Den Vorrednern ist nicht viel hinzuzufügen ...
... und doch bin ich zu begeistert, um nichts über sie schreiben zu können!
Ich war heute das erste Mal bei ihr, und sie gab mir das Gefühl, als sei ich schon ganz oft bei ihr gewesen. Null Distanz und supernett (im Rahmen ihrer beschränkten Möglichkeiten: ihr Deutsch ist nur rudimentär vorhanden).
Im Stehen ein kleines Tänzchen zu romantischer kolumbianischer Mucke, wobei sie mich abknutschte und ihre Hüfte (sie hat ein prächtiges Becken, sehr weiblich, ohne fett zu sein) gegen meine langsam aufblühenede Banane schmiegte.
Sie hat eine Superfigur, wenngleich ihre Brüste für meinen Geschmack eher ein wenig zu klein sind, und eine wunderbar weiche Haut. Ich konnte nicht umhin, sie überall zu streicheln und zu küssen, und bin dann, nachdem wir uns gewaschen und aufs Bett gelegt hatten, irgendwann auch bei ihrer Möse gelandet. Bereitwillig wurde sie mir zum Lecken entgegengestreckt, sie wurde mächtig feucht, was sag' ich: klatschnaß! Eine tolle Pflaume, fleischig, weich! Ich leckte bestimmt fünf Minuten, und aus meiner Erfahrung (nicht die aus Freudenhäusern) weiß ich, was ein Orgasmus ist und was nicht. Sie bäumte sich leicht auf, griff ganz fest nach meiner Hand und stöhnte leise. Mann, war das geil, weil echt und nicht gespielt!
Dann war ich an der Reihe! Ich legte mich auf den Rücken, und sie schmuste mit allem, was sie hat, über meinen gesamten Körper, body-to-body-massage-like. Endlich nahm sie meinen Schwengel in den Mund und blies, wie noch nie eine Frau geblasen hat: Genau, wie ich es mag, sehr sanft, sehr gefühlvoll, auf keinen Fall abspritzorientiert.
Deshalb hielt ich es auch eine ganze Weile aus und genoß in vollen Zügen. Klar, irgendwann kam ich an den Punkt, an dem es kein Zurück gibt. Mein "Bleib' so" (weil ich in ihrem wunderschönen Mund kommen wollte) mißverstand sie jedoch leider und unterbrach ihre Behandlung, korrigierte das aber ganz schnell, als sie merkte, daß da was im Kommen war, nahm meinen Schwanz wieder in den Mund und saugte mich leer. Wahnsinn!
Einziger Wermutstropfen: Sie stand dann recht flott auf, spuckte alles ins Waschbecken, nahm Mundwasser und gurgelte damit mindestens 'ne Minute. Erst dann kam sie wieder ans Bett, wo ich schon viel zu lange lag, voller Bedürfnis nach körperlicher Nähe. Ihre Reinlichkeit ist top! Unbedingt! Aber da hätte ich mir eine kürzere Unterbrechung gewünscht ...
Als sie dann aber wieder bei mir lag, machte sie einiges wieder gut, indem sie mich streichelte, neben mir sitzend, ganz zärtlich und überall dort, wo es guttut.
Ein bißchen Smalltalk haltend (ist halt schwer, aber sie gibt sich Mühe, zu verstehen und sich verständlich zu machen) wuschen wir uns und zogen uns an, ohne daß auch nur für einen Augenblick das Gefühl von Zeitdruck enstand.
Sie bestätigte, daß der 30.11. ihr letzter Arbeitstag sein wird. Im Februar kommt sie wieder. Sie pendelt sozusagen zwischen Frankfurt und Bogota: zwei Monate hier, zwei in Kolumbien bei ihren beiden Kids (ich glaub', vier und neun Jahre alt hat sie gesagt). Deshalb hat sie auch keine Wohnung in Frankfurt, sondern lebt in ihrem Zimmer. Um so wichtiger ist ihr die Pause zwischen 15 und 16 Uhr, auf die sie mich, wie andere von Euch auch schon, hingewiesen hat.
25 waren ausgemacht, 25 hab' ich ihr gegeben - nebst der ernstgemeinten Ankündigung, sie vor ihrem Heimflug noch mal zu besuchen. Bis Februar ist mir ein bißchen lang ...
Es war übrigens heute, Sonntag, gegen 14 Uhr.
... und doch bin ich zu begeistert, um nichts über sie schreiben zu können!
Ich war heute das erste Mal bei ihr, und sie gab mir das Gefühl, als sei ich schon ganz oft bei ihr gewesen. Null Distanz und supernett (im Rahmen ihrer beschränkten Möglichkeiten: ihr Deutsch ist nur rudimentär vorhanden).
Im Stehen ein kleines Tänzchen zu romantischer kolumbianischer Mucke, wobei sie mich abknutschte und ihre Hüfte (sie hat ein prächtiges Becken, sehr weiblich, ohne fett zu sein) gegen meine langsam aufblühenede Banane schmiegte.
Sie hat eine Superfigur, wenngleich ihre Brüste für meinen Geschmack eher ein wenig zu klein sind, und eine wunderbar weiche Haut. Ich konnte nicht umhin, sie überall zu streicheln und zu küssen, und bin dann, nachdem wir uns gewaschen und aufs Bett gelegt hatten, irgendwann auch bei ihrer Möse gelandet. Bereitwillig wurde sie mir zum Lecken entgegengestreckt, sie wurde mächtig feucht, was sag' ich: klatschnaß! Eine tolle Pflaume, fleischig, weich! Ich leckte bestimmt fünf Minuten, und aus meiner Erfahrung (nicht die aus Freudenhäusern) weiß ich, was ein Orgasmus ist und was nicht. Sie bäumte sich leicht auf, griff ganz fest nach meiner Hand und stöhnte leise. Mann, war das geil, weil echt und nicht gespielt!
Dann war ich an der Reihe! Ich legte mich auf den Rücken, und sie schmuste mit allem, was sie hat, über meinen gesamten Körper, body-to-body-massage-like. Endlich nahm sie meinen Schwengel in den Mund und blies, wie noch nie eine Frau geblasen hat: Genau, wie ich es mag, sehr sanft, sehr gefühlvoll, auf keinen Fall abspritzorientiert.
Deshalb hielt ich es auch eine ganze Weile aus und genoß in vollen Zügen. Klar, irgendwann kam ich an den Punkt, an dem es kein Zurück gibt. Mein "Bleib' so" (weil ich in ihrem wunderschönen Mund kommen wollte) mißverstand sie jedoch leider und unterbrach ihre Behandlung, korrigierte das aber ganz schnell, als sie merkte, daß da was im Kommen war, nahm meinen Schwanz wieder in den Mund und saugte mich leer. Wahnsinn!
Einziger Wermutstropfen: Sie stand dann recht flott auf, spuckte alles ins Waschbecken, nahm Mundwasser und gurgelte damit mindestens 'ne Minute. Erst dann kam sie wieder ans Bett, wo ich schon viel zu lange lag, voller Bedürfnis nach körperlicher Nähe. Ihre Reinlichkeit ist top! Unbedingt! Aber da hätte ich mir eine kürzere Unterbrechung gewünscht ...
Als sie dann aber wieder bei mir lag, machte sie einiges wieder gut, indem sie mich streichelte, neben mir sitzend, ganz zärtlich und überall dort, wo es guttut.
Ein bißchen Smalltalk haltend (ist halt schwer, aber sie gibt sich Mühe, zu verstehen und sich verständlich zu machen) wuschen wir uns und zogen uns an, ohne daß auch nur für einen Augenblick das Gefühl von Zeitdruck enstand.
Sie bestätigte, daß der 30.11. ihr letzter Arbeitstag sein wird. Im Februar kommt sie wieder. Sie pendelt sozusagen zwischen Frankfurt und Bogota: zwei Monate hier, zwei in Kolumbien bei ihren beiden Kids (ich glaub', vier und neun Jahre alt hat sie gesagt). Deshalb hat sie auch keine Wohnung in Frankfurt, sondern lebt in ihrem Zimmer. Um so wichtiger ist ihr die Pause zwischen 15 und 16 Uhr, auf die sie mich, wie andere von Euch auch schon, hingewiesen hat.
25 waren ausgemacht, 25 hab' ich ihr gegeben - nebst der ernstgemeinten Ankündigung, sie vor ihrem Heimflug noch mal zu besuchen. Bis Februar ist mir ein bißchen lang ...
Es war übrigens heute, Sonntag, gegen 14 Uhr.