Immer wieder "Le Plaisir", Kim
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Kim
Leuschnerstraße 36
Stuttgart
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In einem anderen Forum wollte ein Mitglied wissen wie es im „Le Plaisir“ abläuft? Wie man dort die Damen kennen lernt? Ja hat der kein Mitleid mit mir? Wenn ich nur an die Leuschnerstraße kurz denke, zieht es mich an die Adresse hin, wie ein „erotischer Magnetismus“. Ich musste mal wieder den Mädels von Chantal einen Besuch abstatten. Oder eigentlich nicht den Mädels, nur das dortigen Ambiente genießen, ich wollte mich mal wieder richtig wohl fühlen, nur kurz was trinken und wieder ade sagen. Aus diesem Grunde habe ich auch nicht bei Chantal angerufen, sondern bin einfach mal wieder spontan hin gefahren. Bei meinem Auto ist es fast schon wie bei einem Pferd, es kennt die Adresse schon alleine. Zum Glück kommt bei meinem „TomTom“ als Heimatadresse noch immer mein „zweit Wohnsitz“ und noch nicht das „Le Plaisir“! Ich war am frühen Spätnachmittag dort, einen Parkplatz zu finden war kein Problem. Die restlichen Meter habe ich zu Fuß zurück gelegt und die Klingel bei Blume gedrückt. Das Tor öffnet sich automatisch, die Haustüre lässt sich öffnen und ich fliege hoch in den zweiten Stock. Die Wohnungstüre steht auf und wer erwartet mich? Sie ist es die „maîtresse de maison“. Chantal, an ihr scheint die Zeit spurlos vorüber zu gehen. Sie konserviert erfolgreich ihre feminine Jugendlichkeit, welch ein Verlust für unsere Männerwelt. Selbst in einer banalen Jeans sieht diese Frau nicht so aus als würde sie Prêt-à-porter tragen sondern Haute Couture. Würde sie noch an vorderster Front arbeiten, sie wäre die größte Konkurrentin im eigenen Haus. Das ist ja noch eine bescheidene Aussage, aber um diese Aussage richtig zu relativieren -: „wir reden hier vom „Le Plaisir““! Es ist eine Sünde Chantal nicht schon Jahre früher kennengelernt zu haben. Aber auch ich muss ihre Entscheidung akzeptieren, sich aus der aktiven erotischen Dienstleistung zurück zu ziehen und lediglich noch im strategischen Bereich die Fäden zu ziehen, erfolgreich zu ziehen.

Wer die Gepflogenheiten im „Le Plaisir“ kennt, weiß was es zu bedeuten hat wenn die Zimmertüren geschlossen sind. Und es waren Zimmertüren zu diesem Zeitpunkt schon geschlossen. Meine Herren habt ihr um diese Uhrzeit nichts zu arbeiten? Aber mein Lieblingszimmer ist frei und Chantal begleitet mich in das Zimmer. Welch eine wohltuende Atmosphäre empfange ich. Nun bei dieser Frau ist das auch nicht schwer. Wir unterhalten uns gepflegt, tauschen uns aus, ich fühle mich ungemein wohl in ihrer Gegenwart. Diese wohlfühlen lässt mich natürlich zu dem Entschluss kommen, einer der arbeitenden Damen die Aufwartung machen zu wollen, zum „erotischen TeTaTe“. Mir ist es mal wieder nach einer der Damen aus „Fern-Ost“ und so frage ich nach der lieben Kim. Ich muss jedoch noch etwas auf meine Herzensdame warten. Ein anderer Gast hatte ähnliche Gelüste wie ich. Aha, es gibt noch mehr Männer mit gutem Geschmack in Stuttgart, dieses ist kein allein Stellungsmerkmal von mir. Während der Zeit ertönt die Klingel in der Wohnung mehrmals. Ich werde aus meinem Lieblingszimmer ausquartiert. Chantal leistet mir noch Gesellschaft.

Kleine Bemerkung am Rande, ich weiß nicht wie oft die Türklingel während meines Besuches geklingelt hat, aber auch dass ist eine Ausdruck dessen: "es geht wieder auf mit der Konjunktur in unserem Lande". Die Klingel verrichtete fast schon Überstunden.

Schließlich ist es soweit, Kim steht im Türrahmen. Auch sie in Jeans gekleidet, mit dem kurz Haarschnitt der nach meinem Empfinden ihren jugendlichen Typ passend unterstreicht, mit einem kecken, verschämten, lüsternen, undschuldigem Blick. Leider lässt mein freies Zeitfenster nur noch eine halb Stundenbuchung zu, was eigentlich eine Sünde ist bei dieser Frau? Nachdem dies geklärt war gilt es sich auszuziehen und es geht noch einmal ans Waschbecken zum Schwanzwaschen. Wieder zurück im Zimmer gesellt sich auch Kim zu mir. Auch sie war in der Zwischenzeit nicht untätig und wechselte ihre Kleidung und stand nun in einem flauschigen, weiten Bademantel vor mir. Aus der in der Ecke stehenden Musikanlage erklang passende Musik für nun kommende große Ereignisse.

Kim ließ ihren Bademantel fallen, und wir nahmen uns in die Arme. Hat hier nicht einer sich ein Rollenspiel ausgedacht von wegen „Potenzprobleme und Krankenschwester Kim“, ich wäre gleich zu Beginn schon ein Spielverderber gewesen. Kim legt sich ins Bett und ich beginne sie zu verwöhnen, vielleicht mich aber auch nur schamlos an ihrem herrlichen Körper aufzugeilen. Wie sonst auch lässt sich Kim von mir liebend gerne ihr Pfläumchen lecken, sie hält dagegen, sie schmeckt ausgezeichnet, der Liebessaft fließt. Wie war das mit der schönsten Muschi?, ich hatte sie hier und jetzt vor Augen. Auch gegen leichtes zärtliches Fingerspiel hat sie nicht einzuwenden. Sie zieht ihre Beine hoch, präsentiert mir ihr Pussy noch besser, noch freier, noch geiler . Schließlich will auch Kim mich verwöhnen. Sie ist eine Meisterin dieses Spiels, eine klasse Spielgefährtin. Sie versteht es einem den Marsch zu blassen. Mit viel Gefühl verwöhnt sie mich, verwöhnt meinen Schwanz. Auch die nähere erotische Zone wird gekonnt in das Liebesspiel mit einbezogen. Ein 10er Eis kann man auch nicht genüsslicher lecken, als es Kim an meinem Schwanz hier tat. Schließlich wechselten wir in die "soixante-neuf", ich lag unten und Kim auf mir und wir verlustierten uns weiter mit einander.

Wir begaben uns langsam auf die Zielgerade, sowohl in der zeitlichen Betrachtungsweise als auch bzgl. meiner Erregungskurve. Kim brachte einen gummierten Nahkampfsocken ins Spiel und wollte dass ich sie gepflegt „á tergo“ vernaschte. Ihr Wunsch war mir Befehl. Als ich vorsichtig bei ihr angedockt habe und langsam in sie eingedrungen bin, bat ich sie darum sich ganz flach auf den Bauch zu legen. In dieser Position vernaschte ich Kim. Durch das vorangegangene intensive Liebesspiel konnte ich nicht mehr sehr lange an mich halten und lies dem eindeutigen Spiel einfach seinen Lauf, ich schickte Millionen kleiner Spermien in den Gummi Brav. War das schööööööööööööööööööön!

Gemeinsam verharrten wir noch eine gewisse Zeit in der Position, ehe saubermachen angesagt war. Ich zog mich an, legte dezent den Liebeslohn auf die Liege und wurde von Kim an der Türe herzlich verabschiedet.

Im Auto angekommen bestätigte auch meine Uhr mein zeitliches Gefühl, dass der Date wie immer im „Le Plaisir“ ohne Zeitdruck erlebt wurde und wie so oft kann ich nur meine Selbstverpflichtung hier kund tun, die Damen von Chantal noch öfters zu besuchen.
Gruß Winke
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Immer wieder "Le Plaisir", Kim - von Kassiopeia - 14.11.2008, 14:10
Kim im "Le Plaisir" - von Kassiopeia - 24.01.2010, 23:12
RE: Immer wieder "Le Plaisir", Kim - von Kassiopeia - 18.11.2010, 16:13
Kim, nun in der Bebelstraße - von Kassiopeia - 02.09.2012, 00:52
Immer wieder "Le Plaisir", Kim - von Kassiopeia - 14.11.2008, 14:16
Immer wieder "Le Plaisir", Kim - von loewe - 30.12.2008, 09:32
Kim-Le Plaisier Stuttgart - von ??? - 09.01.2010, 16:17
RE: Kim-Le Plaisier Stuttgart - von Elmar2000 - 09.01.2010, 17:28
RE: Kim-Le Plaisier Stuttgart - von limbo - 09.01.2010, 23:28
RE: Kim-Le Plaisier Stuttgart - von hotasshell - 12.01.2010, 23:20
RE: Kim-Le Plaisier Stuttgart - von Kassiopeia - 13.01.2010, 06:33
RE: Kim-Le Plaisier Stuttgart - von Elmar2000 - 12.01.2010, 23:52