18.11.2010, 16:13
Kontaktdaten
Wer die Gepflogenheiten im „Le Plaisir“ kennt, weiß was es zu bedeuten hat wenn die Zimmertüren geschlossen sind. Und es waren Zimmertüren zu diesem Zeitpunkt schon geschlossen. Meine Herren habt ihr um diese Uhrzeit nichts zu arbeiten? Aber mein Lieblingszimmer ist frei und Chantal begleitet mich in das Zimmer. Welch eine wohltuende Atmosphäre empfange ich. Nun bei dieser Frau ist das auch nicht schwer. Wir unterhalten uns gepflegt, tauschen uns aus, ich fühle mich ungemein wohl in ihrer Gegenwart. Diese wohlfühlen lässt mich natürlich zu dem Entschluss kommen, einer der arbeitenden Damen die Aufwartung machen zu wollen, zum „erotischen TeTaTe“. Mir ist es mal wieder nach einer der Damen aus „Fern-Ost“ und so frage ich nach der lieben Kim. Ich muss jedoch noch etwas auf meine Herzensdame warten. Ein anderer Gast hatte ähnliche Gelüste wie ich. Aha, es gibt noch mehr Männer mit gutem Geschmack in Stuttgart, dieses ist kein allein Stellungsmerkmal von mir. Während der Zeit ertönt die Klingel in der Wohnung mehrmals. Ich werde aus meinem Lieblingszimmer ausquartiert. Chantal leistet mir noch Gesellschaft.
Kleine Bemerkung am Rande, ich weiß nicht wie oft die Türklingel während meines Besuches geklingelt hat, aber auch dass ist eine Ausdruck dessen: "es geht wieder auf mit der Konjunktur in unserem Lande". Die Klingel verrichtete fast schon Überstunden.
Schließlich ist es soweit, Kim steht im Türrahmen. Auch sie in Jeans gekleidet, mit dem kurz Haarschnitt der nach meinem Empfinden ihren jugendlichen Typ passend unterstreicht, mit einem kecken, verschämten, lüsternen, undschuldigem Blick. Leider lässt mein freies Zeitfenster nur noch eine halb Stundenbuchung zu, was eigentlich eine Sünde ist bei dieser Frau? Nachdem dies geklärt war gilt es sich auszuziehen und es geht noch einmal ans Waschbecken zum Schwanzwaschen. Wieder zurück im Zimmer gesellt sich auch Kim zu mir. Auch sie war in der Zwischenzeit nicht untätig und wechselte ihre Kleidung und stand nun in einem flauschigen, weiten Bademantel vor mir. Aus der in der Ecke stehenden Musikanlage erklang passende Musik für nun kommende große Ereignisse.
Kim ließ ihren Bademantel fallen, und wir nahmen uns in die Arme. Hat hier nicht einer sich ein Rollenspiel ausgedacht von wegen „Potenzprobleme und Krankenschwester Kim“, ich wäre gleich zu Beginn schon ein Spielverderber gewesen. Kim legt sich ins Bett und ich beginne sie zu verwöhnen, vielleicht mich aber auch nur schamlos an ihrem herrlichen Körper aufzugeilen. Wie sonst auch lässt sich Kim von mir liebend gerne ihr Pfläumchen lecken, sie hält dagegen, sie schmeckt ausgezeichnet, der Liebessaft fließt. Wie war das mit der schönsten Muschi?, ich hatte sie hier und jetzt vor Augen. Auch gegen leichtes zärtliches Fingerspiel hat sie nicht einzuwenden. Sie zieht ihre Beine hoch, präsentiert mir ihr Pussy noch besser, noch freier, noch geiler . Schließlich will auch Kim mich verwöhnen. Sie ist eine Meisterin dieses Spiels, eine klasse Spielgefährtin. Sie versteht es einem den Marsch zu blassen. Mit viel Gefühl verwöhnt sie mich, verwöhnt meinen Schwanz. Auch die nähere erotische Zone wird gekonnt in das Liebesspiel mit einbezogen. Ein 10er Eis kann man auch nicht genüsslicher lecken, als es Kim an meinem Schwanz hier tat. Schließlich wechselten wir in die "soixante-neuf", ich lag unten und Kim auf mir und wir verlustierten uns weiter mit einander.
Wir begaben uns langsam auf die Zielgerade, sowohl in der zeitlichen Betrachtungsweise als auch bzgl. meiner Erregungskurve. Kim brachte einen gummierten Nahkampfsocken ins Spiel und wollte dass ich sie gepflegt „á tergo“ vernaschte. Ihr Wunsch war mir Befehl. Als ich vorsichtig bei ihr angedockt habe und langsam in sie eingedrungen bin, bat ich sie darum sich ganz flach auf den Bauch zu legen. In dieser Position vernaschte ich Kim. Durch das vorangegangene intensive Liebesspiel konnte ich nicht mehr sehr lange an mich halten und lies dem eindeutigen Spiel einfach seinen Lauf, ich schickte Millionen kleiner Spermien in den Gummi

Gemeinsam verharrten wir noch eine gewisse Zeit in der Position, ehe saubermachen angesagt war. Ich zog mich an, legte dezent den Liebeslohn auf die Liege und wurde von Kim an der Türe herzlich verabschiedet.
Im Auto angekommen bestätigte auch meine Uhr mein zeitliches Gefühl, dass der Date wie immer im „Le Plaisir“ ohne Zeitdruck erlebt wurde und wie so oft kann ich nur meine Selbstverpflichtung hier kund tun, die Damen von Chantal noch öfters zu besuchen.
Gruß
