24.11.2010, 15:34
Kontaktdaten
Da es mal wieder nach „Frischfleisch“ verlangt hat, habe ich Angelika in Speyer besucht. Sie arbeitet z. Zt. in . in den alten Räumlichkeiten von „Agentur Moonlight“ genau unterm Dach.
Die Definition „TOP-MODELL“ ist sicherlich weit hergeholt, jedoch geben die Bilder einen realen Wiedergabewert her. Von ihrer Optik und Erscheinungsbild würde ich sie aus dem ländlich-russischen Bezirk einordnen. Beim Gehen macht sie einen leichten Buckel und hat eher etwas von einer bäuerlichen Magd, als von den Zuckerprinzessinnen aus den russischen Grosstädten.
Als Arbeitskleidung trug sie den roten BH und Slip aus dem Woolworth-Wühltisch, eingehüllt in einen offenstehenden Frotteebademantel und ein paar Hausschuhe mit leichtem Keilabsatz (schon bei diesen Schuhen fiel ihr das Laufen nicht gerade leicht!) mit dunkelblauen Kniestrümpfen. Die für die Russinnen obligatorisch gebleichten Haare hatten wohl den ganzen Tag keinen Kamm gesehen und so bot sie beim Öffnen der Tür eher das Bild einer Hausfrau, die dem Gasmann öffnet. Vom Schminkstil wollen wir mal nicht reden, die feuerroten, dick angemalten Lippen und die zentimeterdicke blaue Schminke auf den Augendeckeln sprachen für sich!
Ich möchte jetzt nicht sagen, dass sie unattraktiv ist, denn nach einem Besuch beim Kosmetiker, Friseur und ordentlicher Arbeitskleidung (Nuttenstöckel, schöne Dessous) dürfte sich wohl einiges an Optikpunkten gewinnen.
Um kurz auf ihre Titten zu kommen, die sind groß und Silikongepimpt. Allerdings war es auch hier wohl das Sparpaket, denn die festen Silikonkissen konnte man ohne Probleme beim Tittenkneten ertasten.
Wie dem auch sei ... ich nahm das All-Inkl.-Paket für 50 Euro an, welches ZK, FO etc. beinhaltete. Von einer Zeitbegrenzung war nicht die Rede. BTW ... Rede! Sie spricht gutes Deutsch, nur merkt man davon nicht so viel, da sie so gut wie überhaupt nicht spricht!
Egal ... die Heizung innerhalb der Wohnung bollerte auf vollen Touren und es war wohl seit geraumer Zeit nicht mehr gelüftet. Es hing auch ein seltsamer Geruch in der Wohnung, den ich nicht näher definieren konnte, jedoch nicht gerade als angenehm empfand.
Um kurz abzuschweifen ... ich habe jetzt schon öfters gehört, dass diverse Stichkollegen ihre Probleme mit dem Parfüm und/oder Körperlotion der Dienstleisterinnen haben, aber ich muss mal sagen, mir ist eine frisch geduschte, ordentlich eingedieselte Ische lieber als ein leicht müffelndes Etwas im gleichen Umfeld.
Wohnung und Bad waren sauber, das fiel aber auch nicht allzu schwer, denn die Wohnung war völlig leer und im Verrichtungszimmer stand nur ein Bett und eine Massageliege. Auch das Bettzeug hatte dieses leicht muffelnden Geruch ...
Egal ... nach der obligatorischen Waschung rauf auf die Matte und Angelika erst mal abgegriffen. Die steckte mir sofort die Zunge n den Hals. Allerdings bemerkte ich an ihr auch diesen seltsamen Geruch und diverse Pickel im Gesicht. Somit bestätigte sich mein Verdacht, der leicht ungepflegten Erscheinung. Von daher verzichtete ich auf das Französisch bei ihr!
Nach ein wenig Geknutsche begann das Gebläse! Das war eher ein Züngeln bzw. wurde der Pimmel etwas bis zur Hälfte in den Mund genommen. Hardcore-Gebläse sieht anders aus bzw. fühlt sich anders an. Um meinem Wünschen etwas Nachdruck zu verleihen drückte ich ihr den Pullermann tiefer rein und drückte von oben ihren Kopf noch runter. Das Prozedere ließ sie willig über sich ergehen, ab und an würgte sie ein wenig, machte aber brav weiter. Dann kniete ich mich neben sie und begann sie in den Mund zu stoßen. Auch hier „hielt sie still“. Das bestärkte meinen Eindruck, dass Angelika wohl kein Typ ist, der beim Bumsen eine Art von Eigeninitative entwickelt und man(n) sich eben nehmen muss, was man will/braucht!
„Ficken?“ fragte sie. Eines der wenigen Male, bei denen sie sprach. Okay ... gummiert und Angelika sattelte auf. Während sie auf und nieder wippte, beugte sie sich vor und es gab ein paar ZK, dann in die Doggy! Auch hier wechselte sie willig und ließ sich problemlos mal schnell, mal langsam., mal brachial von hinten stoßen.
Ab in die Missio! Ich drückte ihre Beine nach hinten ... auch hier hielt sie still. Dann gab ich ordentlich Gas, hatte meinen Orgasmus und sie ließ mich auch brav und lange auszucken.
Jetzt rechnete ich mit einer schweigsamen Gummientsorgung und einem genauso stillen Anziehen von ihr ... aber weit gefehlt!
„Massage???“ .. auch gut dachte ich mir und dreht mich um. Massage konnte man das Gestreichle und Gefummle nicht nennen, aber ich konnte mich nicht beklagen! Trotz des leicht müffelnden Kopfkissens genoss ich die zärtliche Behandlung, die ab und an von zärtlichen Zungenspielen und Küssen auf Rücken, Hals und Ohr unterbrochen war.
Als ich dann endlich aufbrach, musste ich bemerken, dass ich weit über 30 Minuten bei ihr zugebracht hatte, gemessen von Betreten bis Verlassen der Wohnung!
Mein Fazit: Von der Optik sicherlich steigerungswertig, aber vom Service her etwas für Jungs, die wissen was sie wollen und es sich nehmen. Preis-Leistungsverhältnis ist wirklich gut, aber für einen echten Pornofick unbrauchbar!