18.01.2011, 20:26
Der Tag begann für unsere Verhältnisse recht früh mit einer schönen Morgennummer und einem reichhaltigen Frühstück. Als wir nach dem Frühstück wieder auf das Zimmer kamen, blieb uns noch ca. eine Stunde zum packen, bevor das gebuchte Taxi kommen sollte.
Also packten wir unsere Klamotten und ich checkte im Hotel aus. Das Taxi erschien auch pünktlich um 11 Uhr am Hotel, so das wir ohne große Probleme nach Bangkok aufbrachen. Meine Mia versuchte die erste Stunde etwas im Fahrzeug zu ruhen. Wir erreichten nach 1 ¾ Stunde (incl. Pinkelpause für den Fahrer und der Mia) das Hotel in der Soi 24. Das Apartment Hotel hat 34 Etagen und die auch die Lobby beeindruckte meine Mia. Wir erhielten ein Apartment in der 28. Etagen mit einer schönen Aussicht über Bangkok.
Nachdem wir uns kurz einen Überblick von dem Apartment verschafft hatten, wurde das notwendigste aus den Taschen hervor geholt. Meine Hase telefonierte (sie fragte vorher um „Erlaubnis“) noch kurz mit ihrer Schwester (die in Bangkok auf dem Bau arbeitet), um sie zu informieren, das sie nun in BKK ist, da die beiden sich nach meiner Abreise noch treffen wollten. Nach dem Telefonat machten wir uns auf den Weg Richtung Siam Square und MBK, nicht ohne vorher noch den Pool mit Whirlpool zu begutachten. Dies löste eine kleine Begeisterungswelle beim Hasen aus. Ich versprach ihr, den Pool in den nächsten Tagen zu „testen“.
Da wir am nächsten Abend ins Kino wollten, mussten erstmal die Filme und Anfangszeiten ausfindig gemacht werden. Wir entschieden uns schließlich für das MBK, da die Zeiten im Pharagon mir nicht so zusagten. Also machten wir uns auf den Rückweg zum Hotel, weil ich ihr noch eine Runde in den Pool versprochen hatte. Im Hotel wurde sich schnell umgezogen und runter an den Pool.
Neben unseren Hotel wird gerade ein neues Gebäude gebaut und mein Hase erzählte mir, das die früherer (mit ihrer Schwester) auf dem solchen Baustellen (für das selbe Unternehmen) gearbeitet hat und immer die anderen Leute in den Pools beobachtet hat. Man sah dem Bindegewebe an das sie eine Tochter hatte und daher wollte sie so oft es ging in den Whirlpool. Als nun langsam die Sonne unterging machten wir uns auf in unser Apartment. Nach dem duschen besprachen wir was wir denn essen wollten, Meine Hase meinte wie üblich … „up to you .. I can eat all Falang food“ … also „entschied“ ich mich für Thaifood und mein Hase wollte sich noch einen großen Koffertrolley (mit Rollen) kaufen. Also aßen im Foodcourt vom Emporium und anschl. ging es per Skytrain zur Nana Station. Da keiner von uns eine Idee hatte was so ein Ding kosten wird, schlug ich vor, bei den ersten beiden Läden erstmal den Preis zu „erfragen“ und etwas „Show handeln“, um zu erfahren wo ist die Schmerzgrenze.
Nun sollte ihre Stunde kommen, da ich meinte, sie solle nun alleine in dem „Laden“ handeln, denn ein Falang treibt den Preis in die Höhe. Ich beobachtete aber das ganze Treiben mit etwas Abstand und gab mich nicht zu erkennen. Nach ca, 15 Min. kam sie dann mit nem roten Koffer raus. Ich möchte betonen, das sie weder vorher noch später um eine „Zuzahlung“ meinerseits gefragt hat. Ich schleppte das Ding nun über die Sukhumvit Richtung Hotel. Kurz vor dem Hotel ist ein 7/11 und dort mussten nun noch Getränke besorgt werden. Ich packte so das notwendigste in den Korb und da fragte sie mich, ob eine Creme für 12 THB und eine Nagelpfeile für 20 THB ok wären. Es bekam 2 Tuben von der Creme (welche ich einfach in den Korb legte – sie schaute etwas überrascht), die Pfeile und ihren geliebten Baccardi Breezer.
Im Zimmer angekommen wollte und musste ich mich erstmal duschen, meine Hase folgte mir und anschl. schauten wir auf dem Sofa etwas TV.
Nach einer Weile ging die Kleine auf die Knie und spielte mit meinem „Banana boat“, welches sofort zu wachsen begann. Wir poppten eine Weile im Wohnzimmer und ich trug sie dann ins Schlafzimmer. Dort sollte ich wieder das Hintertürchen besuchen und ich kam dann auch in der Reiterstellung. Mein Hase sattelte sofort um, denn nun sollte wir gemeinsam in der Mumu kommen. Alles in allem waren das ein paar schöne Nummern zum Tagesabschluss.
Wir genossen dann noch den nächtlichen Ausblick über Bangkok und schliefen dann erschöpft ein.
Also packten wir unsere Klamotten und ich checkte im Hotel aus. Das Taxi erschien auch pünktlich um 11 Uhr am Hotel, so das wir ohne große Probleme nach Bangkok aufbrachen. Meine Mia versuchte die erste Stunde etwas im Fahrzeug zu ruhen. Wir erreichten nach 1 ¾ Stunde (incl. Pinkelpause für den Fahrer und der Mia) das Hotel in der Soi 24. Das Apartment Hotel hat 34 Etagen und die auch die Lobby beeindruckte meine Mia. Wir erhielten ein Apartment in der 28. Etagen mit einer schönen Aussicht über Bangkok.
Nachdem wir uns kurz einen Überblick von dem Apartment verschafft hatten, wurde das notwendigste aus den Taschen hervor geholt. Meine Hase telefonierte (sie fragte vorher um „Erlaubnis“) noch kurz mit ihrer Schwester (die in Bangkok auf dem Bau arbeitet), um sie zu informieren, das sie nun in BKK ist, da die beiden sich nach meiner Abreise noch treffen wollten. Nach dem Telefonat machten wir uns auf den Weg Richtung Siam Square und MBK, nicht ohne vorher noch den Pool mit Whirlpool zu begutachten. Dies löste eine kleine Begeisterungswelle beim Hasen aus. Ich versprach ihr, den Pool in den nächsten Tagen zu „testen“.
Da wir am nächsten Abend ins Kino wollten, mussten erstmal die Filme und Anfangszeiten ausfindig gemacht werden. Wir entschieden uns schließlich für das MBK, da die Zeiten im Pharagon mir nicht so zusagten. Also machten wir uns auf den Rückweg zum Hotel, weil ich ihr noch eine Runde in den Pool versprochen hatte. Im Hotel wurde sich schnell umgezogen und runter an den Pool.
Neben unseren Hotel wird gerade ein neues Gebäude gebaut und mein Hase erzählte mir, das die früherer (mit ihrer Schwester) auf dem solchen Baustellen (für das selbe Unternehmen) gearbeitet hat und immer die anderen Leute in den Pools beobachtet hat. Man sah dem Bindegewebe an das sie eine Tochter hatte und daher wollte sie so oft es ging in den Whirlpool. Als nun langsam die Sonne unterging machten wir uns auf in unser Apartment. Nach dem duschen besprachen wir was wir denn essen wollten, Meine Hase meinte wie üblich … „up to you .. I can eat all Falang food“ … also „entschied“ ich mich für Thaifood und mein Hase wollte sich noch einen großen Koffertrolley (mit Rollen) kaufen. Also aßen im Foodcourt vom Emporium und anschl. ging es per Skytrain zur Nana Station. Da keiner von uns eine Idee hatte was so ein Ding kosten wird, schlug ich vor, bei den ersten beiden Läden erstmal den Preis zu „erfragen“ und etwas „Show handeln“, um zu erfahren wo ist die Schmerzgrenze.
Nun sollte ihre Stunde kommen, da ich meinte, sie solle nun alleine in dem „Laden“ handeln, denn ein Falang treibt den Preis in die Höhe. Ich beobachtete aber das ganze Treiben mit etwas Abstand und gab mich nicht zu erkennen. Nach ca, 15 Min. kam sie dann mit nem roten Koffer raus. Ich möchte betonen, das sie weder vorher noch später um eine „Zuzahlung“ meinerseits gefragt hat. Ich schleppte das Ding nun über die Sukhumvit Richtung Hotel. Kurz vor dem Hotel ist ein 7/11 und dort mussten nun noch Getränke besorgt werden. Ich packte so das notwendigste in den Korb und da fragte sie mich, ob eine Creme für 12 THB und eine Nagelpfeile für 20 THB ok wären. Es bekam 2 Tuben von der Creme (welche ich einfach in den Korb legte – sie schaute etwas überrascht), die Pfeile und ihren geliebten Baccardi Breezer.
Im Zimmer angekommen wollte und musste ich mich erstmal duschen, meine Hase folgte mir und anschl. schauten wir auf dem Sofa etwas TV.
Nach einer Weile ging die Kleine auf die Knie und spielte mit meinem „Banana boat“, welches sofort zu wachsen begann. Wir poppten eine Weile im Wohnzimmer und ich trug sie dann ins Schlafzimmer. Dort sollte ich wieder das Hintertürchen besuchen und ich kam dann auch in der Reiterstellung. Mein Hase sattelte sofort um, denn nun sollte wir gemeinsam in der Mumu kommen. Alles in allem waren das ein paar schöne Nummern zum Tagesabschluss.
Wir genossen dann noch den nächtlichen Ausblick über Bangkok und schliefen dann erschöpft ein.