Sakura in Böblingen
Zunge 
Teil 1

Von sehr langer Hand hatte ich mal wieder ganz spontan einen Besuch in einem Club geplant. Als sich in der Sakura auf der Liste „Girls des Tages“ die Jasmina als anwesend geführt wurde, schlug das Pendel in Richtung „Sakura“ aus, komplett überredet wurde ich als auch noch Madeleine ihr „kommen“ für den Samstag hier im Forum angekündigt hat.

Der Samstag Vor- und Nachmittag verlief für mich nicht unbedingt „Clubbesuch freundlich“ und so checkte ich viel zu spät in dem Haus ein.

Der Empfang war wie immer freundlich und nach dem das Tauschgeschäft, „buntes Papier gegen viel zu weiten Bademantel >>Größe Ottfried Fischer<< plus viel zu weit eingestellte Latschen“ abgeschlossen war, ging es in die Niederungen des Hauses. Nachdem ich Clubfertig war, enterte ich hoch in den „Kontaktraum“.

Mein heutiges persönliches Programm hatte ich mir schon im Vorfeld zu Recht gelegt. Sehr schnell lief ich auch schon Jasmina über den Weg, aktuell war sie aber mit einem anderen Gast gerade beschäftigt. Ich wollte die beiden nicht stören und orderte ein Getränk an der Bar und machte weitere Bestandsaufnahme im Hause, primär hielt ich jedoch schon einmal Ausschau nach Madeleine. Das Pfälzermädel fand ich schließlich auch, im Raucherkabinett und wie kann es anders sein, auch sie war natürlich in Gesellschaft. Aber eigentlich hatte ich einen anderen Plan, Madeleine als erste Buchung war mir persönlich eigentlich zu „heavy“. Ich leerte mein Glas und checkte noch einmal die Lage und ich interpretierte schließlich die Gesellschaft von Madeleine als eine solche, die man stören konnte und ich nicht ungewollt ein junges Glück durch mich zerbrach. Ich nahm kurz bei ihr Platz und fragte höfflich an, „ob auf ihrer Tanzkarte noch ein freier Platz ist, für ein kleines Tänzchen mit mir?“ Und ich hatte die Art ihrer aktuellen Gesellschaft richtig interpretiert, Madeleine war nur zum sekundären Vergnügen in der Raucherkabine, der des Entrichtens ordentlicher Tabaksteuern an unseren lieben Staat. Ich vereinbarte mit ihr ein zeitnaher Termin, wollte aber außerhalb des Raumes auf einem der Sofas auf sie warten. Schon kurze Zeit später gesellte sich Madeleine zu mir. Wir tauschten zunächst einmal ein paar Höflichkeiten aus, schauten uns tief in die Augen und entschieden uns dafür nun in die obere Etage zu wechseln. Das einzige um was ich Madeleine bat, nicht in eines der Hasenställe zu wechseln. Und ich hatte Glück, die Fürstensuite war für uns beide bereit.

Dort angekommen machten wir es uns richtig heimisch. Nachdem wir beide unser typischen Erkennungszeichen, einmal zu großer Bademantel und einmal weiße Spitzen-Bluse auf dem Boden verteilt hatten ging es über in den erotischen Nahkampf. Ich hatte jedoch den Eindruck dass Madeleine gar nicht so gerne kämpfen wollte sondern sich liebend gerne von mir hat erobern lassen. Madeleine zeigte keinerlei Abwehr oder Berührungsängste.

In Folge meiner okkupations-Aktivitäten war ich viel zu schnell bei der lieblich geschmückten Pussy von Madeleine angekommen. Was ich nun in der nächsten Zeit erlebte sucht weit und breit seines gleichen. Zunächst entpuppte sich Madeleine recht schnell als ein reines „Auslaufmodell“. Während ich gepflegt ihr ihre Pussy verwöhnte, flossen mir reichlich ihre Liebessäfte entgegen. Madeleine ließ sich liebend gerne von mir auf diese spezielle Art verwöhnen. Meine Leckerei durfte ich noch durch ein zärtliches unterstützendes Fingerspiel vervollkommnen. Ich trieb das Spiel so weit bis sie sich unter mir zu winden begann. Ihre Bewegungen und Zuckungen waren zum Teil so heftig dass ich zum einen Angst bekam, mir einen Zahn bei ihr abzuschlagen oder aber ihr versehentlich weh zu tun. Madeleine schien es auch zu gefallen, anders kann ich es mir nicht erklären, dass sie sich auf das Kissen zurückfallen ließ und ich mein Spiel erneut beginnen durfte. Für mich wurde es mit der Zeit eine immer nasser werdende Angelegenheit, so reichlich flossen bei Madeleine die Liebessäfte. Wer einmal mit Madeleine auf dem Zimmer war, dem sind solche Begleitumstände Flutschi aus der Tube fremd. Madeleine schien auch bei all meiner Leckerei kein Ende finden zu wollen. Die Anzahl meiner zärtlich eingeführte Finger die ich ihr in ihre enge Pussy steckte, nahm im Verlauf unseres Spieles kontinuierlich zu.

Schließlich veränderten wir unsere Aktivitäten und ich durfte den nehmenden und Madeleine den gebenden Part übernehmen. Sie begann sich langsam vom Kopf an abwärts zu meinem Schwanz vorzuarbeiten. Und dort durfte ich ein vorzügliches Flötenkonzert an meiner Blockflöte erleben. Madeleine entpuppte sich als eine „Solistin par excellence“.

Wohl eher durch Zufall erlebte ich in unserer Fürstensuite eine für mein künftiges Leben unvergessliches Erlebnis, welches Madeleine in Kooperation mit der Person die für die Musik im 1. Stock der Sakura verantwortlichen, erleben durfte. Ich lag auf meinem Rücken, Madeleine kniete zwischen meinen Beinen und gab ihr bestes und aus den Lautsprechern erklang Mr. Slowhand persönlich mit seinem traurigen Lied „tears in heaven“. Oh Scheiße! Leute, das war ein solch einmalig schönes Erlebnis, dieses doppelte verwöhnt werden hier erfahren zu dürfen, Madeleine am Schwanz und Clapton in meinen Ohren. Probiert es einmal selber aus, wenn ihr zum zerreißen geil seid und mit einer hübschen Frau die Kunst der französischen Liebe erleben dürft, lasst dieses Lied im Hintergrund laufen. Glaubt mir, es wird noch um einiges schöner. Er sang von den Tränen im Himmel, ich hatte sie fast mit Madeleine in der Sakura. Das traurige an der Sache ist ja, die Entstehung des Songs. Was ihm vor Jahren wiederfahren ist, ist wohl das schlimmste was einem Menschen in seinem Leben passieren kann und ich durfte mich hier in seinem Leid mit Madeleine verlustieren. Der spezielle Augenblick ist auf jeden Fall für mich so prägend, dass ich dieses Lied nie mehr anhören werde, ohne nicht parallel dazu an Madeleine zu denken, an das affengeile Feeling an meinem Schwanz, und sie vor mir zwischen meinen Beinen kniend zu sehen.

Und Madeleine verführte mich mit ihrem reichlichen Repertoire. Während sie sich zunächst auf meinen Schwanz konzentrierte, wurde die mir dargeboten Lust mit Hilfe ihre Hände noch gesteigert. Madeleine bezog meine Eier meine Dammgegend, meine Oberschenkel all meine Erotischen Zonen mit in das Spiel ein. Mein persönlicher Erregungsbogen begann sich immer mehr winden. Und das Schöne an Madeleine war nicht das sie dich zu einem Abschuß bringen wollte, nein bei ihr hatte ich immer nur das Gefühl, sie will dir Lust machen, sie möchte Lust empfinden, sie will deine Geilheit miterleben. Wäre nicht die Sache mit den Finanzen, mit ihr könnte man dieses spezielle Spiel auch über mehrere Stunden hinweg spielen. Irgendwann, Lieder später, waren wir schon beim Mexico-Lied „Finger in Po, .. .. ..“ angekommen. Und da hatte ich keine andere Wahl, ich musste mittels „Hilferufen“ intervenieren, wollte ich nicht in dieser verräterischen Position zu meinem ersten Abschuss an diesem Tage kommen. Und Madeleine schaute mich an und signalisierte mir mit ihrem professionellen Blick ich solle nun entscheiden wie es weiter gehen soll. Ich flehte sie an endlich einen Gummi zu montieren.

Der Rest ist verständlicherweise schnell zu Papier gebracht, wir befanden uns schon mitten in der dritten Clubeinheit. Ich blieb auf meinem Rücken liegen und bat Madeleine um ein zärtliches aufsatteln. Die Entscheidung war die goldrichtige, den ich durfte dadurch das Madeleine immer noch den aktiven Part inne hatte, ein speziellen, gefühlvollen Madeleine-Ritt erleben – der Gummi wurde viel zu schnell seiner Bestimmung übertragen Brav.

Wir entledigten uns der Gummitüte, machten in der Suite klar Schiff und begaben uns in die Niederrungen der Zivilisation. Madeleine erhielt für die verbrauchten 3 Clubeinheiten ihren Liebeslohn und ich weiß mit großer Sicherheit, sollte ich sie wieder in der Sakura treffen, wird sie eine der ersten Ansprechpartnerinnen für einen Zimmergang sein.

Über den ganzen Tag habe ich mich auch auf mein Relaxprogramm in der Sauna gefreut, doch muss ich sagen: „schwächelte ich heute allzu sehr“ und trug dem misslichen Umstand nun Rechnung schon seit 5:00 Uhr in der Frühe auf den Beinen gewesen zu sein. Ich schaffte mit ach und krach lediglich eine Runde und diese nicht komplett und auch leider auch nicht zum reinen Vergnügen.

So in den Seilen passte das dargebotene Essen nicht unbedingt zu meiner aktuellen Tagesform und ich habe es fast links liegen lassen und mich vermehr an die Obstdekoration schadlos gehalten.
Gruß Winke
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Sakura in Böblingen - von Kassiopeia - 09.12.2008, 15:31
Nasti im Sakura - nur gut - von Kassiopeia - 08.03.2010, 15:17
RE: Nasti im Sakura - nur gut - von sagesesam - 08.03.2010, 23:27
RE: Nasti im Sakura - nur gut - von Kassiopeia - 09.03.2010, 09:10
RE: Nasti im Sakura - nur gut - von Stuart - 09.03.2010, 11:31
RE: Sakura in Böblingen - von RoryRock - 09.03.2010, 22:23
RE: Sakura in Böblingen - von Kassiopeia - 26.10.2010, 19:51
Auslaufmodell Madeleine and „tears on sakura“ - von Kassiopeia - 25.11.2010, 15:34
und auch Jasmina - von Kassiopeia - 25.11.2010, 15:36
RE: Sakura in Böblingen - von sagesesam - 23.01.2011, 08:33
RE: Sakura in Böblingen - von Kassiopeia - 23.01.2011, 09:25
RE: Sakura in Böblingen - von carolusmagnus - 23.01.2011, 10:03
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RE: Sakura in Böblingen - von Kassiopeia - 26.03.2011, 10:57
RE: Sakura in Böblingen - von Kassiopeia - 26.03.2011, 10:58
Samstag - Sakuratag - von Kassiopeia - 02.12.2012, 10:23
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Sakura in Böblingen - von Kassiopeia - 08.08.2009, 08:35
Sakura in Böblingen - von Kassiopeia - 08.08.2009, 08:41