18.12.2010, 12:51
Kontaktdaten
Ania
Königsworther Str. 26 A
30167 Hannover
Niedersachsen
Deutschland
(0173) 148 66 78
bei Kaiser im Hinterhof
Karte Anzeigen
ich war mal wieder ein wenig faul und muss noch einige Berichte nachliefern.
Einer davon ist dieser ...
Eigentlich wollte ich zu einer anderen Tante in der Deisterstrasse, hatte über die Mittagszeit gerade Bock auf ficken und stand dann doch vor verschlossener Türe.
Da es dann darum ging, ficken oder nicht, bin ich schnurstracks zur Königsworther Strasse gegondelt und wollte mal sehen, was die so Neues zu bieten haben.
Im Zweifel hätte ich aber auch Altbewährtes, wie z.B. Julia gepoppt.
Was soll ich sagen, die Tür ging auf und es bat mich Ania herein. Ania ist nach eigenen Angaben fast 27 Jahre alt, hat eine freche blonde Kurzhaarfrisur. Die Dimensionen der Guten sind schon enorm.
Sie ist sicherlich 1,75m hoch, mit Hackschuhen über 1,80m, In die KF 42 dürfte sie aufgrund des riesigen Arsches nicht mehr reinpassen, ich würde eher KF 44 oder 46 schätzen.
Sie hat eine kleine Zahnlücke, aber keine schlechten Zähne. Die Titten sind verpackt sicher Cup D, hängen aber wie Schläuche runter, wenn sie sie freilässt.
Ich ihr in der Türe also mitgeteilt, dass wir ja offensichtlich noch nicht das Vergnügen hatten und ich das gern ändern würde, nachdem ich von ihr erfuhr, dass Julia besetzt und nur noch Anita frei sei.
Also schob sie ihr gewaltiges Hinterteil vor mir die Treppe hoch und im Zimmer wurde mir dann verklickert, dass sie kein ficken ohne Gummi mache.
Hmm, unüblich für diesen Laden, aber für mich nicht so schlimm, also trotzdem den Stundenservice für 100 Flocken vereinbart, auch deshalb, weil ein Mitfickkollege aus dem Forum mir das Mädel als gute Dienstleisterin angepriesen hat.
Draußen war es doch arg kalt und ich frohr ein wenig. Dies änderte sich auch nicht, als ich im Zimmer die Klamotten von mir schmiss. Es hätte ruhig im Zimmer etwas wärmer sein können.
Nach meiner Waschung im Bad nebenan, musste ich noch ein paar Minuten auf die holde Maid warten, was mich auch nicht grade aufheizte.
Dann kam sie endlich und pellte sich aus dem Korsett und entledigte sich ihres BHs und zum Vorschein kam eine Menge Frau. Sie steckte mir zur Begrüßung erst mal ordentlich die Zunge in den Hals. Trotz Gegurgel mit Mundwasser konnte ich den Rauch noch schmecken.
Mir macht das nix, habe selber mal gequalmt. War auch nicht intensiv, eher so, ach siehste, rauchen tut sie auch.
Ich griff derweil mal in die Vollen. Die Haut der Guten ist weich und samtig, fühlt sich gut an. Man darf sie überall anfassen, sie hat da keine Berührungsängste. Und ein Piercing, da wo der Pimmel reingehört habe ich dann auch noch gefunden. Die Betriebstemperatur da unten würde ich als klatschnass bezeichnen.
Man muss ganz klar sagen, dass sie über das Stadium kleiner Moppel schon weit hinaus ist. Wer bei ihr auf einen Knochen treffen will, muss schon weit abtauchen.
Sie wanderte nach langen intensiven Küssen langsam abwärts und begann ein wirklich gefühlvolles Gebläse, was von der Technik her einwandfrei war. Die Tiefe war nicht so, aber die Wirkung stellte sich schon ein.
Das gefiel mir und ich lies sie erstmal machen. Sie hat auch die entsprechende Ausdauer und blies so eine ganze Weile, bevor sie wieder hoch kam und mich küsste, dann wieder runter und weiter geblasen.
Sekunden bevor ich sie gefragt hätte, ob wir nicht langsam ficken wollen, tat sie dies und ich willigte ein. Ich lies sie aufsitzen und auch da hat sie eher eine gefühlvolle Technik drauf. Sie führt den Prügel bis Anschlag ein, schliesst die Augen und rutscht erstmal ein wenig auf mir rum.
Dann noch ein wenig Hoppsassa, was sich als nicht so einfach rausstellen sollte, da man ihren Arsch einfach nicht mal eben so leicht dirgieren kann, wie bei einem 45 kg-Püppchen.
Wir dann also noch mal gewechselt und sie präsentiert sich mir in der Maikäferposition, Beine breit. Ich glaube, sie wusste was dann folgte.
Ich stiess ordentlich zu und das Klatschen meines Sacks beim Einschlag auf ihren Schamlippen war nett anzuhören. Sie quittierte meine Anstrengungen mit authentischem Gestöhne.
Ich hasse diese Scheiss französischen Betten ohne Fußteil. Nix zum Abstützen. Deshalb musste ich zweimal neu ansetzen. Schließlich fand ich aber die Möglichkeit mich am Kopfteil festzuhalten und sie regelrecht einzuklemmen, was den optimalen Eindringwinkel und den erforderlichen Durchpendelwinkel ermöglichte.
Sie musste dann noch 2, 3 weitere Minuten leiden, bevor ich gewaltig abschoss.
Es waren mittlerweile 40+ Minuten vergangen und ich war fix und foxy. Kalt war mich nicht mehr, höchstens die Füße. Ich dachte also, dass wir uns noch ein wenig unterhalten und ich dann ins Bad krieche.
Unterhalten haben wir uns auch, gefühlt 10 Minuten, Viertelstunde. Allerdings lies sie mich dann nicht ins Bad, sondern wollte von mir wissen, ob ich noch eine zweite Runde wolle und könne. Och Gott, warum nicht?
Also gab's wieder ZKs und Gestreichel des Gemächts. Mein kleiner Freund zeigte auch sofort Reaktion. Das Gebläse war wieder sehr angenehm und ohne Zeitdruck. Ich lies sie wieder erst aufsitzen und die zweite Runde beginnen. Diesmal strich sie aber frühzeitig die Segel, wohl weil sie wusste, dass ich das besser kann.
Ich also die Gute wieder eingeklemmt und anständig gefickt. Nur wollte ich wenigstens einmal den gewaltigen Arsch in Händen halten und lies sie umdrehen. Mangels Fussteil habe ich jedoch wieder den erforderlichen Halt nicht gefunden und stand deshalb auf. Sie folgte an die Bettkante und so klappte es dann mit dem zweiten Abschuss.
Mein Fazit: Sex war geil, Optik ... Wiederholung kann ich mir vorstellen. Habe aber vorher noch diverse andere Tanten auf der Liste.
Greetz, Gz.