Fickberichte aus brasiliens Nord-Osten
SALVADOR DE BAHIA

Hallo,
heute geht meine Berichterstattung aus Salvador weiter. Fuer diejenigen, die es nicht wissen: Salvador ist eine Millionenstadt und mit einer der groessten Populationen von Afro-Brasilianern pro 100.000 Einwohner in Brasilien. Die Chance einen Kohleeimer zu ergattern war also hier erheblich groesser als woanders. Salvador besticht durch seine restaurierte Altstadt, den "Pelourinho", wo man wunderbar draussen in den Kopfsteinpflaster-Gassen sitzen kann, der Musik zu lauschen, den vorbeischlendernden Nutten hinterher zu gaffen oder einfach nur zu trinken. Leider ist hier auch extrem viel Gesindel unterwegs. Abgesehen davon, dass alle 5 Minuten jemand ankommt und einem was andrehen will, kommen auch Drogendealer und Taschendiebe an, die erstmal auf gut Freund machen. Bloss nie darauf eingehen und den Handschlag verweigern. Aber viele Nutten dort unterwegs, leider viel abgewrackte KEs dabei... Ansonsten gibt es ausserhalb herrliche Straende. An meinem ersten Abend im Pelourinho wurde ich nach dem Olodum-Besuch jedoch nicht mehr fuendig. War total abgenervt von dem Abschaum, der es auf meine Kohle abgesehen hat.

Wohnen tue ich im Barra Turismo Hotel. Ist echt ne Absteige, jedoch guenstig und man kann Futten ohne Probs mit aufs Zimmer nehmen.

Am 2. Tag wollte ich jedoch mal wieder ficken und blaetterte durch die Tiefen des "www". Dabei fand ich ueber ein bras. Hurenforum eine Seite vom "Eliteservice" und schliesslich die Anzeige von Michelle Couto. Hier zwei Bilder der Dame:

[Bild: couto01_01.jpg]
[Bild: michelle001_01.jpg]

Mehr davon HIER!!!
Ich erreichte sie auch sofort ueber Handy und machte fuer 19h ein Treffen im Hotel aus. Den angegebenen Preis von 250R$ fuer 1 1/2 Stunden reduzierte ich auf 200 fuer 1 Std. Mit etwas ueber 1 Stunde verspaetung kam sie dann auch an, hatte wohl noch einen anderen Schwanz vorher drin....

Sie sah auch ganz gut aus, obwohl die Mundpartie und der Schnitt vom Gesicht nicht unbedingt mein Geschmack waren. Sie war jedoch nett, charmant, roch gut und schindete keine Zeit. Sie zog sich aus, ich griff erstmal ihren Arsch ab, der eine gute, nicht zu feste Konsistenz hatte. Zuerst machte ich die obligatorische Fotosession, natuerlich ohne Gesicht. Anschl. machte ich bei ihr eine Arschmassage und kaute mit meinen Zaehnen zaertlich auf ihren Arschbacken rum. Danach legte ich mich hin und sie fing an die Stellen unterhalb meines Sackes abzulecken incl. die Innenseiten meiner Oberschenkel. Dabei stoehnte sie leise. Der Deckenventilator sorgte dabei fuer einen angenehmen Luftzug, den ich besonders bei den von ihr angefeuchteten Stellen in Form von Kuehle merkte. Herrlich! Allerdings machte mich das eher relaxt und schlaefrig 8o Mein Ding war erst zu 50% steif und mehr kam auch erst mal nicht, denn die Leckerei waer fuer "danach" wohl am besten geeignet gewesen. Nun wollte sie ein Kondom Wie jetzt??? Nicht blasen? Doch meinte sie, "ich blase niemanden ohne Kondom". Sie rollte das Kondom rueber, bliess fuer 8 Sekunden meinen Schwanz und sattelte auf. Ich wehrte mich gegen dieses Ignorantentum, indem mein Geraet die Arbeit verweigerte! Sollte ich an eine AZF geraten sein? Sie merkte es natuerlich und stieg ab. Sie nahm das Kondom wieder runter, schaute mich an und meinte: "Ok, ich mag dich, und deshalb blase ich dich jetzt blank". Ok, dass sagt sie wohl jedem... Ihr blasen war recht anstaendig mit erheblichem Saugfaktor. Es zog sich ueber 10 Minuten hin. Da fuehlte sich dann jemand zwischen meinen Beinen gleich viel besser

Sie zog das Kondom dann wieder rueber, und wollte "de quatro", also von hinten gevoegelt werden. Da mir ihr Arsch gefiel kam ich dieser Aufforderung entsprechend nach. Sie konnte ihr Becken gekonnt einsetzen, hielt gut dagegen und ich vergrub meine Haende in Taille oder Arsch. Das ganze ging ca. 10 Minuten. Ihr Becken wippte immer auf und ab waehrend ich das Gummi fuellte.
Fazit: Nette Session mit nettem, huebschen Girl, jedoch keine 200R$ wert! Escort werde ich wohl eher meiden. Man weiss nie wie das Gesicht ist, alles ist zu geplant und mechanisch. Und vor allem zu teuer!

Ich ging dann ein paar Bier trinken. Unten an der Promenade von Barra war ziemlich tote Hose. Ich ging dann wieder zurueck in die Avenida sete de setembro, wo auch mein Hotel war. Da schlawenzeln immer einige Nutten rum, ueberwiegend Kohlenpoette. Ich setzte mich in die "Tamarindu-Bar". Diese und die danebenliegende "Bar do Porto" locken auch immer wieder Huren an. Nette Gegend ist das nicht. Ein Baugeruest und ein laufender Generator sorgen momentan fuer einen besonderen Charme. Auch die Strassenlaterne, die alle 5 Minuten an und aus ging, nervte ein wenig. Nach mehreren Bieren gesellte sich dann "Laudineide" zu mir, die ich schon am Vortage dort kennenlernte. Sie war eine Mulattin, 24 Jahre, 1,73 gross. Sie sah eigentlich nicht schlecht aus, bis auf ihr Gebiss! Da waren die Zaehne etwas schief, bei etwas zu kleinem Gebissradius. Aber es gibt schlimmeres! Sie war ziemlich einfach gestrikt, dafuer jedoch ehrlich und sehr symphatisch. Normalerweise ruft sie 150R$ auf. Dies lehnte ich jedoch strikt ab! Zumindest fuer die Strasse ist das definitiv zuviel! Ich wollte sowieso nicht, da ich 3 Stunden zuvor gefickt hatte und mein Bauch schon von Bier blubberte. Sie wollte jedoch unbedingt und deswegen machte ich ihr ein Angebot; Ficken fuer 100R$ bei Abgang, sollte ich keinen haben gibt es nur 50. Sie willigte ein und es ging ins Hotel.

Es ging dann auch schnell zur Sache. Leider hatte sie ueber ihrer rechten Arschbacke eine rosa Schuerfwunde. Dafuer hatte sie eine huebsche Fotze mit einem niedlichen Schnaeuzer ) . Erst einmal leckte sie mir meine Familienjuwelen und danach gab es ein 15minuetiges, geiles Blaskonzert. Dabei sabberte sie mein Ding schoen voll, dass es bei mir nur so runterlief. Ihre Blicke und Konzentration waren nur auf meinen Schwanz gerichtet. Mit zaertlichem Handeinsatz incl. bliess sie meinen Schwanz auf pralle Groesse. Danach Konti rueber und die Hure im stehen von hinten gekolbt. Nach 5 Minuten ging es dann weiter auf den Knien. Sie hielt fantastisch gegen und es machte mit ihr auch richtig Spass. Danach wurde geritten, was jedoch nicht ihre Hauptdisziplin zu sein schien. In der Missi kolbte ich sie dann ebenfalls ca. 15 Minuten. Auch dort war sie eifrig bei der Sache. Nun fickten wir fast eine halbe Stunde und ich merkte, dass es schwer werden wuerde zu kommen. Sie gab sich echt die groesste Muehe und ich haette mich geschaemt, sie mit nur 50R$ zurueck auf die Strasse zu entlassen. Ich legte mich dann hin, sie nahm das Gummi runter und fing erneut an zu blasen. Ich genoss den Ausblick auf die Chioca, die zwischen meinen Beinen kniete und auf meinem Doedel rumlutschte. Ca. 20 Minuten bliess sie weiter. Zum Schluss legte sie sich neben mich, wichste meinen Schwanz auf hoechstem Rubbelniveau. Dabei feuchtete sie immer wieder meine Eichel mit Speichelfaeden an, welche sie mit ihren Lippen ueber den Schaft verteilte. Dann ging die Wichserei weiter. Nach weiteren 10 Minuten spritzte ich dann endlich ab.
Fazit: Fuer 100 R$ eine sehr gute Nummer mit einer Brasi, der ich alles abverlangte, die jedoch nie dabei rumgemurrt hat. Ich, mit geschwollenem Schwanze, entliess sie dann mit einem "Tennisarm" auf die Strasse. Mal sehen, vielleicht mal wieder...


Sarado, der seinem Riemen dann mal ne Pause gegönnt hat.
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Fickberichte aus brasiliens Nord-Osten - von Sarado - 28.01.2005, 16:16
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