05.12.2010, 08:33
Kontaktdaten
Damals fiel mein Augenmerk auf CATY und meine Libido begann zu kochen! Grosse Glocken, tolle Beine !!!! Bei telefonischer Nachfrage wurde mir zwar ihr Eintreffen am Sonntag bestätigt, aber zu der Uhrzeit konnte sie keine Angabe machen, da sie sich noch mitten in der Anreise befand! Es wurde mir vorgeschlagen ca. 19.00 Uhr nochmals telefonisch vorstellig zu werden, was ich dann auch tat!
„Was machst du denn für einen Service?“
„Das kommt ganz darauf an ….“
„Auf was ???“
„Ob du ein braver oder ein böser Junge bist!“
Mein letzten Erfahrungen im Umgang mit Damen, die sich mit bösen Jungs befassen, war nicht gerade prickelnd verlaufen und so beharrte ich am Telefon, dass ich ein ganz liebes und sanftes Wesen sei und mir die harte ( oder besser gesagt die härtere) Gangart weniger lag!
„Dann komm vorbei! Dann bist du mein erster Mann hier in Speyer und die Wohnung muss ja gebührend eingeweiht werden!“
Es versteht sich von selbst, dass ich die Entfernung von meinem Heimathafen bis nach Speyer in die Draisstrasse in einer Traumzeit schaffte! Den Wagen auf dem altbekannten Platz abgestellt und schnellen Schrittes auf zur Verrichtungsstätte!
Beherzt die Klingel gedrückt … und … und …. VERDAMMT!!!! Es tat sich nichts! War mir da schon ein ortsansässiger Vollpfosten zuvorgekommen und konnte an den süssen Glocken nippen, die MIR versprochen waren ??!!?? Das durfte nicht sein!
Schnell zurück zum Auto, der Griff zum Handy und mit zitternden Finger die Wahlwiederholung gedrückt!
„Jaaaaa?!?“
„Hast du Zeit für mich?“
„Klar … wann denn?“
„In 5 Minuten?“
„Super … Gerne!“
Ich war verwirrt! Bei meiner nochmaligen Nachfrage stellte sich jedoch heraus, dass ich infolge höchsten Erregungszustandes die falsche Klingel mit dem Namen „Himmel“ betätigte, während CATY unter „Engel“ firmierte!
Wieder im Spurt zur Eingangstür und bei „Engel“ geläutet. Der Türöffner summte und ich trat ein!
Die Wohnungstür wurde mir geöffnet und die fleischgewordenen Lust im einer schwarzen Latexcorsage verpackt, auf zwei absoluten Mörderheels lächelte mich unter hervorpressen von zwei unschlagbaren Argumenten an.
„Komm rein, starker Mann!“
Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und fühlte bereits ein Pochen mit anschließender Bewegung im Unterleib, die jäh erstickte, als ich mich mitten in der Wohnung einem riesigen, schwarzen Hund mit Stachelhalsband gegenübersah! Ich erstarrte zur Salzsäule! Gut … ich habe in der Regel keine angst vor Hunden, was aber nicht heißt; dass ich einem Hund (gerade einem mit Milieuhintergrund) nicht den nötigen Respekt entgegenbringe!
„Wenn du nicht lieb zu mir bist, dann kastriert dich mein Hund!“
„Ach … da muss er sich ja nicht anstrengen … wegen dem bisschen“ versuchte ich der Situation die Spannung zu nehmen!
CATY lachte, packte mir beherzt in den Schritt und meinte: „Fühlt sich aber im Moment gar nicht so klein an!“
Sie stellte sich mir breitbeinig gegenüber und musterte mich von oben bis unten!
„Ich bin keine devote Frau mit der du machen kannst, was du willst! Ich sehe schon, dass du ein „Bad Boy“ bist! Und ich weiß genau, was du brauchst !“
Toll …. Ein Bad Boy war ich jetzt! Was manche Menschen unter schwarzer Lederjacke und Glatze so verstehen! Als ich mir das Luder so ansah, wie es so breitbeinig in den Mörderheels da stand, vergaß ich den Hund und es regte sich wieder was in der Hose!
CATY kam näher und steckte ihre Zunge in mein Ohr! Dann zog sie mir Jacke und Shirt aus und packte mich auf einmal mit beiden Händen extrem fest am Nacken und drückte und schüttelte wie eine Wahnsinnige!
„Ein Nacken wie ein Pitbull! Das wird geil! Verspreche ich dir!“
Wieder einmal kam ich mir vor wie eine hilflose Fliege im Netz der Spinne! CATY drückte die dicken Möpse an mir. Die Glocken schienen jeden Moment aus der Ledercorsage springen zu wollen. Sie rieb mit ihrem Knie an den Innenseiten meiner Schenkel, kam mir immer verdammt nach und ich spürte ihren warmen Hauch!
„Hose runter … ich will mein Spielzeug sehen“
Sie packte den Gürtel an meiner Jeans und nestelte wie eine Verrückte daran herum! Grob wurden mir Hose und Unterhose runtergezogen und mein armer Pullermann sprang im Zustand höchster Erregung aus seinem Gefängnis!
CATY öffnete ihrerseits ihre Corsage und ich konnte ihre Melonen begutachten! Ich packte sie am Hintern und zog sie ganz an mich. Es war ja schon ein Wahnsinnsgefühl, wenn die dicken Glocken so an den eigenen Körper gepresst werden! Meine Zunge wuselte an ihrem Nacken und Hals und man konnte ihr schweres Atmen hören!
Auf einmal packte sie mich am Pullermann, lächelte mich hinterhältig an und zog mich Richtung Bett!
Dort setzte sie sich (nachdem sie sich das Höschen ausgezogen hatte) auf das Bett und spreizte die geilen Beine breit. Sie zog mich ran und verpasste mir erstmal im Stehen ein kurzes Blaskonzert, dass ich so ziemlich alles (bis auf den Hund) vergaß! Dann steckte sie sich den Pullermann zwischen die Titten.
„Los … fick meine Titten!“
Gesagt, getan ….
Nach einer Weile zog sie mich herunter und ich sollte auf dem Boden knien und ihre Spalte lecken! Hier war ich bestrebt, der gemachten Anweisung so gut wie möglich zu folgen! Während der Züngelei fühlte ich ein Zunehmen des Feuchtigkeitsfaktores an ihrer Mumu!
Auf einmal setzte sie ihren Fuß (immer noch mit Mörderheels) an meine Brust und schubste mich weg …..
„Komm her und küss mein Bein!“
Gemacht, getan ….
So wurde die Hippe an den Beinen verwöhnt, was ihr zu gefallen schien! Was mir persönlich dann weniger gefiel war die Tatsache, dass sie auf einmal anfing, mir ihren Fuß (jetzt ohne Mörderheel) ins Gesicht zu strecken und auch noch verlange, dass ich daran herumlutschen sollte! Ich gehe mal davon aus, dass ich meine Berufung nicht gerade als „Lecksklave“ habe, denn Madame hatte ein Einsehen und zog mich, unter stetiger Bearbeitung meines Pullermanns aufs Bett!
Dort musste ich mich in Bauchlage drapieren und ein wohlriechendes Öl wurde auf meinem Rücken verteilt! Als alles so richtig glitschig war, rutschte Madame auf mich und kam immer wieder nahe ans Ohr und Hals. Dort lies sie ihre Zunge kreisen und alle meine Nackenhaare standen!
Was mich hätte wachrütteln sollen, waren die Bumsbewegungen, die sie auf einmal ausführte! Aber zu diesem Zeitpunkt war ich vollkommen paralysiert und gespannt, was mich noch erwarten würde!
Madame warf sich auf den Rücken und öffnete nochmals das Schenkeldreieck! Ich beugte mich vor um die gewünschte Technik zu erfüllen! Ruckzuck schlang das Luder seine Beine um meinen Kopf und presste fest zu! Wohl dem, der weiß, wie er einen „Abwürger“ verhindert! Allerdings war die Beinschere nun um meinen Unterkiefer und erschwerte die Leckerei sehr!
Madame kam auf Touren, keuchte und grabschte meinen Kopf und Hals um ihn noch fester and die Mumu zu drücken!
„Du Sau! Du machst mich total scharf! Fick mich jetzt!“
In Rekordzeit wurde das Gummi montiert, Madame präsentierte ihren geilen Hintern und ab gings im Doggy! Durch diverse Verbalinjurien und Keuchen und Stöhnen würde ich zu sportlichen Höchstleistungen animiert und das Bett ächzte nur so unter den auf ihm ausgeführten Eskapaden!
Madame warf sich auf den Rücken und wollte in der Missio weitermachen! Hier wurde es leider weniger lustig für mich, denn Madame begann zu kneifen, beißen und kratzen und ich konnte mich in keinster Weise auf den Abschuss konzentrieren!
Madame packte wieder mit beiden Händen meinen Nacken, zog mich runter und steckte mir ihre Zunge in den Hals! Allerdings mit solch einer rohen Gewalt, dass ich angst hatte, daran zu ersticken!
Auf einmal gruben sich die Fingernägel in meine Oberarme und Madame biss mir mit solch einer Grobheit in die Brust, dass ich wirklich an mich halten musste, die Gute nicht mit einem linken Haken ins Reich der Träume zu schicken. Abgehalten wurde ich natürlich auch durch den Hund, der vor dem Bett lag und ich mit hinterlistigen Augen beobachtete! Natürlich hätte ich den Köter auch anschließend erwürgen können, doch die damit verbundenen Collateralschäden (Biss in die Weichteile) wollte ich vermeiden!
„Uaaahhhh …. Was für ein geiler Orgasmus! Leg dich hin, ich habe ein Geschenk für dich!“
Keine Ahnung , welcher Teufel mich da ritt, aber ich kam der Aufforderung (Bitte konnte man das nicht nennen) nach! Madame beugte sich über mich und schüttete wieder dieses wohlriechende Öl über mir aus. Diesmal jedoch auf der Vorderseite! Alles wurde brav verrieben! Dann bekam ich die Augen verbunden! Spätestens jetzt hätten alle Sinne auf Alarm stehen müssen!
Madam begann mit ihrer französischen Konversation, die mich in ein anders Universum katapultierte! Auf einmal spürte ich auf meinem Körper, Brust, Beine, Sack, Pullermann, Beine etc. die Berührungen eines summenden, vibrierendes Etwas. Dies empfand ich weniger als unangenehm! Auch die Lutscherei an Pimmel und die Bearbeitung der Eier mit dem Summteil war ziemlich lustfödernd!
Teil 1.