Winnitza/UA – Mehr Reiseführer denn Fickbericht
Daumen hoch 
Erschreckend wird mir in Erinnerung gerufen, daß ich heute eine Tagesbuchung habe. Sie könnte in 30-60 min hier auftauchen. Mariana frühstückt noch mit, im Zimmer sieht's aus wie bei Hempels unterm Sofa, meine Körperpflege ist noch lange nicht abgeschlossen. Panik macht sich bei mir breit. Eek Ein Kollege, dessen Nacht etwas ruhiger verlaufen ist und wesentlich früher endete, hat Einsehen mit meinem Dilemma und bietet sich als Springer an. Ich willige dankend ein.

Der Nachmittag verläuft ruhig. Ich kann etwas lesen und die letzten Tage Revue passieren lassen. Meinen Alkpegel versuche ich mit Bier nicht auf Null sinken zu lassen. Die Haushälterin verrät mir, daß heute Abend gegrillt wird, mit Erzeugnissen von einem deutschen Metzger.

Die entpuppen sich als grobe Bratwürste und munden, auch wenn der Grillmeister sie einen Tick früher vom Grill hätte retten können und bilden zusammen mit Püree oder Bratkartoffeln die Grundlage für kommende Aufgaben. Heute Nacht geht es in die Disse, damit wir keinen Lagerkoller kriegen. Die Mädels freuen sich besonders über diese Abwechslung.

Wir vermischen uns an einem großen Tisch. An meine Seite kommt Snezhana, die ich schon am ersten Tag begehrte. Ihre Topfigur bringt sie im Gegensatz zu den anderen Mädels zumeist in Knackjeans und Tops zur Geltung. Ihr goldenes, nicht blondes Haar, trägt sie heute offen. Andere können mit ihrem Gesicht nix anfangen. Aber ich stehe auf dieses ausdrucksstarke Antlitz, abseits der ausgelutschten Pfade.

Die Tischplatte ist vor Snacks und Getränken kaum zu sehen. Der Vodka fließt in Strömen. Die Stimmung ist ausgelassen. Gespielt werden neben russischen Weisen auch internationale Hits. Die Mädels rennen meist im Rudel zur Tanzfläche. Als sie wieder zur Tränke wollen verlängere ich mit Malwina. Da hab ich sie ganz für mich alleine. Schön, daß nach einem Song die Schmuserunde eingeläutet wird. Sabber

Ich hab mich nicht verzählt, eine Lady ist zuviel. Tina. Sie sitzt an meiner anderen Seite und gräbt mich gnadenlos an, mit Wort und Handgreiflichkeiten. Ich widme ihr mehr Aufmerksamkeit als meiner eigentlichen Begleitung verborgen bleiben könnte. Ich bin auch nur ein Mann. Augen Roll Snezhana reagiert nicht nur deutlich verschnupft, sondern ist auf 180. Dessen war mir gar nicht so bewußt. Hinter meinem Rücken werden schon hämische Wetten abgeschlossen, wie frostig meine Nacht wird. Eek

Merke: Der Stolz der ukrainischen Frau ist ein hohes Gut. Auch, wenn sie für ihre Dienste entlohnt werden, lieben die Mädels es, hofiert zu werden. Das ist Balsam für die Seele.

Also geb ich von nun an mein Bestes und lasse Mr. Charming alt aussehen. Außerdem scheint Snezhanas Ehrgeiz angestachelt; sie bezirzt mich mit allen Mitteln. Wie sie mich antanzt, 30min lang, sich schlangenförmig bewegt, sich mit den Händen durchs Haar fährt, mich mit ihrem durchdringenden Blick durchbohrt ... Rrrr. Dabei hat sie das gar nicht nötig, ist sie eh meine No.1. Aber es streichelt mein Ego ungemein.

Es wird so gegen 3 Uhr gewesen sein, als wir die Zelte abbrechen oder bereits wieder in unserem Quartier ankommen. Egal. Ich bin stramm wie 7 Russen – will man mir am nächsten Tag einreden.

Snezhana duscht mit mir. Wir drehen noch eine Runde auf dem Parkett bevor wir uns aufs ächzende Bett fallen lassen. Ihre Arme umschlingen mich; ihre Lippen verschließen meinen Mund. Ihr Haar fällt wie ein Vorhang. Himmlisch. Und sie versteht sich auf die Künste der oralen Verwöhnung, im engeren wie im weiteren Sinn. Es sollte das einzige EL in der Ukraine bleiben.
Ich fühle ihren durchtrainierten Körper. Ihr Po ist auch ohne enge Jeans knackig, ebenso wie ihre perfekt modellierte Oberweite. Welch eine Pracht. Titten

Ich labe mich an ihrer Scham. Das schmeckt doch besser als der omnipräsente Vodka. Während unserer vorkoitalen Verkuschelungen fährt sie mit mir Schlitten, mein Schaft wird geschmiert. Das gefällt mir. Als sie auf dem Rücken zu liegen kommt, ziehe ich mit der Kuppe Furchen durch ihre Vulva. „Präservativ“, flüstert sie uns eindringlich die Vernunft in Erinnerung.
Auch der Verkehr mit Snezhana ist eine Wonne. Sie weiß, wie Mann es braucht. Sie weiß, wie sie es will. Fast könnte man meinen, ihr macht's selber Spaß. Wink Von Frost ist nichts zu spüren; wir suhlen uns in Gluthitze.

Nach der ersten Runde, mir blieb der Abschluß versagt, fehlt das Feuer für die Zigarette danach. Ich pirsche mich handtuchbeschurzt in die Nachbarsuite. Dort ist es schon zappenduster, das Pärchen kurz vorm Einpennen. Ich ernte ein „Raus!“, muß froh sein, nicht ein Feuerzeug vor die Zwölf geworfen zu bekommen Big Grin und trolle mich mit meiner Beute.
Ich finde Snezhana rauchend auf dem Bett sitzen. Grinsendes Schulterzucken; sie war in den Weiten ihrer Handtasche doch noch fündig geworden.

Wir wenden uns erneut dem Beischlaf zu. Dynamisch, jedoch nicht wild. Einfühlsam, jedoch nicht einschläfernd. Positions- und Tempiwechsel zulassend und fordernd; Snezhana trifft perfekt den Punkt, wie ich es mag. Weil ich nicht zum Abschluß kommen kann, artet es in ellenlanges Rumgehure aus. Genaue Details sind der alkoholbedingten Demenz zum Opfer gefallen, aber es ist der Hammer.
Irgendwann, draußen beginnt es zu dämmern, habe ich Einsehen, daß ich heute auf die Absonderung von Ejakulat verzichten muß. Trotzdem bin ich völlig befriedigt. Arm in Arm liegend lassen uns liebkosend vom Schlaf übermannen.

Snezhana, the Body, UA, Anfang20
162cm, KF 34, B-Cup
güldenes, schulterlanges Haar
Sprache: gutes english und italienisch
Optik: durchtrainiert, attraktiv
erfahrene Services: ZK, FO, EL, CL, 69, Schlittenfahrt, GV
Gf6: definitiv
Performance: heißblütiger Top Act

Gegen 10 Uhr blinzle ich zum ersten Mal. Rammstein dröhnt in meinen Ohren. Who the fuck hat den Player angelassen? Ich reduziere den Pegel auf ein erträgliches Maß, schlage eine Stange Wasser ab und lasse meine Finger und Augen sich an Snezhanas Body ergötzen.

Weit nach 12 Uhr erwache ich ein 2. Mal. Snezhana räkelt sich in meinen Armen und gibt mir einen Schmatzer. Ihre Rückseite bekommt eine viertelstündige Massage. Als sie sich umdreht, kann und will ich mich nicht beherrschen. Ihre Muschi erhält eine Oralbehandlung.

Ich positioniere mich in die 69er. Meine erwartungsfrohe Morgenlatte wird mit spielerischer Leichtigkeit in Form gebracht. Auf der Seite liegend nuckeln und lutschen wir an uns gemächlich herum. Hektik ist und wäre fehl am Platze. Trotzdem halte ich es nach einer halben Stunde nicht mehr aus. Da nix mit Aufnahme geklärt war, halte ich es für angemessen, ihr den Samenspender zu entreißen und ihre Brüste zu besudeln. Ah, klappt doch noch. Snezhana holt sich ihn zurück und unterzieht ihn einer lingualen Säuberung. Sabber
Gelassen gibt sie mir nonverbal zu verstehen, daß sie zur Dusche möchte. Dieser Fingerzeig, welch eine Klasse.

Ich widme ihr das Liedchen „Spätsommer in Winnitza“ von der textunsicheren Rammstein-Gang, einer unser beider Favoriten (Achtung Video):

Es ist halb Zwei als wir zu den anderen stoßen. Wir sind die Letzten. Die Kaffee tun gut und die Spiegeleier sind richtig lecker.

Winke
Thailand, Westafrica, Philippinen, Ostafrica ...
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