Fall war es eine Ewigkeit. Amada stöhnte, krallte sich ins Bettlaken und wichste wie wild ihren Pimmel. Als wir beide klatschnass geschwitzt waren, brachen wir die Position ab, denn ich glaube, ich hätte sie noch bis jetzt gestoßen.

Gummi runter und unter verbaler Anfeuerung von Amada die ganze Ladung auf ihre Titten gespritzt. Erschöpft lagen wir dann noch ein wenig in der >Kiste. Gefummel, Geknutsche etc.

Völlig entspannt, aber mit weichen Knien trat ich dann die Heimreise an.

Fazit: Amada …. Immer wieder !!!!!
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Nachrichten in diesem Thema
RE: Transe Amada, Kolumbien, 50 EURO FO + GV safe, ZK, (vorher: Leierkasten, Wiesbaden) - von Silvio_B. - 11.10.2010, 09:22
RE: Transe Amada, Kolumbien, - von Tom_Neu - 27.11.2012, 10:53
Trans Amada Kolumbien - von TomDo69 - 12.12.2012, 15:48
Trans Amada - von mannheim1907 - 19.06.2010, 14:21
RE: Trans Amada - von limbo - 19.06.2010, 14:46
RE: Trans Amada - von mannheim1907 - 19.06.2010, 15:30