(Fortsetzung von Teil 1, sozusagen Teil 1,5, weil oben das Zeichenlimit überschritten wurde)
Also kam Jennifer und ich hatte schon dieses blöde Gefühl, dass das nix wird. Ich kasperte den Preis ab und wollte die 50er mit FO Variante. Also 75. Tjaha, so ist das in der Villa.
Da gibbet nix für umme. "Okay", so stand sie doof da und wartete auf die Kohle. Von positiver Chemie keine Spur. Ich griff in die Jacke, öffnete meine Fotze (mir hat mal einer glaubhaft vermittelt, dass das ursprünglich Geldbeutel bedeutet haben soll - ein heutiger Blick in Wikipedia überzeugt mich da nicht mehr so) und oh Schreck: Ich hatte nur noch nen Fuffi!
Das war mir endpeinlich und ich versuchte glaubhaft zu vermitteln, dass ich echt vergessen hatte zur Bank zu gehen. Und das stimmte auch, denn ich war auf der Bank, aber der Automat meldete mir zurück, dass die Auszahlungsfunktion derzeit nicht zu Verfügung stehe - man arbeite daran. Irgendwie hatte ich diesen erfolglosen Gang als Bankbesuch in meinem Hirn abgespeichert, was dann dazu führte, diesen Tagesordnungspunkt nicht mehr anzugehen. Aber die Villa hat ja alles, selbst einen Geldautomaten! Aber ich wollte keine zehn Euro Gebühr latzen, also verabschiedete ich mich unter Bedauern. Draußen in der Karre beurteilte ich die Situation neu und entschied, dass mich dieser Lapsus vor einer wohl ambivalenten Erfahrung bewahrt hatte. Da Jennifer ihren nächsten Termin in ca. 30 Minuten gehabt hätte, war auch klar, dass ein Aufsuchen einer Bank und eine Rückkehr in die Villa eher unpassend gewesen wäre. Also drehte ich das Ganze in meiner Birne so, dass es nun gut sei und fuhr zurück nach Hause.
Nicht aber, ohne Gisèle nochmals anzurufen - was aber wieder erfolglos verlief. Ich gab es auf und begann die Heimkehr.
-> Fortsetzung folgt!!
Also kam Jennifer und ich hatte schon dieses blöde Gefühl, dass das nix wird. Ich kasperte den Preis ab und wollte die 50er mit FO Variante. Also 75. Tjaha, so ist das in der Villa.
Da gibbet nix für umme. "Okay", so stand sie doof da und wartete auf die Kohle. Von positiver Chemie keine Spur. Ich griff in die Jacke, öffnete meine Fotze (mir hat mal einer glaubhaft vermittelt, dass das ursprünglich Geldbeutel bedeutet haben soll - ein heutiger Blick in Wikipedia überzeugt mich da nicht mehr so) und oh Schreck: Ich hatte nur noch nen Fuffi!
Das war mir endpeinlich und ich versuchte glaubhaft zu vermitteln, dass ich echt vergessen hatte zur Bank zu gehen. Und das stimmte auch, denn ich war auf der Bank, aber der Automat meldete mir zurück, dass die Auszahlungsfunktion derzeit nicht zu Verfügung stehe - man arbeite daran. Irgendwie hatte ich diesen erfolglosen Gang als Bankbesuch in meinem Hirn abgespeichert, was dann dazu führte, diesen Tagesordnungspunkt nicht mehr anzugehen. Aber die Villa hat ja alles, selbst einen Geldautomaten! Aber ich wollte keine zehn Euro Gebühr latzen, also verabschiedete ich mich unter Bedauern. Draußen in der Karre beurteilte ich die Situation neu und entschied, dass mich dieser Lapsus vor einer wohl ambivalenten Erfahrung bewahrt hatte. Da Jennifer ihren nächsten Termin in ca. 30 Minuten gehabt hätte, war auch klar, dass ein Aufsuchen einer Bank und eine Rückkehr in die Villa eher unpassend gewesen wäre. Also drehte ich das Ganze in meiner Birne so, dass es nun gut sei und fuhr zurück nach Hause.
Nicht aber, ohne Gisèle nochmals anzurufen - was aber wieder erfolglos verlief. Ich gab es auf und begann die Heimkehr.
-> Fortsetzung folgt!!