14.01.2011, 10:19
Liebe Mitstecher,
ja - endlich geschafft: Mein Erstbesuch im Majestic.
Ausschlaggebend waren 4 gute Gründe:
1) Die Location war vor undenklichen Zeiten mein allererster Club, denn vorher rannte ich eigentlich immer nur durch Läufhäuser. Erinnerungen: reloadet.
2) Haben mich die geilen Erlebnisberichte der Kollegen neugierig gemacht.
3) Und ich hatte mich mit einem Kollegen dort verabredet und war begierig, ihn endlich einmal persönlich kennenzulernen.
4) Aber last but not least wollte ich die leckeren Mädels auch mal live erleben.
Das Eintreffen
Weil die Tiefgarage des Hauses voll besetzt war, stellte ich meinen Wagen auf einen der beiden großen Parkplätze, die unmittelbar an die Location angrenzen.
Geklingelt und die süsse Thekenlady Vilja öffnete mir, fragte , ob ich schon mal da gewesen wäre, kassierte 25 € Eintritt/GetränkeFlatrate gab mir Badeschlappen und führte mich nach oben.
Die Räumlichkeiten
Da ich das Haus noch aus Zeiten, als es noch Pegasus und später Burg hieß, kenne, sind mir doch gewaltige und sehr gelungene Umbaumaßnahmen aufgefallen.
Der Empfang ist jetzt unten vor dem Treppenaufgang ( früher oben an der Theke).
Umkleide, Duschen und Toiletten sind jetzt oben rechts. Wo früher die Sauna und die Duschen waren, ist jetzt eine Lounge.
Alles ist neu, alles ist sauber und hat Pfiff.
Rein ins Geschehen
Klamotten rein in den Spind, geduscht und nass in den Bademantel eingewickelt. An der Theke eine Cola geordert und den Blick schweifen lassen: 3 hübsche schlanke Mädels sprangen hinter der Theke rum, 3 weitere sassen verloren auf den unzähligen Sofas und eine stand vor der Theke und unterhielt sich mit einem Mitstecher.
Kerle waren bei meinem Eintreffen fünf da; die Zahl steigerte sich später bis auf 10, da waren dann aber auch 8 Girls anwesend.
Mit meiner Cola bin ich dann in den hinteren Loungebereich, um von dort aus das Geschehen zu beobachten und mich zu akklimatisieren.
Wirklich hübsche Mädels laufen da rum, zumeist mit sexy BH und süssen kleinen Strings bekleidet.
Die anwesenden Dreibeiner machten mir nicht den Eindruck, als ob einer von ihnen der Kollege, den ich treffen wollte, wäre.
Dann klingelte es....
Friend meets Friend
Es war nicht der Postmann, der geklingelt hatte. Es erschien ein gepflegter, sportiver Typ, der sicherlich mehr als 10 Jahre jünger ist als ich und der zu allem Unglück auch noch viel besser aussah.
In seinen Straßenklamotten stellte er sich an die Theke und sofort sprangen die Girls aus allen Ecken herbei, begrüßen ihn sehr herzlich, tätschelten ihn am Arsch, umarmten ihn, schoben ihm die Zunge in den Hals und auch Vilja scharwänzelte ständig um ihn herum.
Dieser leibhaftige Hahn im Korb konnte entweder nur der der Clubbesitzer sein, oder ein sehr lieber Stammgast.
Nachdem ich mir das Spielchen eine ganze Weile genüßlich betrachtet hatte, sprach ich ihn an und fragte, ob es sein könnte, dass wir eine Verabredung hätten. " Wenn Du Günter bist, ja", war seine Antwort.
Da stand er also, der leibhaftige Kollege, im Kreise seiner Haremsdamen. Und das kleine Mädel, das wie eine Klette an ihm hing, war Danielle.
Wir kamen in ein nettes Gespräch, er gab seine Erfahrungen über die Qualitäten der Girls preis und wir tauschten Erlebnisse aus.
Ich hatte einen sehr angenehmen, sympathischen und netten Kollegen endlich einmal persönlich kennengelernt.
TG meets Sahra
An der Theke sass eine kleine süsse Blonde, die mich zwischendurch ganz herausfordernd ansah. Ich gesellte mich zu ihr und sie stellte sich als Sarah vor. Und sie fing an, mir die Brustbehaarung und den Arsch zu streicheln. Dann knabberte sie mir an den Ohrläppchen und hauchte mir ein paar Küsse zu. Aus dem Hauchen wurde ein Züngeln und aus dem Schlaffen wurde ein Harter.
Ich bat sie dann mit ins Zimmer zu gehen und so gingen wir 1 Stockwerk nach oben in ein Zimmer links, das in der Dachschräge mit Spielen verkleidet ist.
Dort machte ich es mir bequem, während Sarah sich mal kurz entfernte (wohl um die Mumu herzurichten).
Als sie wieder kam, legte sie sich zu mir und es ging weiter mit Streicheleinheiten. Aber aus dem Züngeln wurden tiefe Zungenküsse. Und aus dem Arschstreicheln wurden zarte Berührungen meiner Eier und liebevolles Massieren meines Schaftes.Und zwischendurch hing sie mir die Glocken einzeln vor den Mund, damit ich ihr die Warzen kreisend abschlecke, was ich auch geil und folgsam tat.
Währenddessen spielte ich mit ihrem Schamlippen und drang mit dem Zeigefinger ganz vorsichtig in sie ein. Auf einmal kam die Frage "Willst Du mich lecken?" die ich beantwortete mit " Später, aber erst könntest Du mir einen blasen".
Erst sanft, dann immer intensiver werdend fing sie an, den strammen Johannes zu lecken und zu blasen, mit viel Gefühl, viel Hub und etlichen Variationen.Dann hörte sie auf einmal auf, sah mich fordernd an und sagte " komm, 69, ich will auch geleckt werden".
Sie schwang sich über mich und drückte mir ihre Muschi auf die Lippen. Und sie saugte, leckte und blies und ich züngelte erst um und dann in die wohlschmeckende Lusthöhle, mit Blick auf ihren geilen Arsch.
Jetzt bemerkte ich, wie die Säfte anfingen, im Beutel zu brodeln und sich ein gehöriger Druck aufbaute ( hatte 5 Tage lang nicht gefickt- die Eier waren also zum Bersten voll). Daher bat ich Sarah, mir einen Gummi überzuziehen. Und der rosa bemantelte Mast reckte sich steil nach oben und sie setzte sich gaaaanz langsam darauf. Der Ritt begann und ich genoss ihre enge Höhle. Wild gings rauf und runter, aber leider nicht allzulange, denn ich mußte meinem Überdruck Tribut zollen und schoss mit Kraft ab, einmal, zweimal, dreimal und nochmal. Jetzt waren die Eier leer und die Tüte randvoll. Liebevoll ließ sie mich noch einige Minuten auszucken, dann stieg sie ab, reinigte mich sanft und fuhr mit Zungenküssen fort.
Als dann die halbe Stunde rum war, bedankte ich mich artig und wir gingen nach unten, wo ich ihr 40 Euro plus TIP überreichte, wobei sie den TIP anfangs gar nicht haben wollte. Eine eher seltene Geste.
Mit einem Küsschen verabschiedete sie sich und ich ging duschen.
Kurzbeschreibung von Sahra
Alter: 26 Jahre
Größe: 160 cm
Gewicht: ca 62 kg
Nation: Slowakei
Sprache: kann ganz gut Deutsch
BH: stramme C-Glocken
Muschi: glattrasiert, eng und saftig
Fingern: gerne
FO: variantenreich und gut, ohne Handeinsatz
Küssen: Züngeln und tiefe ZK
Die Pause
Jetzt erst mal einen Cafe, den Vilja übrigens nicht aufschrieb, sondern mir ausgab. Einfach nett !
Danielle hing noch immer an meinem Kollegen, wobei der Lümmel das sichtlich zu genießen schien. Ein anderer Mitstecher sass im Wirlpool mit 2 Mädels und köpfte schon die zweite Flasche Schampus.
Und dann kam sie wieder, diejenige, die ich schon die ganze Zeit im Visier hatte und die immer wieder von anderen Kollegen weggebucht wurde: Leyla. Eine kleine schwarzhaarige Superhübsche - der Optikkracher schlechthin (nach meinem Geschmack) .
Der Kollege gab mir die fachmännische Einschätzung, dass bei ihr die Chemie unbedingt stimmen müsse und es sich bei ihr um einen wertvollen, allerdings noch ungeschliffenen Diamanten handele.
Ich hätte was drum gegeben, diesen Edelstein etwas anzuschleifen, aber immer wieder kamen mir andere Dreibeiner zuvor.
Verdammtes Kopfkino: Ich hatte mir in den Kopf gesetzt, als nächstes dieses Hammergirly zu vögeln und daher konnte es auch keine andere sein. Mit einer Ausnahme: Danielle. Doch die war ja für den Kollegen reserviert und einem Freund spannt man ja nicht das Mädel aus - hehehe, geht ja gar nicht! Wenigstens nicht in dessen Anwesenheit -hahaha.
Und Danielle hatte tatsächlich nur Augen ihn.
Jetzt kam auch noch der Wassermann aus seiner Wanne gekrochen und schwankte mit glasigem Blick Richtung Fickzimmer. Mann-o-Mann, der hatte sich ja richtig abgeschossen. Nur gut, dass 2 Mädels mit ihm nach oben gingen. Eine alleine wäre auch ganz sicher mit Risiko behaftet gewesen.
Nachdem ich merkte, dass ich heute wegen Überbuchung mit Leyla nicht mehr zusammen kommen würde und ich zudem am Abend auch noch dringend etwas privat zu erledigen hatte, verabschiedete ich mich und wurde von Vilja freundlich nach unten geleitet.
Fazit:
Ein wirklich toller Club mit klasse Mädels und traumhaftem Ambiente.
Die Stimmung ist locker und gut.
Die Preise sind mit 25 Euro Eintritt, 40 Euro für die halbe Stunde als sehr günstig zu bewerten.
Da komme ich gerne wieder.
Muß ja noch Leyla schleifen.
Und Danielle vögeln, wenn der Kollege nicht da ist.
So long
Tg
ja - endlich geschafft: Mein Erstbesuch im Majestic.
Ausschlaggebend waren 4 gute Gründe:
1) Die Location war vor undenklichen Zeiten mein allererster Club, denn vorher rannte ich eigentlich immer nur durch Läufhäuser. Erinnerungen: reloadet.
2) Haben mich die geilen Erlebnisberichte der Kollegen neugierig gemacht.
3) Und ich hatte mich mit einem Kollegen dort verabredet und war begierig, ihn endlich einmal persönlich kennenzulernen.
4) Aber last but not least wollte ich die leckeren Mädels auch mal live erleben.
Das Eintreffen
Weil die Tiefgarage des Hauses voll besetzt war, stellte ich meinen Wagen auf einen der beiden großen Parkplätze, die unmittelbar an die Location angrenzen.
Geklingelt und die süsse Thekenlady Vilja öffnete mir, fragte , ob ich schon mal da gewesen wäre, kassierte 25 € Eintritt/GetränkeFlatrate gab mir Badeschlappen und führte mich nach oben.
Die Räumlichkeiten
Da ich das Haus noch aus Zeiten, als es noch Pegasus und später Burg hieß, kenne, sind mir doch gewaltige und sehr gelungene Umbaumaßnahmen aufgefallen.
Der Empfang ist jetzt unten vor dem Treppenaufgang ( früher oben an der Theke).
Umkleide, Duschen und Toiletten sind jetzt oben rechts. Wo früher die Sauna und die Duschen waren, ist jetzt eine Lounge.
Alles ist neu, alles ist sauber und hat Pfiff.
Rein ins Geschehen
Klamotten rein in den Spind, geduscht und nass in den Bademantel eingewickelt. An der Theke eine Cola geordert und den Blick schweifen lassen: 3 hübsche schlanke Mädels sprangen hinter der Theke rum, 3 weitere sassen verloren auf den unzähligen Sofas und eine stand vor der Theke und unterhielt sich mit einem Mitstecher.
Kerle waren bei meinem Eintreffen fünf da; die Zahl steigerte sich später bis auf 10, da waren dann aber auch 8 Girls anwesend.
Mit meiner Cola bin ich dann in den hinteren Loungebereich, um von dort aus das Geschehen zu beobachten und mich zu akklimatisieren.
Wirklich hübsche Mädels laufen da rum, zumeist mit sexy BH und süssen kleinen Strings bekleidet.
Die anwesenden Dreibeiner machten mir nicht den Eindruck, als ob einer von ihnen der Kollege, den ich treffen wollte, wäre.
Dann klingelte es....
Friend meets Friend
Es war nicht der Postmann, der geklingelt hatte. Es erschien ein gepflegter, sportiver Typ, der sicherlich mehr als 10 Jahre jünger ist als ich und der zu allem Unglück auch noch viel besser aussah.
In seinen Straßenklamotten stellte er sich an die Theke und sofort sprangen die Girls aus allen Ecken herbei, begrüßen ihn sehr herzlich, tätschelten ihn am Arsch, umarmten ihn, schoben ihm die Zunge in den Hals und auch Vilja scharwänzelte ständig um ihn herum.
Dieser leibhaftige Hahn im Korb konnte entweder nur der der Clubbesitzer sein, oder ein sehr lieber Stammgast.
Nachdem ich mir das Spielchen eine ganze Weile genüßlich betrachtet hatte, sprach ich ihn an und fragte, ob es sein könnte, dass wir eine Verabredung hätten. " Wenn Du Günter bist, ja", war seine Antwort.
Da stand er also, der leibhaftige Kollege, im Kreise seiner Haremsdamen. Und das kleine Mädel, das wie eine Klette an ihm hing, war Danielle.
Wir kamen in ein nettes Gespräch, er gab seine Erfahrungen über die Qualitäten der Girls preis und wir tauschten Erlebnisse aus.
Ich hatte einen sehr angenehmen, sympathischen und netten Kollegen endlich einmal persönlich kennengelernt.
TG meets Sahra
An der Theke sass eine kleine süsse Blonde, die mich zwischendurch ganz herausfordernd ansah. Ich gesellte mich zu ihr und sie stellte sich als Sarah vor. Und sie fing an, mir die Brustbehaarung und den Arsch zu streicheln. Dann knabberte sie mir an den Ohrläppchen und hauchte mir ein paar Küsse zu. Aus dem Hauchen wurde ein Züngeln und aus dem Schlaffen wurde ein Harter.
Ich bat sie dann mit ins Zimmer zu gehen und so gingen wir 1 Stockwerk nach oben in ein Zimmer links, das in der Dachschräge mit Spielen verkleidet ist.
Dort machte ich es mir bequem, während Sarah sich mal kurz entfernte (wohl um die Mumu herzurichten).
Als sie wieder kam, legte sie sich zu mir und es ging weiter mit Streicheleinheiten. Aber aus dem Züngeln wurden tiefe Zungenküsse. Und aus dem Arschstreicheln wurden zarte Berührungen meiner Eier und liebevolles Massieren meines Schaftes.Und zwischendurch hing sie mir die Glocken einzeln vor den Mund, damit ich ihr die Warzen kreisend abschlecke, was ich auch geil und folgsam tat.
Währenddessen spielte ich mit ihrem Schamlippen und drang mit dem Zeigefinger ganz vorsichtig in sie ein. Auf einmal kam die Frage "Willst Du mich lecken?" die ich beantwortete mit " Später, aber erst könntest Du mir einen blasen".
Erst sanft, dann immer intensiver werdend fing sie an, den strammen Johannes zu lecken und zu blasen, mit viel Gefühl, viel Hub und etlichen Variationen.Dann hörte sie auf einmal auf, sah mich fordernd an und sagte " komm, 69, ich will auch geleckt werden".
Sie schwang sich über mich und drückte mir ihre Muschi auf die Lippen. Und sie saugte, leckte und blies und ich züngelte erst um und dann in die wohlschmeckende Lusthöhle, mit Blick auf ihren geilen Arsch.
Jetzt bemerkte ich, wie die Säfte anfingen, im Beutel zu brodeln und sich ein gehöriger Druck aufbaute ( hatte 5 Tage lang nicht gefickt- die Eier waren also zum Bersten voll). Daher bat ich Sarah, mir einen Gummi überzuziehen. Und der rosa bemantelte Mast reckte sich steil nach oben und sie setzte sich gaaaanz langsam darauf. Der Ritt begann und ich genoss ihre enge Höhle. Wild gings rauf und runter, aber leider nicht allzulange, denn ich mußte meinem Überdruck Tribut zollen und schoss mit Kraft ab, einmal, zweimal, dreimal und nochmal. Jetzt waren die Eier leer und die Tüte randvoll. Liebevoll ließ sie mich noch einige Minuten auszucken, dann stieg sie ab, reinigte mich sanft und fuhr mit Zungenküssen fort.
Als dann die halbe Stunde rum war, bedankte ich mich artig und wir gingen nach unten, wo ich ihr 40 Euro plus TIP überreichte, wobei sie den TIP anfangs gar nicht haben wollte. Eine eher seltene Geste.
Mit einem Küsschen verabschiedete sie sich und ich ging duschen.
Kurzbeschreibung von Sahra
Alter: 26 Jahre
Größe: 160 cm
Gewicht: ca 62 kg
Nation: Slowakei
Sprache: kann ganz gut Deutsch
BH: stramme C-Glocken
Muschi: glattrasiert, eng und saftig
Fingern: gerne
FO: variantenreich und gut, ohne Handeinsatz
Küssen: Züngeln und tiefe ZK
Die Pause
Jetzt erst mal einen Cafe, den Vilja übrigens nicht aufschrieb, sondern mir ausgab. Einfach nett !
Danielle hing noch immer an meinem Kollegen, wobei der Lümmel das sichtlich zu genießen schien. Ein anderer Mitstecher sass im Wirlpool mit 2 Mädels und köpfte schon die zweite Flasche Schampus.
Und dann kam sie wieder, diejenige, die ich schon die ganze Zeit im Visier hatte und die immer wieder von anderen Kollegen weggebucht wurde: Leyla. Eine kleine schwarzhaarige Superhübsche - der Optikkracher schlechthin (nach meinem Geschmack) .
Der Kollege gab mir die fachmännische Einschätzung, dass bei ihr die Chemie unbedingt stimmen müsse und es sich bei ihr um einen wertvollen, allerdings noch ungeschliffenen Diamanten handele.
Ich hätte was drum gegeben, diesen Edelstein etwas anzuschleifen, aber immer wieder kamen mir andere Dreibeiner zuvor.
Verdammtes Kopfkino: Ich hatte mir in den Kopf gesetzt, als nächstes dieses Hammergirly zu vögeln und daher konnte es auch keine andere sein. Mit einer Ausnahme: Danielle. Doch die war ja für den Kollegen reserviert und einem Freund spannt man ja nicht das Mädel aus - hehehe, geht ja gar nicht! Wenigstens nicht in dessen Anwesenheit -hahaha.
Und Danielle hatte tatsächlich nur Augen ihn.
Jetzt kam auch noch der Wassermann aus seiner Wanne gekrochen und schwankte mit glasigem Blick Richtung Fickzimmer. Mann-o-Mann, der hatte sich ja richtig abgeschossen. Nur gut, dass 2 Mädels mit ihm nach oben gingen. Eine alleine wäre auch ganz sicher mit Risiko behaftet gewesen.
Nachdem ich merkte, dass ich heute wegen Überbuchung mit Leyla nicht mehr zusammen kommen würde und ich zudem am Abend auch noch dringend etwas privat zu erledigen hatte, verabschiedete ich mich und wurde von Vilja freundlich nach unten geleitet.
Fazit:
Ein wirklich toller Club mit klasse Mädels und traumhaftem Ambiente.
Die Stimmung ist locker und gut.
Die Preise sind mit 25 Euro Eintritt, 40 Euro für die halbe Stunde als sehr günstig zu bewerten.
Da komme ich gerne wieder.
Muß ja noch Leyla schleifen.
Und Danielle vögeln, wenn der Kollege nicht da ist.
So long

Tg
Niemand bleibt Jungfrau - das Schicksal fickt jeden !