16.12.2010, 16:52
DAS WAR EIN ERLEBNIS....
Kurz vor dem angekündigten Schneechaos, wollte ich mich noch mal bei Natscha in der Lamboystraße entspannen. Nach besetztem Fahrstuhl durch Putzeimer mit grinsender Putzfrau, also in den fünften Stock gekämpft. Außer Atem geklingelt, Natascha öffnete prompt und teilte mit, dass sie gerade für eine Stunde gebucht wurde. Also, Treppe wieder runter, an grinsender Putzfrau vorbei und ab ins Auto.
Da kam mir Haus 23 in Erinnerung. Stand schon mal davor, erkannte allerdings anderes Auto... lieber wieder weg.
Also, ab zum Haus 23.
Eine nette Dame öffnete, verbrachte mich in ein Verrichtungszimmer und bot mir Wasser oder Cola an (ist im Preis). Dann erklärte sie, dass nun alle freien Damen nacheinander kämen, sich und ihr Menü vorstellen würden.
Es ging los mit einer kleinen blonden Ukrainerin. Sie legte gerade los, als die Tür aufflog und die ca. 190 cm lange (incl. Schuhen) Paulina in der Tür stand. Mit ihren riesigen blauen Augen, wehender platinblonder Mähne strahlte sie herein, bekam einen Lachanfall und entschuldigte sich, dass sie wohl zu früh sei.
Die Ukrainerin setzte fort, ging und es kam Paulina.
Die Bilder stimmen hinsichtlich Haarfarbe nicht mehr (s.o.) und hinsichtlich Tatoos, die stark zugenommen haben.
Sie stellte sich mit polnisch-holländischem Akzent vor und hatte schon gewonnen. Breit strahlend und noch immer kichernd, wegen des Frühstarts, stellte sie ihr Menü vor (OV ohne, 69, ZK, GV) und beendete mit lachendem "und kein Analverkehr".
Es folgte eine Mitfünfzigerin, die ihr deepthroat anpreiste und eine dunkelhaarige, vollbusige, mit leichtem Speck an Bein und Po.
Zurück kam die Haus-Mangerin mit der Preisliste. 50 € für das Kurzprogramm, 100 € für 45 min. incl. allem, was vorher angeboten wurde und zweimaligem Kommen, sowie ??? € (leider vergessen) für die Stunde.
Ich wählte die 45 min. und natürlich Paulina. Sie kehrte zurück und holte freudestrahlend die Euronen ab. Das Programm wird wohl wirklich nicht so oft gebucht. Sie bot an zu duschen oder im Verrichtungszimmer zu waschen, holte Handtuch und kam nach der Waschung wieder.
Es begann mit ein wenig smalltalk, sie ist Polin und lebt in Holland. Sie bevorzugt daher englisch, kann aber auch ausreichend deutsch.
Dann ab auf die Matte. Ein Blaskonzert (ohne Gummi) folgte, ohne Handeinsatz, mit meiner baldigen Bitte, um Pause, da sonst die erste Runde schon geendet hätte. Also ein paar Streicheleinheiten und ihre wundervollen Brüste im Gesicht.
Sie schnappte sich dann einen Gummi, fragte, ob sie loslegen solle und sich draufsetzen darf. Ich bejahte gerne.
Sie ritt erst schön langsam, dann immer schneller und ließ mich wunderbar kommen.
Es folgte eine entspannende Rückenmassage. Nach einer Erholungsphase von 10 min., begann sie wieder wild zu blasen. Zunächst noch erfolglos. Ich bat sie nach ein paar Minuten in die 69, was sie gerne tat und der kleine Herr wuchs schnell wieder zur vollen Größe. Sie blies trotzdem geduldig und gekonnt weiter und genoss meinen Zungenschlag.
Ich bat sie dann um erneute Gummierung, was sie tat. Dann fragte sie, wie ich es gerne hätte, von oben, unter ihr, seitlich oder von hinten und fügte hinzu, von hinten, das hätte sie am liebsten. ÄHHHMMM. Ich habe also mit verschlossenen Beinen und weggezogenem Gesäß gerechnet...
Aber nein, ÜBERRASCHUNG: sie kniete sich breitbinig vor mich, bat darum, sie richtig tief und fest zu nehmen und ihr dabei den geilen Hintern zu versohlen.....
Bitte? Ich schlag doch keine Frau. Also erstmal schön geknallt, tief und fest. Sie begann zu jammern und bat nochmal, ihr auf den Arsch zu hauen und machte es mir vor. Also gut, warum nicht... und, was soll ich sagen, es war einfach nur geil und sie schien es wirklich zu genießen. Sie forderte fester zuzupacken und vor allem mit der flachen Hand auf den Po zu klatschen.
Es kam, was kommen musste..., Waschung und Anziehen. Währenddessen wies sie mich daraufin, dass ich noch 6 Minuten hätte. Ich bot ihr scherzend an, weiter den Hintern zu versohlen, was sie tatsächlich etwas verunsicherte. Sie gestand dann, dass da irgendwas bei ihr schief laufe. Aber der Schmerz mache sie immer so "horny". Ja, Paulinchen, dass habe ich gemerkt, und dafür besuche ich dich auch hunderprozentig mal wieder.
Kurz vor dem angekündigten Schneechaos, wollte ich mich noch mal bei Natscha in der Lamboystraße entspannen. Nach besetztem Fahrstuhl durch Putzeimer mit grinsender Putzfrau, also in den fünften Stock gekämpft. Außer Atem geklingelt, Natascha öffnete prompt und teilte mit, dass sie gerade für eine Stunde gebucht wurde. Also, Treppe wieder runter, an grinsender Putzfrau vorbei und ab ins Auto.
Da kam mir Haus 23 in Erinnerung. Stand schon mal davor, erkannte allerdings anderes Auto... lieber wieder weg.
Also, ab zum Haus 23.
Eine nette Dame öffnete, verbrachte mich in ein Verrichtungszimmer und bot mir Wasser oder Cola an (ist im Preis). Dann erklärte sie, dass nun alle freien Damen nacheinander kämen, sich und ihr Menü vorstellen würden.
Es ging los mit einer kleinen blonden Ukrainerin. Sie legte gerade los, als die Tür aufflog und die ca. 190 cm lange (incl. Schuhen) Paulina in der Tür stand. Mit ihren riesigen blauen Augen, wehender platinblonder Mähne strahlte sie herein, bekam einen Lachanfall und entschuldigte sich, dass sie wohl zu früh sei.
Die Ukrainerin setzte fort, ging und es kam Paulina.
Die Bilder stimmen hinsichtlich Haarfarbe nicht mehr (s.o.) und hinsichtlich Tatoos, die stark zugenommen haben.
Sie stellte sich mit polnisch-holländischem Akzent vor und hatte schon gewonnen. Breit strahlend und noch immer kichernd, wegen des Frühstarts, stellte sie ihr Menü vor (OV ohne, 69, ZK, GV) und beendete mit lachendem "und kein Analverkehr".
Es folgte eine Mitfünfzigerin, die ihr deepthroat anpreiste und eine dunkelhaarige, vollbusige, mit leichtem Speck an Bein und Po.
Zurück kam die Haus-Mangerin mit der Preisliste. 50 € für das Kurzprogramm, 100 € für 45 min. incl. allem, was vorher angeboten wurde und zweimaligem Kommen, sowie ??? € (leider vergessen) für die Stunde.
Ich wählte die 45 min. und natürlich Paulina. Sie kehrte zurück und holte freudestrahlend die Euronen ab. Das Programm wird wohl wirklich nicht so oft gebucht. Sie bot an zu duschen oder im Verrichtungszimmer zu waschen, holte Handtuch und kam nach der Waschung wieder.
Es begann mit ein wenig smalltalk, sie ist Polin und lebt in Holland. Sie bevorzugt daher englisch, kann aber auch ausreichend deutsch.
Dann ab auf die Matte. Ein Blaskonzert (ohne Gummi) folgte, ohne Handeinsatz, mit meiner baldigen Bitte, um Pause, da sonst die erste Runde schon geendet hätte. Also ein paar Streicheleinheiten und ihre wundervollen Brüste im Gesicht.
Sie schnappte sich dann einen Gummi, fragte, ob sie loslegen solle und sich draufsetzen darf. Ich bejahte gerne.
Sie ritt erst schön langsam, dann immer schneller und ließ mich wunderbar kommen.
Es folgte eine entspannende Rückenmassage. Nach einer Erholungsphase von 10 min., begann sie wieder wild zu blasen. Zunächst noch erfolglos. Ich bat sie nach ein paar Minuten in die 69, was sie gerne tat und der kleine Herr wuchs schnell wieder zur vollen Größe. Sie blies trotzdem geduldig und gekonnt weiter und genoss meinen Zungenschlag.
Ich bat sie dann um erneute Gummierung, was sie tat. Dann fragte sie, wie ich es gerne hätte, von oben, unter ihr, seitlich oder von hinten und fügte hinzu, von hinten, das hätte sie am liebsten. ÄHHHMMM. Ich habe also mit verschlossenen Beinen und weggezogenem Gesäß gerechnet...
Aber nein, ÜBERRASCHUNG: sie kniete sich breitbinig vor mich, bat darum, sie richtig tief und fest zu nehmen und ihr dabei den geilen Hintern zu versohlen.....
Bitte? Ich schlag doch keine Frau. Also erstmal schön geknallt, tief und fest. Sie begann zu jammern und bat nochmal, ihr auf den Arsch zu hauen und machte es mir vor. Also gut, warum nicht... und, was soll ich sagen, es war einfach nur geil und sie schien es wirklich zu genießen. Sie forderte fester zuzupacken und vor allem mit der flachen Hand auf den Po zu klatschen.
Es kam, was kommen musste..., Waschung und Anziehen. Währenddessen wies sie mich daraufin, dass ich noch 6 Minuten hätte. Ich bot ihr scherzend an, weiter den Hintern zu versohlen, was sie tatsächlich etwas verunsicherte. Sie gestand dann, dass da irgendwas bei ihr schief laufe. Aber der Schmerz mache sie immer so "horny". Ja, Paulinchen, dass habe ich gemerkt, und dafür besuche ich dich auch hunderprozentig mal wieder.