27.11.2010, 08:48
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Die Sporttasche war gepackt, die Schnellfickerhosen angezogen und nur mal noch ein schneller Blick auf das Forumgeschehen … dann mal ein schneller Klick auf die momentane Situation der Dienstleisterinnen in meinem Umfeld … und dann … DAAA !!!!!
Natascha war wieder in Speyer aktiv! Das Luder stand ja schon lange auf meiner „Abarbeitungsliste“ und gerade bei meinem letzten Besuch war mir nur das Anstarren der verschlossenen Eingangstür vergönnt!
Natürlich stürzte mich diese Feststellung in eine gewaltige Entscheidungskrise! Hatte ich doch Testo-Booster, BCA etc. schon eingeworfen … verdammt! Ich lief ein wenig in der Wohnung hin- und her … Pumpen oder Ficken ? Pumpen oder Ficken ? Pumpen oder Ficken ?
Ach … Sch*** drauf! F I C K E N !!!!! Also, raus den Sportsachen und unter die Dusche! Ordentlich eingeseift und ab Richtung Speyer! Am Ziel meiner Begierde angekommen klärte ich die Besuchssituation erst einmal durch einen Telefoncheck … Ich hasse es, wenn ich wie ein Blödian vor der geschlossenen Tür stehe und mir ein Kollege den imaginären Stinkefinger zeigt !
Aber auch hier hatte ich Glück! Natascha signalisierte mir ihre Verfügbarkeit mit ihrem zarten Stimmchen!
Auf mein Klingeln öffnete sich die Tür erst mit einer gewissen Zeitverzögerung, was mich schon wieder fast zum Ausrasten brachte! Hatte ich doch die Vermutung gehegt, dass sich in den gefühlten 3 Minuten Wegzeit ein anderer Stecher vorgedrängt hatte!
Natascha öffnete die Tür und ich konnte ihr Gesicht erkennen. Schon mal die erste Enttäuschung! In anderen Foren würde über ihr hübsches Gesicht in den höchsten Tönen geschrieben, wobei ich es eigentlich als „durchschnittlich“ bewerte! Sie ist nicht hässlich, aber auch nicht von dieser „vielgepriesenen Schönheit“! Zudem ist das Luder elend lang! Ich verwende das Wort „Lang“ bewusst und nicht groß !!! Da Natasche ziemlich schlank (fast schon dünn ist) wirkt sie ziemlich schlaksig! Natürlich taten die hohen Hacken, die sie trug, ihr übriges!
Die Haare waren mal wieder wasserstoffperloxid-weiss gebleicht wie es nun mal für die Mehrheit der Damen aus dem Osten die Regel ist°! Allerdings trug sie keine Perücke, wie es manche ihrer eingestellten Bilder vermuten ließen! Die Haare waren sehr lang und sie machte überhaupt einen sehr gepflegten Eindruck!
Verunsichert wurde ich durch das permanente Kichern, was mich an ein Schulmädchen erinnerte! Natascha setzte sich aufs Bett, schlug die langen Stelzen übereinander … ich nahm auf dem „Büßerstühlchen“ Platz … und die Preisverhandlungen begannen!
Auf die allseits beliebte Floskel „Was machen wir denn?!?“ offerierte ich einen Hunderter für eine nicht festgelegte Runde Spaß!
Plötzlich sprudelte es mir nur so entgegen …. GV mit Küssen und FM oder beiderseitige Französisch FO mit Aufnahme …. Und und und (ich erhebe keinen Anspruch auf die Richtigkeit der erwähnten Zusammenstellungen). Jedenfalls kam ich mir vor wie bei Autokauf, wenn die Extra-Ausstattungsliste durchgegangen wird!
Ich habe zwar einen großen Kopf, aber auch der hat nur eine bedingte Aufnahmefähigkeit! Auf meine Frage, was denn für eine ordentliche Nummer mit FO und ZK anzulegen wäre, wurde mir ein Preis von 120 Tacken genannt, wobei die zeitliche Begrenzung nie zur Sprache kam!
Dann hätten wir mal das geklärt! Die Kohle wechselte den Besitzer und ich wurde ins Bad komplimentiert! Das Bad war penibelst aufgeräumt … kennt man ja auch anders … Es lagen Handtücher bereit … auch hier wird ja mittlerweile gerne auf die olle Zewarolle zurückgegriffen! Alles Kleinigkeiten, auf die man so achtet, aber mal im Ernst! Wir wollen doch eigentlich nur Vögeln und keinen Beitrag zu „Schöner Wohnen“ verfassen!
Als ich mit dem gereinigten Pullermann ins Freie trat, hatte sich Natascha schon Oberteil und Höschens entledigt und behielt nur die Halterlosen an! Auch hier ein kleiner Abturner für mich, denn ich bin kein Freund dieser Bestrumpfung ….
Natascha schüttelte das Kopfkissen auf und meinte:
„Leg dich hin und mach es dir bequem … ich geh nach oben und mache den Rest!“
Ehe ich mich versah, war das Luder auf mich geklettert und steckte mir die Zunge in den Hals! Ich weiß jetzt nicht, wie ich die Art der Küsse von Natascha beschreiben soll, denn so was Feuchtes, Speicheltriefendes und Saugeiles habe ich noch nie erlebt! Die Frau schien nur noch aus Zunge zu gestehen und kaum hatte ich die Zunge aus dem Mund, war sie schon an einer anderen Stelle meines Körpers am Lecken!
Das ging so eine gefühlte Ewigkeit, jedoch immer wieder von diesem Kichern unterbrochen, welches mich extremst verunsicherte! Resultat war dann auch, dass mein Kleiner es vorzog … ebenso zu bleiben!
Natascha ging eine Station tiefer und ich erlebte das megageilste Sackgelutsche meiner P6-Laufbahn! Aber immer wieder dieses Kichern! Hatte sich der Pullermann versucht, langsam aufzurichten, so wurde dieses Bestreben durch das Kichern zunichte gemacht!
Dann aber gings in die Vollen! Und auch hier legte Natascha eine bisher nicht erlebte Blastechnik an den Tag! Der Lümmel wurde eingesaugt und im Mund mit der Zunge bearbeitet … man entschuldige bitte, dass ich die Technik nicht genau beschreiben kann, das nächste Mal werde ich eine Handy-Kamera laufen lassen ….
Jetzt war dem Pullermann auch das Kichern egal … welches immer noch ertönte und auch hier schien das „französische Wohlfühlprogramm“ sich eine gefühlte Ewigkeit hinzuziehen! Als ich jedoch kurz vor dem Supergau war, schlug ich Natascha einen Stellungswechsel vor, wohlwissend dass es bei ein- zweimaligen Zungenschlägen um mich geschehen wäre!
Natascha brachte sich in Position und ich begann meinerseits mit der „Züngelung“! Ich weiß nicht, wie lange ich „ackerte“, aber es war weit über die „Pelzigkeit mit anschliessender Taubheit“ hinaus! Zuerst war ich äußerst verwirrt, denn Natascha lag da wie ein Brett! Kein Gestöhne, kein Gekichere, kein schneller Atem …. Nichts !!!!! Irgendwie hatte ich den Eindruck, sie würde es nun mal teilnahmslos erdulden!
Aber auf einmal kamen leichte Regungen … der Atem ging schwerer, ab und zu unkontrollierte Zuckungen des Unterleibs etc.
Beim Knutschen hatte ich schon bemerkt, dass Natascha über äußerst sensible Brustwarzen verfügt und dort sehr empfindlich war.
Nach bestimmt 20 minütiger Leckaktion, pelziger Zunge und unkontrollierten Speichelausfluss begann ich jetzt, die schwer schnaufenden Natascha die Brustwarzen zart mit der hand zu stimulieren und erlebte einen weiblichen Orgasmus, der meine Trommelfelle zum Vibrieren brachte!
Freunde … exzellente Schauspielerin oder nicht!!! DER Orgasmus war nicht gefaked, denn ich konnte den quieckenden, zuckenden und schnaufenden Klumpen Fleisch gute 3 Minuten nicht anfassen!
Dann wieder dieses Kichern und was passierte ??? Der Pullermann fiel zusammen!
„Wie geil … wie geil … der Abend ist gerettet!“ hörte ich noch, aber da kam die Zunge schon wieder über mich! Zunge in den Mund, Zunge auf der Brust, Zunge am Sack, Zunge am Schwanz!
Wieder Kichern … Natascha schaute mir tief in die Augen: „Ficken?“
Die Antwort wurde nicht abgewartet und der Gummi aufgezogen!
„Mit welcher Stellung fangen wir an ?“
Mein Gott !!!! Nach DEM Blaskonzert war ich froh, wenn ich EINE Stellung durchhalten würde! Ich wählte den Doggy und Natascha streckte mir ihr kleines, festes Hinterteil hin! Ruckzuck … eingerastet ohne Hilfe und mit langsamen Stößen erst mal versucht, Druck abzubauen.
Natascha suchte immer wieder Augenkontakt im Spiegel und ab und an wieder dieses Kichern!
Durch meinen Kopf schossen wilde Bilder: Angela Merkel, Marcel Reich-Ranicki, WW mit dem Duschschlauch im Rektum, der durch Kania gepfählte Licker, die Mutter von Sylvester Stallone ….
Aber NEIN !!!! Entweder war ich zu abartig und diese Bilder machten mich nur noch geiler oder es lag an dem geilen Stück, welches beim Rammeln ordentlich dagegenhielt und auf einmal durch Fickbewegungen ihres Hinterteils die Tempokontrolle an sich gerissen hatte!
Jetzt ging die Post ab … immer wieder Augenkontakt … SO … SCHLUSS … AUS … VORBEI !!!!
ERSTER !!!!!!
Noch immer den Schwanz in der Mumu richtete sich Natascha vor mir auf und jetzt gab es wieder eine feuchte Züngelei! Langsam das Teil aus der Mumu!
Auch die anschließende Reinigung meines Pullermanns wurde mit äusserster Liebe und Sorgfalt durchgeführt, immer wieder unterbrochen durch Knutscherei!
Es folgte ein symphatischer AST … Knutschen …. Geflirte … versuchte Verabschiedung … Geknutsche … Der zufällige Blick zur Uhr !!! Über 1,5 Stunden hatte mich die schlaksige Hippe in ihren Fängen gehabt ….
Zur Tür … Knutschen …. Auf Wiedersehen … Knutschen …. Tschüss … Knutschen …. Erster Schritt auf den Gang … Knutschen ….
Dann riss ich mich von Frau und Zunge los und machte mich mit dem guten Gefühl auf den Rückweg zum Auto, dass sich die Entscheidung PRO Ficken gelohnt ha
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