Also ich hoffe der Thread wird nicht geschlossen weil A) Zu weit vom Thema weg und B) Streitereien.
Aber genau deswegen finde ich den Thread interessant und Lehrreich!
Die Einstiegskritik hat 187 nun schon mehrfach gehört:
Hat Major Gruber absolut recht. Und auch wenn ich selbst zum Weiterschreiben animiert habe, an dem Punkt war ich schon enttäuscht. Die vielen intelligenten Fragen und Antworten vorab für einen Bericht der anfängt „Ich hatte keinen Paysex in Kenya“, das kann ja wohl nicht wahr sein, macht den ganzen Thread pointless.
ABER, ganz wichtig, bevor hier irgendeiner auf die Idee kommt das ist es nicht wert zu lesen, oder gar den Thread zu schließen, oder überhaupt in den Streitereien:
187 und Major Gruber sind 2 völlig unterschiedliche Charaktere. Und Beide haben ihren Spaß auf ihre Weise. Der geneigte Leser ist vielleicht wieder ein völlig anderer Charakter, der aus diesem Streitgespräch das für sich Nützliche finden kann.
Major Gruber scheint mir der deutlich erfahrenere Sextourist zu sein, und seine Erfahrungsberichte sind Gold wert für jeden Neueinsteiger. Und jetzt kann man auch mal von einem ggf Neueinsteiger lesen. Beide gehen schon grundsätzlich unterschiedlich an die Sache ran, was sehr wahrscheinlich tatsächlich zu Erfahrungen führt die der jeweils Andere so nicht erlebt hätte.
Bzw. zu 187, ich sag’s mal so. Vor gut 20 Jahren versuchte meine Mutter mich regelmäßig davon abzuhalten Geld für Discobesuche und Alkohol auszugeben mit ihrem Standardspruch: „Du denkst ja nur du hättest Spaß, in Wahrheit hast du gar keinen Spaß!“ – ich habe diesen Spruch bis heute nicht verstanden, denn so lange ich denke ich habe Spaß ist für mich doch alles in Ordnung? So wird’s für 187 auch sein, also lassen wir ihn doch.
Mal etwas zu meinen Erfahrungen, und warum ich das hier akribisch lese:
Ich war mit einer Kenyanerin verheiratet. Und 187 ja übrigens auch. Also so ganz unbedarft was Kenya und deren Volk betrifft sind wir nicht.
Bei mir war es wirklich so: Ich wollte eine Tüte Milch haben und habe eine ganze Kuh bekommen!
Übrigens, was zu meiner Pleiten, Pech und Pannen-Show beigetragen hat, ich aber erst später überall las: Meine Frau war eine Kikuyu, die anscheinend von jedem der sich auskennt als der geldgierigste und egoistischste Stamm Kenyas verschrien wird. Im Falle meiner Frau traf dies definitiv zu. Deswegen finde ich jetzt nicht alle Kenyaner schlecht. Im Gegenteil, es gibt 42 Stämme (plus Hybride) mit unterschiedlichsten Hintergründen. Vermutlich findest du größere Unterschiede zwischen Kenyanern als du es zwischen zwei Deutschen jemals finden würdest. Deswegen bin ich trotz gescheiterter Ehe immer noch großer Fan von Kenya und deren Menschen.
Ich könnte mir sogar vorstellen wieder eine Kenyanerin zu heiraten. Ich habe es jetzt weißgott nicht eilig wieder zu heiraten, im Moment Alles nur das nicht! Aber ich finde es in diesem Zusammenhang schon einen interessanten Denkanstoß, dass in meinem Familienkreis viele sagen „du wirst dich doch nicht wieder mit einer Kenyanerin einlassen“ – wieso? Wäre meine gescheiterte Ehe mit einer Deutschen gewesen, wäre es dann vernünftig nie mehr eine Beziehung mit einer Deutschen einzugehen?
Ich habe übrigens meine Frau in Deutschland kennen gelernt und geheiratet. Ich war tatsächlich noch nie in Kenya. Ich möchte unbedingt mal dahin, und werde, wenn es so weit ist, immer noch als ziemliches Greenhorn dahin reisen.
Ich war mit der Verheiratet, wir haben in Deutschland zusammen gelebt, und dennoch war meine Kenyanerin geld- und streitsüchtig und egoistisch ohne Ende.
Ein Argument, das meine Frau ein paar Mal vorbrachte, war dass ich sie nur wegen dem Sex geheiratet hätte. Kein Argument der Sparte „Männer haben nur Sex im Kopf“ kann man schöner widerlegen. Ich weiß doch so ungefähr was Ehe bedeutet. Wenn es mir nur um den Sex gegangen wäre, dann wären regelmäßige Nuttenbesuche sicherlich preiswerter und stressfreier gewesen!
Seit der Trennung hatte ich dann eine deutsche Freundin, wenn man das so nennen kann. Erst der ganze Klimbim sich kennen lernen, annähern, was zusammen unternehmen, mal zusammen Essen gehen, usw…. nach 14 Tagen der erste Sex. Dann ne Woche später wieder Sex. Dann konnte sie mich nicht besuchen weil sie kein Geld für Sprit und Autoversicherung hatte. Da ich dachte sie ist ja meine Freundin/angehende oder potenzielle Partnerin, ich bin ja kein Unmensch, also gab ich ihr 200 Euro. Seitdem habe ich sie nicht mehr gesehen, sie beantwortet auch keinen Anruf, nix. Das ist ne deutsche Frau die einen auf anständiges Mädchen machte. Ich Idiot, 200 Euro plus Spesen für 2 Mal Sex, hätte ich das Geld doch blos in nen Puff getragen, dann hat man einen ehrlichen Deal und weiß ungefähr was man kriegt und hat weniger dummes Gespräch und letztendlich unnötiges Drumherum noch dabei! Nicht dass ich nicht Partnerschaftsfähig wäre, aber erst anständiges, prüdes Mädchen, dann seit Wochen kein Kontakt mehr, ich hab ja nicht mal ne Freundschaft dabei gewonnen, die war reine Zeit- und Geldverschwendung!
Es sind sicherlich nicht alle Deutschen Frauen so, aber ich hatte eine solche Erfahrung auch nicht zum ersten Mal gemacht. Da ich single bin, bin ich auch auf Partnerschaftsplatformen unterwegs. Dies aber eher lustlos, denn bis heute habe ich dort keine deutsche Frau gefunden, die nicht spätestens im 3. Satz fragt was ich denn beruflich mache! Ach du Scheiße, alles anständige Mädchen, nur ja nicht die Wörter Sex und Leidenschaft erwähnen, aber womit der Mann wie viel Geld verdient, darüber können wir uns stundenlang unterhalten!
Heißt umgekehrt, ich denke nicht schlecht über Nutten! Es werden wohl in jedem Land angeblich anständige Leute auf der Straße schlecht über Nutten denken/reden. Meine Erfahrung zeigt jedoch deutlich, es ist eine Profession, und was sie dir bieten ist oft ehrlicher als was du in der freien Wildbahn erlebst!
Am Beispiel meiner Person bedeutet das: Ich werde sicherlich irgendwann nach Kenya reisen, und es wird meine erste Erfahrung in Kenya sein, und es wird sicherlich nicht ganz ungefährlich, da ich mich von gut bestückten, hüftschwingenden schwarzen Frauen magisch angezogen fühle. Mein ganz klares Ziel ist es, dort mehr als eine Frau „erleben“ zu dürfen. Wenn ich dabei aber eine erwische, die besonders lieb ist, mir GF-sex gibt und den GF-Sex vielleicht so gut vortäuscht, dass ich sogar nicht gleich jedes Mal für’s Ausziehen den Geldbeutel bereit halten muss, werde ich mit der auch sehr gerne mehr als nur eine Nacht und einen Tag verbringen. Was ja übrigens auch – wenn ich mich recht erinnere – Major Grubert & Sarado schon schrieben, dass sie sich auch mal auf Eine für den Rest des Urlaubs festlegen.
Mir sind hierbei die Gefahren mit Geschäftsdenken, Geldquelle, weißer Freund der Geld schickt und trotzdem in Kenyan ohne ihn am Strand und Bars Dienste anbieten, ist mir alles bewusst. Nicht nur wegen meiner Kikuyu-Ehe. Einen Fehler (wenn es denn einer ist) erkenne ich aber ganz klar an mir, den ggf 187 auch hat. Wenn ich denn ein Mädel hab, das sich besonders gut um mich kümmert, hätte auch ich ein schlechtes Gewissen ihr gegenüber am nächsten Abend mit der Nächsten rum zu machen, selbst wenn es Urlaub ist.
Von daher, wir werden hier kaum Major Grubert und 187 unter einen Hut bringen können, aber gerade diese Gegensätze machen die Erfahrungsberichte Beider für jemanden wie mich hier endlos interessant und lehrreich!
Und somit Euch allen ein frohes Fest,
Chris
Aber genau deswegen finde ich den Thread interessant und Lehrreich!
Die Einstiegskritik hat 187 nun schon mehrfach gehört:
(23.12.2010, 20:37)Major Grubert schrieb: Sei mir nicht böse, ich war länger in Asien unterwegs letztens, und hab gestern noch mal den ganzen Thread durchgelesen, weil die Infos von Crack echt gut und interessant sind. Ich bewundere auch seine Geduld, Dir diese Unmengen an Fragen zu beantworten, die letztlich doch nur zu... nichts geführt haben. Also Deine Fragerei nach den Nutten, ob anal geht, wie man Dreier organisiert, dass Du täglich mehrmals wechseln wolltest usw... alles gut und schön, aber dann fängst Du den Bericht an mit "Ich hatte keinen Paysex in Kenya". Da war mir schon alles klar. Wenn die Augen größer sind als der Bauch.
Hat Major Gruber absolut recht. Und auch wenn ich selbst zum Weiterschreiben animiert habe, an dem Punkt war ich schon enttäuscht. Die vielen intelligenten Fragen und Antworten vorab für einen Bericht der anfängt „Ich hatte keinen Paysex in Kenya“, das kann ja wohl nicht wahr sein, macht den ganzen Thread pointless.
ABER, ganz wichtig, bevor hier irgendeiner auf die Idee kommt das ist es nicht wert zu lesen, oder gar den Thread zu schließen, oder überhaupt in den Streitereien:
(24.12.2010, 08:16)187 schrieb: Sagen wir mal so .. ich bin als Sextourist gescheitert
Ob das jetzt wirklich so dramatisch ist sei mal dahingestellt
Wir alle fahren dort hin zum ficken ..
Warum soll ich die Kuh kaufen wenn ich die Milch umsonst haben kann?
Wenn ich dabei auch noch Freunde mache
selbst wenn diese keine richtigen Freunde sind und bla bla
dann habe ich immer noch kostenlosen Sex jeden Tag Menschen die den kostenlosen Reiseführer spielen und mir dinge zeigen die dir die Nutten bestimmt nicht zeigen werden
Jetzt sag mir ernsthaft wo ich jetzt was verpasst habe
187 und Major Gruber sind 2 völlig unterschiedliche Charaktere. Und Beide haben ihren Spaß auf ihre Weise. Der geneigte Leser ist vielleicht wieder ein völlig anderer Charakter, der aus diesem Streitgespräch das für sich Nützliche finden kann.
Major Gruber scheint mir der deutlich erfahrenere Sextourist zu sein, und seine Erfahrungsberichte sind Gold wert für jeden Neueinsteiger. Und jetzt kann man auch mal von einem ggf Neueinsteiger lesen. Beide gehen schon grundsätzlich unterschiedlich an die Sache ran, was sehr wahrscheinlich tatsächlich zu Erfahrungen führt die der jeweils Andere so nicht erlebt hätte.
Bzw. zu 187, ich sag’s mal so. Vor gut 20 Jahren versuchte meine Mutter mich regelmäßig davon abzuhalten Geld für Discobesuche und Alkohol auszugeben mit ihrem Standardspruch: „Du denkst ja nur du hättest Spaß, in Wahrheit hast du gar keinen Spaß!“ – ich habe diesen Spruch bis heute nicht verstanden, denn so lange ich denke ich habe Spaß ist für mich doch alles in Ordnung? So wird’s für 187 auch sein, also lassen wir ihn doch.
(24.12.2010, 14:01)187 schrieb: Erkläre mir bitte den Unterschied zu Deutschland ? Wenn du hier eine Frau kennenlernst ist spätestens die 3. FrageJa genau, absolut richtig!
Was machst du beruflich und wenn du die falsche Antwort gibst ist das Interesse schnell verloren
Mal etwas zu meinen Erfahrungen, und warum ich das hier akribisch lese:
Ich war mit einer Kenyanerin verheiratet. Und 187 ja übrigens auch. Also so ganz unbedarft was Kenya und deren Volk betrifft sind wir nicht.
Bei mir war es wirklich so: Ich wollte eine Tüte Milch haben und habe eine ganze Kuh bekommen!
Übrigens, was zu meiner Pleiten, Pech und Pannen-Show beigetragen hat, ich aber erst später überall las: Meine Frau war eine Kikuyu, die anscheinend von jedem der sich auskennt als der geldgierigste und egoistischste Stamm Kenyas verschrien wird. Im Falle meiner Frau traf dies definitiv zu. Deswegen finde ich jetzt nicht alle Kenyaner schlecht. Im Gegenteil, es gibt 42 Stämme (plus Hybride) mit unterschiedlichsten Hintergründen. Vermutlich findest du größere Unterschiede zwischen Kenyanern als du es zwischen zwei Deutschen jemals finden würdest. Deswegen bin ich trotz gescheiterter Ehe immer noch großer Fan von Kenya und deren Menschen.
Ich könnte mir sogar vorstellen wieder eine Kenyanerin zu heiraten. Ich habe es jetzt weißgott nicht eilig wieder zu heiraten, im Moment Alles nur das nicht! Aber ich finde es in diesem Zusammenhang schon einen interessanten Denkanstoß, dass in meinem Familienkreis viele sagen „du wirst dich doch nicht wieder mit einer Kenyanerin einlassen“ – wieso? Wäre meine gescheiterte Ehe mit einer Deutschen gewesen, wäre es dann vernünftig nie mehr eine Beziehung mit einer Deutschen einzugehen?
Ich habe übrigens meine Frau in Deutschland kennen gelernt und geheiratet. Ich war tatsächlich noch nie in Kenya. Ich möchte unbedingt mal dahin, und werde, wenn es so weit ist, immer noch als ziemliches Greenhorn dahin reisen.
Ich war mit der Verheiratet, wir haben in Deutschland zusammen gelebt, und dennoch war meine Kenyanerin geld- und streitsüchtig und egoistisch ohne Ende.
Ein Argument, das meine Frau ein paar Mal vorbrachte, war dass ich sie nur wegen dem Sex geheiratet hätte. Kein Argument der Sparte „Männer haben nur Sex im Kopf“ kann man schöner widerlegen. Ich weiß doch so ungefähr was Ehe bedeutet. Wenn es mir nur um den Sex gegangen wäre, dann wären regelmäßige Nuttenbesuche sicherlich preiswerter und stressfreier gewesen!
Seit der Trennung hatte ich dann eine deutsche Freundin, wenn man das so nennen kann. Erst der ganze Klimbim sich kennen lernen, annähern, was zusammen unternehmen, mal zusammen Essen gehen, usw…. nach 14 Tagen der erste Sex. Dann ne Woche später wieder Sex. Dann konnte sie mich nicht besuchen weil sie kein Geld für Sprit und Autoversicherung hatte. Da ich dachte sie ist ja meine Freundin/angehende oder potenzielle Partnerin, ich bin ja kein Unmensch, also gab ich ihr 200 Euro. Seitdem habe ich sie nicht mehr gesehen, sie beantwortet auch keinen Anruf, nix. Das ist ne deutsche Frau die einen auf anständiges Mädchen machte. Ich Idiot, 200 Euro plus Spesen für 2 Mal Sex, hätte ich das Geld doch blos in nen Puff getragen, dann hat man einen ehrlichen Deal und weiß ungefähr was man kriegt und hat weniger dummes Gespräch und letztendlich unnötiges Drumherum noch dabei! Nicht dass ich nicht Partnerschaftsfähig wäre, aber erst anständiges, prüdes Mädchen, dann seit Wochen kein Kontakt mehr, ich hab ja nicht mal ne Freundschaft dabei gewonnen, die war reine Zeit- und Geldverschwendung!
Es sind sicherlich nicht alle Deutschen Frauen so, aber ich hatte eine solche Erfahrung auch nicht zum ersten Mal gemacht. Da ich single bin, bin ich auch auf Partnerschaftsplatformen unterwegs. Dies aber eher lustlos, denn bis heute habe ich dort keine deutsche Frau gefunden, die nicht spätestens im 3. Satz fragt was ich denn beruflich mache! Ach du Scheiße, alles anständige Mädchen, nur ja nicht die Wörter Sex und Leidenschaft erwähnen, aber womit der Mann wie viel Geld verdient, darüber können wir uns stundenlang unterhalten!
Heißt umgekehrt, ich denke nicht schlecht über Nutten! Es werden wohl in jedem Land angeblich anständige Leute auf der Straße schlecht über Nutten denken/reden. Meine Erfahrung zeigt jedoch deutlich, es ist eine Profession, und was sie dir bieten ist oft ehrlicher als was du in der freien Wildbahn erlebst!
Am Beispiel meiner Person bedeutet das: Ich werde sicherlich irgendwann nach Kenya reisen, und es wird meine erste Erfahrung in Kenya sein, und es wird sicherlich nicht ganz ungefährlich, da ich mich von gut bestückten, hüftschwingenden schwarzen Frauen magisch angezogen fühle. Mein ganz klares Ziel ist es, dort mehr als eine Frau „erleben“ zu dürfen. Wenn ich dabei aber eine erwische, die besonders lieb ist, mir GF-sex gibt und den GF-Sex vielleicht so gut vortäuscht, dass ich sogar nicht gleich jedes Mal für’s Ausziehen den Geldbeutel bereit halten muss, werde ich mit der auch sehr gerne mehr als nur eine Nacht und einen Tag verbringen. Was ja übrigens auch – wenn ich mich recht erinnere – Major Grubert & Sarado schon schrieben, dass sie sich auch mal auf Eine für den Rest des Urlaubs festlegen.
Mir sind hierbei die Gefahren mit Geschäftsdenken, Geldquelle, weißer Freund der Geld schickt und trotzdem in Kenyan ohne ihn am Strand und Bars Dienste anbieten, ist mir alles bewusst. Nicht nur wegen meiner Kikuyu-Ehe. Einen Fehler (wenn es denn einer ist) erkenne ich aber ganz klar an mir, den ggf 187 auch hat. Wenn ich denn ein Mädel hab, das sich besonders gut um mich kümmert, hätte auch ich ein schlechtes Gewissen ihr gegenüber am nächsten Abend mit der Nächsten rum zu machen, selbst wenn es Urlaub ist.
Von daher, wir werden hier kaum Major Grubert und 187 unter einen Hut bringen können, aber gerade diese Gegensätze machen die Erfahrungsberichte Beider für jemanden wie mich hier endlos interessant und lehrreich!
Und somit Euch allen ein frohes Fest,
Chris