Pauschalclub in WI
Hallo Freunde der sinnlichen Gelüste !

Nachdem ich eine Zeitlang Eure Berichte hier im Forum verfolgt habe möchte ich jetzt meinen ersten Bericht über meine Erlebnisse in einem Pauschalclub schreiben, nämlich über meinen Besuch in der Casa Erotica in Wiesbaden. Der Besuch liegt etwas zurück, ich war Ende November dort. Andere Verpflichtungen hinderten mich daran, meine Erlebnisse zeitnäher zu schildern.

Ich begab an einem Donnerstag kurz vor Mitternacht in die Kasteler Straße 40 zur Finca Erotica. Carmen öffnete mir die Tür und bat mich, im Eingangsflur zu warten, während sie einem kurz zuvor eingetroffenen Gast die Konditionen eines Club-Besuchs in einem Verrichtungszimmer erklärte. Die Zimmertür war derart hellhörig, dass ich das Gespräch problemlos -und ungewollt- vom Flur aus mithören konnte. Als mein Lochschwager aus dem Zimmer kam, schaute er mich entsetzt an - obwohl ich eigentlich nicht zum Fürchten bin - und ging schnell in den Clubraum. Danach bat Carmen mich in den Verrichtungsraum und erklärte mir den Service des Hauses in den selben Worten wie vorher meinem Lochschwager. Sie bot mir an, dass sich die anwesenden Damen vorstellten. Ich nahm das Angebot an und genoss das Défilé der drei Frauen, die sich vor mir präsentierten. Es waren zwar keine atemberaubenden Schönheiten darunter, aber alle Frauen sahen gepflegt und attraktiv aus. Ich entschied mich für das Angebot für 99,- Euro - nicht wirklich ein Pauschalangebot, weil die Aufenthaltsdauer im Club auf sechs Stunden begrenzt ist und man mit jeder Frau einmal Sex haben kann - aber für meine Bedürfnisse war das an diesem Tag ausreichend. Ich bekam ein Handtuch und deponierte meine Kleidung in einem Spind. Der Ort des Umkleidens in diesem Club ist etwas gewöhnungsbedürftig; man steht im Durchgang zwischen Clubraum und Saunabereich, unmittelbar vor der Küchenzeile, und zieht sich vor allen Leuten aus. Es besteht zwar die Möglichkeit, einen Vorhang vorzuziehen, aber dann ist der Platz, der einem dahinter bleibt, derart eng, dass ich den Striptease vor Publikum als angenehmer empfand. Nachdem ich ein Handtuch umgebunden hatte, setzte ich mich zu den drei CDL, als einziger Dreibeiner; meinen Lochschwager habe ich den ganzen Abend nicht mehr gesehen. Nach kurzer Zeit gesellte sich eine vierte CDL zu uns. Es entwickelte sich zaghaft eine Unterhaltung in der Runde der CDL und mir. Die Frauen boten mir etwas zu trinken an und erklärten mir, dass der Imbiss zu dieser späten Tageszeit schon abgeräumt worden sei. Zwei der CDL gaben an aus Ungarn zu sein und zwei aus Litauen. Ihre Deutschkenntnisse waren unterschiedlich – mit zweien war eine flüssige Unterhaltung möglich, mit zwei anderen nur bruchstückhaft.

Nach kurzer Zeit fragte mich eine der Ungarinnen – ihren Namen habe ich vergessen; sie war ca. Ende 20 Jahre alt, ca. 170 cm groß, schlank, hatte schwarze, schulterlange Haare und B-Cups – ob ich Lust hätte, mit ihr aufs Zimmer zu gehen. Natürlich hatte ich Lust, zumal sie in unserem gemeinsamen Gespräch einen sympathischen Eindruck auf mich gemacht hatte. Bevor wir ins Zimmer gingen, lud sie mich ein, zu duschen. Als ich begann, mich im Bad zu duschen, schaute sie mir kurz zu und wartete dann im Flur auf mich. Nachdem wir gemeinsam das Verrichtungszimmer betreten hatten, zogen wir uns aus und legten uns aufs Bett. Wir begannen uns gegenseitig zu streicheln und tauschten Körperküsse aus. Sie streichelte mein bestes Stück gefühlvoll und bot mir FO für einen Aufpreis von 20,- € an. Nachdem ich das Angebot nicht angenommen hatte, fuhr sie fort, mich zu streicheln und tütete mein bestes Stück nach einiger Zeit ein. Sie blies einfühlsam und tief, nicht sehr variantenreich. Nachdem meine Stange pralle Stärke angenommen hatte schlug ich vor, zu bumsen. Wir wechselten in die Missio und fickten in dem ich ihre Beine über meine Schultern legte und ihr Becken anhob, um tiefer in sie eindringen zu können. Sie machte gut mit und ich fickte sie mit heftigen Stößen. Ich wechselte mehrmals das Tempo und sie ging in allen Bewegungen gut mit. Nach nicht allzu langer Zeit spritzte ich meine Saft in den Conti. Sie ließ meinen Bengel genüsslich auszucken und säuberte ihn anschließend mit Zewa. Wir lagen dann noch eine kurze Zeit nebeneinander und unterhielten uns über eher belangloses. Insgesamt war die Nummer mit ihr o.k., nichts berauschendes, aber auch nicht schlecht.

Dann gingen wir gemeinsam ins Bad und duschten getrennt – sie in der Badewanne und ich in der Duschkabine. Anschließend kehrten wir gemeinsam in den Clubraum zurück. Ich blieb während der gesamten Zeit meines Aufenthalts der einzige Dreibeiner im Clubraum. Ich unterhielt mich überwiegend mit den beiden Ungarinnen, weil aufgrund deren besserer Deutschkenntnisse leichter eine Konversation zu führen war.

Ich schlug nach einiger Zeit Kendra vor, gemeinsam aufs Zimmer zu gehen. Nachdem wir uns im Zimmer entkleidet hatten streichelten wir uns ausgiebig auf dem Bett und gaben uns Körperküsse. Sie blies sehr gefühlvoll und nahm meinen Bengel tief in den Mund, mit Kondom. Nachdem Sie mein bestes Stück ausgiebig geschleckt und zu voller Größe aufgerichtet hatte wechselten wir in die Missio, dann in die Doggy und schließlich wieder zurück in die Missio, und ich brachte „ihn“ unter heftigen Stößen dazu, meinen Samen in den Conti abzuspritzen. Sie ließ „ihn“ ausgiebig auszucken und säuberte mich dann. Danach lagen wir etwas längere Zeit nebeneinander und hielten einen ausgedehnten Plausch, in dem wir auch viel über Privates sprachen. Es war ein insgesamt sehr „befriedigender“ und sehr angenehmer Aufenthalt mit ihr auf dem Zimmer, ohne Zeitdruck. Kendra kommt ebenfalls aus Ungarn, ist Anfang/Mitte dreißig, ca. 170 cm groß, schlank, hat schulterlange, brünette Haare und B-Cups.

Nachdem wir getrennt im Bad geduscht hatten setzten wir uns wieder in die Runde der CDL im Clubraum. Inzwischen war es 1:30 geworden, der Club schließt um 2:00. Unter den CDL kam langsam Feierabendstimmung auf. Aber mir stand der Sinn noch nach "mehr".

Deshalb schlug ich Alex vor, noch gemeinsam aufs Zimmer zu gehen. Zunächst erklärte sie mir, daß sie zu dieser Zeit nicht mehr aktiv werden würde, aber nach kurzer Konversation mit ihrer Landsfrau aus Litauen – in litauischer Sprache – änderte sie ihre Meinung und forderte mich auf, mit ihr zu kommen. Wir gingen in den SM Raum, weil die anderen Verrichtungszimmer den CDL als Heimstatt dienen und sie begannen, sich für die Nacht dort einzurichten. Der SM Raum ist mit allerhand „Werkzeugen“ ausgestattet. Wir benutzen nur das Bett, SM liegt nicht auf meiner Wellenlänge. Ich genoss Alex wunderbar weichen, vollschlanken Körper in vollen Zügen. Er war genau das, was ich an dem Abend noch brauchte. Sie blies gefühlvoll und anschließend wälzten wir uns im Bett aus der Missio in die Reiterstellung und wieder zurück. Dann blies sie wieder. Sie zeigte guten Einsatz in diesen Aktionen und das hätte mit uns noch eine ganze Weile so weitergehen können. Allerdings schaute sie hin und wieder auf die Uhr und als sie merkte, dass unsere gemeinsame Nummer nicht so bald ihr Ende in einem „finalen Abschuss“ finden würde sagte sie schließlich, dass die Zeit von 20 Minuten, die für den Aufenthalt im Zimmer vorgesehen sei, verstrichen sei und außerdem der Club schließen würde. Sie streichelte mich und „ihn“ dann noch eine kurze Zeit weiter, aber an ein „voll befriedigendes“ Ende war unter diesen Umständen für mich natürlich nicht mehr zu denken. Schade, es war der einzige „bittere Beigeschmack“ an diesem Abend; mit etwas mehr Engagement hätte man in dieser Situation sicherlich einen für beide Seiten „befriedigenden Absch(l)uss“ finden können. Alex ist Mitte zwanzig, ca. 165 cm groß, vollschlank, hat kurze, blonde Haare und C-Cups.

Ich ging ins Bad um mich zu duschen, Alex wartete im Flur. Als ich das Bad wieder verließ, hielt sich auch Kendra im Flur auf. Es entwickelte sich wieder ein freundliches Gespräch zwischen uns beiden, in dem sie unter anderem erwähnte, dass in Wallau ein neuer Saunaclub mit 1.800 qm Fläche und aufwändiger Einrichtung Mitte Januar öffnen werde. Die meisten der Frauen, die in der Casa Erotica arbeiteten, würden dann in den neuen Club wechseln. Der Name für den neuen Club stand zu diesem Zeitpunkt angeblich noch nicht fest.

Als ich in den Clubraum zurückkehrte war nur noch Carmen dort und räumte auf. Nachdem ich noch ein Mineralwasser getrunken hatte, zog ich mich an und verließ den Club gegen 2:10.

Die Casa Erotica ist ein kleiner, schlichter Club, in einem Wohnhaus auf zwei Etagen verteilt, mit einem Clubraum und einem Saunabereich unter einem Zeltvorbau, und, nach meiner Erfahrung, drei Verrichtungszimmern. Die Zimmer sind sauber und, für meinen Geschmack, hinreichend gemütlich eingerichtet. Die Stimmung im Club war freundlich, aber nicht ausgelassen fröhlich. Gegen Ende der Öffnungszeit kam etwas Spannung zwischen den CDL auf; ich konnte zwar den genauen Inhalt des Disputs nicht verstehen, weil sie ihre Kontroverse in einer mir fremdem osteuropäischen Sprache austrugen, aber aus der Mimik und dem Verhalten der CDL schloß ich, dass die zwei Ungarinnen anscheinend den zwei Litauerinnen vorwarfen, im Club nicht hinreichen aktiv gewesen zu sein. Möglicherweise war das ein Grund für Alex, doch noch zu später Stunde mit mir aufs Zimmer zu gehen.

Das Fazit meines Aufenthaltes: insgesamt eine positive Erfahrung, vor allen Dingen aufgrund des guten Sex und den netten Unterhaltungen mit Kendra und ihrer ungarischen Landsfrau; ich habe zwei schöne Stunden im Club verbracht und werde wahrscheinlich nochmal dorthin gehen, wenn ich wieder in Wiesbaden bin.

N.B.: Weiß jemand von Euch, ob in Wallau tatsächlich ein neuer Saunaclub eröffnet worden ist oder demnächst eröffnet wird ?
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Pauschalclub in WI - von monsterfloh - 06.11.2010, 16:19
RE: Pauschalclub in WI - von Chris33 - 06.11.2010, 23:37
RE: Pauschalclub in WI - von monsterfloh - 07.11.2010, 00:32
RE: Pauschalclub in WI - von Metallfan - 07.11.2010, 08:05
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