13.01.2011, 19:25
Da ich noch etwas Zeit habe, gehe ich wieder in die Halle, dort treffe ich einen Bekannten und setze mich zu ihm.
Wir reden eine Zeit lang, dann geht er zu einem Mädchen und ich bin wieder alleine.
Ich beobachte nun das Drumherum, rechts von mir wird gerade ein Mitstreiter auf perfekte Weise von einem anderen Girl oral bearbeitet,
links von mir auf einem Sofa lächelt mich verführerisch und sehr offenherzig daliegend eine leckere, junge Blondine an. 
Wir kommen auch ins Gespräch, ihr Deutsch ist bescheiden aber ich bin jetzt trotzdem durch den Blow Job nebenan und ihre Aussichten, die sie mir freizügig präsentiert, natürlich schon wieder rollig geworden.
Ich frage sie, ob ich sie für eine klitzekleine Nummer
jetzt ganz normal bezahlen kann, da ich ja keine Karte mehr habe.
Sie erklärt mir, dass das nicht geht, sondern ich erst wieder nach vorne zur Chefin muss, um eine neue Karte zu kaufen.
Die kostet jetzt natürlich wieder 65 € für eine Nummer und diese oberschwachsinnige Regelung nimmt mir die Geilheit natürlich postwendend wieder.
Jetzt ärgert es mich auch, dass ich nicht die 5er Karte am Anfang gekauft habe, da hätte ich nun noch sogar für weniger Geld 2 freie Nummern zur Verfügung.
Also trinke ich nur noch was und ziehe mich wieder an, um nach 7 Std. Aufenthalt wieder von dannen zu ziehen.
Fazit FKK Dietzenbach:
dieses jetzt beschriebene Modell im Aldi hört sich im ersten Moment nicht sehr verheißungsvoll an, weil die Meisten unwillkürlich denken, mehr als nur Abzocknummern gibt es bei diesem Preisgefüge nicht.
Doch dem war bei mir zumindest nicht so, die Girls wissen natürlich auch, dass der Dreibeiner gerne wieder zu dem Mädchen geht, welches einen guten Service bietet, denn Konkurrenz in jeder Geschmacksrichtung ist hier genug vorhanden gewesen.
Dann noch die urige Angewohnheit, zumindest noch von der Stammbesatzung, dass ein vernünftiges, öffentliches Anblasen auf dem Sofa hier in dem Laden einfach dazugehört, ist in meinen Augen eine angenehme Sache und kitzelt natürlich auch bei den anderen Gästen wieder die noch versteckten Hormone hervor.
Der Clubleitung ist natürlich der sogenannte „Pit-Stop-Kunde“ am Liebsten.
(rein, rauf, runter, raus!)
Eine einzelne Nummer kostet da 65 €, da bleiben dem Club satte 35 € Verdienst, da jedes Girl pro Stich nur 30 € erhält.
Auch bei meiner Variante bleiben dem Club noch 25 € Reinverdienst, nur bei dem Ficker, der die Fünferkarte löst, verdient der Club definitiv nichts, das heißt, derjenige hat ja dann den Eintritt frei, falls er dann auch fünf mal zum Kampf bittet.
Alleine die große Anzahl von Gästen und anwesenden Mädchen zeigte mir aber, dass die jetzige Preispolitik sowohl auf weiblicher als auch auf männlicher Seite gut ankommt.
Negatives:
der Gast muss beim Eintritt gleich mitteilen, wie oft er poppen möchte, das birgt natürlich auch das Risiko, dass bei einer schwachen oder schlechten CDL-Besetzung eine Fünferkarte zum reinen Fiasko
wird, denn sie gilt meines Wissens nur am Eintrittstag.
Dieser Gast kommt dann natürlich in diesem Fall auch so schnell nicht mehr wieder.
Genauso unlukrativ und irrsinnig ist es, wenn der Gast für einen kleinen Abschlussfick nach aufgebrauchter Poppkarte jetzt nun wieder 65 € zahlen soll.
Hier könnte der Club eindeutig ein besseres Fingerspitzengefühl zeigen und bei einer diesbezüglichen Nachbuchung dem Gast, natürlich auch den Girls schon zuliebe
, finanziell in diesem Fall entgegenkommen.
Mein Verbesserungsvorschlag dazu:
der Club sollte das Preisgefüge in dieser Art beibehalten, der Gast fickt dann auch so oft er kann / möchte und zahlt anschließend seine Rechnung gem. der vorliegenden Tabelle.
Dadurch würde vieles vereinfacht bzw. kundenfreundlicher sein und der Laden auch sicher deswegen nicht weniger verdienen.
Ich werde auch noch mal aufschlagen.
Bis demnächst…
Wir reden eine Zeit lang, dann geht er zu einem Mädchen und ich bin wieder alleine.
Ich beobachte nun das Drumherum, rechts von mir wird gerade ein Mitstreiter auf perfekte Weise von einem anderen Girl oral bearbeitet,


Wir kommen auch ins Gespräch, ihr Deutsch ist bescheiden aber ich bin jetzt trotzdem durch den Blow Job nebenan und ihre Aussichten, die sie mir freizügig präsentiert, natürlich schon wieder rollig geworden.

Ich frage sie, ob ich sie für eine klitzekleine Nummer

Sie erklärt mir, dass das nicht geht, sondern ich erst wieder nach vorne zur Chefin muss, um eine neue Karte zu kaufen.

Die kostet jetzt natürlich wieder 65 € für eine Nummer und diese oberschwachsinnige Regelung nimmt mir die Geilheit natürlich postwendend wieder.

Jetzt ärgert es mich auch, dass ich nicht die 5er Karte am Anfang gekauft habe, da hätte ich nun noch sogar für weniger Geld 2 freie Nummern zur Verfügung.

Also trinke ich nur noch was und ziehe mich wieder an, um nach 7 Std. Aufenthalt wieder von dannen zu ziehen.
Fazit FKK Dietzenbach:
dieses jetzt beschriebene Modell im Aldi hört sich im ersten Moment nicht sehr verheißungsvoll an, weil die Meisten unwillkürlich denken, mehr als nur Abzocknummern gibt es bei diesem Preisgefüge nicht.
Doch dem war bei mir zumindest nicht so, die Girls wissen natürlich auch, dass der Dreibeiner gerne wieder zu dem Mädchen geht, welches einen guten Service bietet, denn Konkurrenz in jeder Geschmacksrichtung ist hier genug vorhanden gewesen.
Dann noch die urige Angewohnheit, zumindest noch von der Stammbesatzung, dass ein vernünftiges, öffentliches Anblasen auf dem Sofa hier in dem Laden einfach dazugehört, ist in meinen Augen eine angenehme Sache und kitzelt natürlich auch bei den anderen Gästen wieder die noch versteckten Hormone hervor.
Der Clubleitung ist natürlich der sogenannte „Pit-Stop-Kunde“ am Liebsten.
(rein, rauf, runter, raus!)

Eine einzelne Nummer kostet da 65 €, da bleiben dem Club satte 35 € Verdienst, da jedes Girl pro Stich nur 30 € erhält.
Auch bei meiner Variante bleiben dem Club noch 25 € Reinverdienst, nur bei dem Ficker, der die Fünferkarte löst, verdient der Club definitiv nichts, das heißt, derjenige hat ja dann den Eintritt frei, falls er dann auch fünf mal zum Kampf bittet.

Alleine die große Anzahl von Gästen und anwesenden Mädchen zeigte mir aber, dass die jetzige Preispolitik sowohl auf weiblicher als auch auf männlicher Seite gut ankommt.
Negatives:
der Gast muss beim Eintritt gleich mitteilen, wie oft er poppen möchte, das birgt natürlich auch das Risiko, dass bei einer schwachen oder schlechten CDL-Besetzung eine Fünferkarte zum reinen Fiasko

Dieser Gast kommt dann natürlich in diesem Fall auch so schnell nicht mehr wieder.
Genauso unlukrativ und irrsinnig ist es, wenn der Gast für einen kleinen Abschlussfick nach aufgebrauchter Poppkarte jetzt nun wieder 65 € zahlen soll.

Hier könnte der Club eindeutig ein besseres Fingerspitzengefühl zeigen und bei einer diesbezüglichen Nachbuchung dem Gast, natürlich auch den Girls schon zuliebe

Mein Verbesserungsvorschlag dazu:
der Club sollte das Preisgefüge in dieser Art beibehalten, der Gast fickt dann auch so oft er kann / möchte und zahlt anschließend seine Rechnung gem. der vorliegenden Tabelle.
Dadurch würde vieles vereinfacht bzw. kundenfreundlicher sein und der Laden auch sicher deswegen nicht weniger verdienen.
Ich werde auch noch mal aufschlagen.
Bis demnächst…
Grüße
Tiger1
Fakt ist: wir leben ALLE nur EINMAL! Und ich möchte dieses EINE MAL gut, oft und so angenehm wie möglich erleben.
Tiger1
Fakt ist: wir leben ALLE nur EINMAL! Und ich möchte dieses EINE MAL gut, oft und so angenehm wie möglich erleben.