am Wochenende war ich nach längerer Zeit mal wieder bei der süßen Jessica. Sie hatte mich auch gleich wiedererkannt und mich in ihr Zimmer gebeten. Ohne weitere Absprache gab ich ihr 40 Euro Taschengeld und legte die Kleidung ab. Jessica tat es mir gleich. Auf der Matratze knieend begrabschte ich ihre Titten und als eine direkte Folge dieses starken optischen und haptischen Reizes legte mein Stab 40% an Größe und Steife zu. Jessica besorgte mit ihren Händchen den Rest, dann installierte sie den Pneu.
Ich legte mich auf den Rücken, um sie auf meiner Flöte spielen zu lassen. Sie kniete währenddessen seitlich über mir, so dass ich schön ihren Knackarsch abgreifen konnte. Ein wohliges Gefühl stellte sich in meiner Lendengegend ein und ich hätte so Stunden verbringen können. Doch Zeit ist Geld für die kleine Jessica und so ließ ich sie aufsatteln.
Mit einem Spritzer Flutschi, glitt er mühelos in ihre Pussy rein. Dank Flutschi hatte ich jetzt auch die nötige Ausdauer, ihren Bewegungen Abspritzfrei zu widerstehen. Das erfreute mich sehr, gab es mir doch ausreichend Gelegenheit mich mit ihren festen Naturhupen zu befassen. Auch dieses Spiel hätten wir so weiter fortsetzen können, doch Zeit ist Geld für die kleine Jessica und so fixierte ich sie an der Taille und hämmerte sie von unten heftig durch. Freilich konnte das nicht lange gut gehen. Nach nur wenigen heftigen, tiefen Stößen ergoss sich die das weiße Glibberzeug ins Pneu.
Tja, das wars. Aufstehen, Anziehen und Tschüss bis zum nächsten Mal
Ich legte mich auf den Rücken, um sie auf meiner Flöte spielen zu lassen. Sie kniete währenddessen seitlich über mir, so dass ich schön ihren Knackarsch abgreifen konnte. Ein wohliges Gefühl stellte sich in meiner Lendengegend ein und ich hätte so Stunden verbringen können. Doch Zeit ist Geld für die kleine Jessica und so ließ ich sie aufsatteln.
Mit einem Spritzer Flutschi, glitt er mühelos in ihre Pussy rein. Dank Flutschi hatte ich jetzt auch die nötige Ausdauer, ihren Bewegungen Abspritzfrei zu widerstehen. Das erfreute mich sehr, gab es mir doch ausreichend Gelegenheit mich mit ihren festen Naturhupen zu befassen. Auch dieses Spiel hätten wir so weiter fortsetzen können, doch Zeit ist Geld für die kleine Jessica und so fixierte ich sie an der Taille und hämmerte sie von unten heftig durch. Freilich konnte das nicht lange gut gehen. Nach nur wenigen heftigen, tiefen Stößen ergoss sich die das weiße Glibberzeug ins Pneu.
Tja, das wars. Aufstehen, Anziehen und Tschüss bis zum nächsten Mal