Sushi und Muschi zwischen den Jahren
Daumen hoch 
Zum Jahresabschluss war ein entspannter Wellness-Fick-Tag im FKK Artemis angesagt. Trotz Schnee und Eis war die Anreise in den Lusttempel sowohl mit der Bahn als auch mit dem Auto unproblematisch. Vorher ging es gemeinsam mit einem Kollegen um die Mittagszeit zum Sushi essen in die Kantstrasse 54 (neben dem Kantkino).

Im Arte war H&M-Tag, leider . Man erkannte die Mädelz zum Teil erst auf den zweiten Blick. Als auch die anderen Helden verabredungsgemäß eingetroffen waren, zogen wir uns zunächst zum Clubtreffen zurück. Danach schön eine Runde Sauna und ich gönnte mir eine hervorragende Rückenmassage bei Masseur Thomas.

Anita, Brasilien
Die schwarze Schönheit, mit den gutgemachten D-Möpsen war mir schon am frühen Nachmittag über den Weg gelaufen und jetzt war der richtige Zeitpunkt für ein Zimmerbesuch. Großer Kuss- und Blasemund, haptisch sehr schöne und gut riechende Haut, trägt eine kleine Landebahn über der Muschi und lässt sich schön lecken (Innenfutter ist dunkel, NICHT rosa!) Anita ist eine ganz nette, sympatische und unkomplizierte Gespielin. Sie lässt sich gut ficken, mal hart, mal zart, in allen möglichen Stellungen und zum finalen Gebläse setze ich mich aufs Sofa und Anita geht vor mir auf die Knie und holt alles aus mir raus, schluckt und freut sich über die zusätzlich verdienten 50 EUR. Ich war auch rischtisch zufrieden!

Zum Abendessen gab es Fisch (Proteine!) und Fleischbällchen (Frikadellen) mit Reis und Bratkartoffeln. Zum Nachtisch gönnte ich mir eine Tagesjungfrau:

Maria, Bulgarien
Die Blondine hat lange glatte Haare, eine frauliche Figur, ist ca Anfang 30 alt und trägt zwei gute D-Naturmöpse mit großen dunklen Brustwarzen vor sich her. Maria versprach das sie alles macht und ich nur genießen muss. Das Versprechen lösste sie auch ein und blies und knutschte mich erst mal sanft und zärtlich. Dabei konnte ich sie gut überall abgreifen und die dicken Dinger begutachten, abschlecken und dran rumsaugen. Fein, fein! Das Ficken ging auch gut. Allerdings ist sie nicht gerade eng gebaut und nach einer Weile, als es ihr zu anstrengend wurde, schmierte sie auch mit Flutschi nach. Ich hämmerte dann noch ein wenig im Stehen von hinten und ließ Maria es am Ende lieber mündlich erledigen. Das war dann nochmal eine feine Sache, denn sie startete das FT ganz langsam und steigerte sich dann zum Finale mit ordentlichem Druck, teilweise leichter Handeinsatz, war aber okay für mich. Noch ein wenig Quatschen und die halbe Stunde war lange vorbei, trotzdem blieb es beim üblichen Tarif 60+50 EUR.

Bevor dann gegen 22 Uhr Partytime begang, machten wir um 20.30 Uhr den Abflug, da ich ja noch eine persönliche Einladung zu einem Abendevent hatte und ein Kollege zum Bahnhof musste.

Fazit: Guter Tag/Nachmittag im Arte, wie er mir gefällt. Genügend Auswahl an Mädelz, ruhige Musik, nette Kollegen und ordentliches Essen.
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Sushi und Muschi zwischen den Jahren - von Fritz-the-cat - 03.01.2011, 09:16