Anja und das Geheimnis des antarktischen Eiswurms
Daumen hoch 
Teil 2 von 2

Traum und Wirklichkeit


Aus drei Metern Entfernung springe ich sie an und weiß genau, dass das mit meinen 90 kg Körpergewicht nicht gut gehen wird. In dem Moment wache ich auf. Gott sei Dank, es ist nichts passiert. Ich sitze in der Hotelbar in Chemnitz und warte auf Anja Schütze.

Das tapfere Mädchen hat sich von dem Schneesturm nicht abhalten lassen und ist von Dresden zu mir nach Chemnitz unterwegs. Sie wird gefahren und daher kann sie mich per SMS auf dem Laufenden halten. Das öffentliche Leben und der Verkehr in Sachsen und besonders in Chemnitz und dem Erzgebirge sind zum Erliegen gekommen. Ich habe Anja angeboten, abzubrechen und das Date abzublasen. „Ich komme und ich blas Dir einen.“ war ihre Antwort. Ich schaue zum großen Fenster. Dichte Schneeflocken peitschen an die Scheiben. Diese Naturgewalten hatte ich die ganze Zeit fasziniert beobachtet. Und dabei muss ich ins Träumen geraten sein. Kein Wunder wenn man sich nun zum dritten Mal mit dieser sympathischen, kurvenreichen und geilen Frau namens Anja Schütze trifft.

Plötzlich höre ich Schritte. Ich drehe mich um. Es ist Anja, die geradewegs auf mich zusteuert. Sie ist in dicke und doch modische Winterkleidung eingepackt. Mit ihren Moon-Boots und ihre Mütze sieht sie wie ein geiles süßes Skihäschen aus. Freudestrahlend begrüßen wir uns. Bussi links und Bussi rechts, Drücker. Das ganze Programm. Sie will nicht an die Bar, sondern gleich auf mein Zimmer. Ich nehme ihr den kleinen Koffer ab, den sie neben einer großen Handtasche mitgebracht hat. Schon im Aufzug geht ihre Hand in meinen Schritt und ich grapsche unter ihrem Anorak nach ihren Titten. So weit ich jetzt schon feststellen kann, werde ich heute weder Viagra noch Neho brauchen.

Im Vorhof der Lust

Anja hält mich mit ihrer Präsenz gefangen. Während ich den Rosso di Montalcino öffne, zieht sie ihre Moon-Boots aus und auch ihren dicken Pullover. Darunter trägt sie eine dunkle enganliegende Bluse, in der ihre geilen Möpse kaum Platz finden. Ich kann nicht anders als sie zu umarmen und mit ihren phantastischen Airbags spielen. Das ist eine Obsession von mir. Doch dann stoßen wir an. Anja lobt meine Weinauswahl. Wir plaudern eine ganze Weile über dies und jenes. Anja trifft sich gerne mit mir, wie sie sagt. Weil ich weiß, was ich will. Ich sage, was ich will. Ich nehme und gebe. Bei mir ginge es um Sex und eine schöne geile Zeit. Sonst nichts. Und ein Heiratsantrag sei von mir auch nicht zu erwarten. Wir lachen beide lauthals. Ich liebe die ehrliche und geradlinige Art von Anja.

Ich werde Anja aber mit der Zeit ein wenig zu aufdringlich. Wer Anja kennt, weiß dass sie sich gerne umzieht. Ich muss sie mit ihrem kleinen Koffer ins Bad abziehen lassen. Ich ziehe Pullover, Schuhe und Strümpfe aus. Das Hemd ziehe ich aus der Hose und öffne einige Knöpfe. Dann mache ich es mir auf dem Bett bequem, schließe die Augen und denke daran, was mir gleich bevorsteht. Vorläufig aber steht nur mein kleiner Freund. Ganz ohne Neho.

Nach einigen Minuten öffnet sich die Tür vom Bad. Ich öffne die Augen. Ich sehe Anja. In einer Sekunde ziehe ich – gefühlt - drei Kubikmeter Luft durch die Zähne. Das gehört verboten! Welch ein Auftritt. Supergeile schwarze Dessous. Mit einem Satz springe ich aus dem Bett. Dieses geile Geschöpf muss ich in meinen Händen halten. Mein Stoßgebet geht zum Himmel. „Lieber Gott, führe mich in Versuchung, aber richtig!“ Wir liegen uns in den Armen. Ein wenig darf ich an Anjas Po und Brüsten fummeln. Ich küsse sie auf den Hals und in den Nacken. Ein zarter Biss ins Ohr. Meine Finger an ihrem Slip. „I werd narrisch!“ würden die Öschis sagen. „Anja, Dich könnte ich auf der Stelle auffressen!“

Ein geiler musikalischer Reigen

Anja kommt mir zuvor. Sie geht vor mir auf die Knie und öffnet den Gürtel meiner Hose. Mit der linken Hand macht sie den Reißverschluss auf, während die rechte sogleich die Hose und den Slip nach unten zieht. Meine Latte steht kampfbereit vor ihrem Gesicht. Sie fackelt nicht lange. Nach wenigen Sekunden laufen feurige Schauer über meinen Rücken. Jetzt erst merke ich, dass Anja mich geschickt vor dem Spiegel platziert hat und ich kann sehen, wie diese wundervolle Frau mir die Flötentöne beibringt. Sehr klassisch, denn sie spielt Vivaldis Konzert für Flöte und Klarinette – in Vollendung.

Als ich befürchte, dass ein allzu früher Abschuss ihrem Konzert ein jähes Ende setzen könnte, ziehe ich das Mädchen hoch und befördere sie ins Bett. Vor dem Bett kniend ziehe ich sie an der Hüfte an die Bettkante. Es steht die Oper „Perlenfischer“ von George Bizet auf dem Programm. Und kaum habe ich mit meiner Zunge ihre „Perle“ gefischt, tanzt ihr Unterleib ganz trefflich zum Takt der Musik. Die Perle wird nun immer nasser. Sie versinkt förmlich in den Fluten ihrer Geilheit.

Nach einigen Minuten merke ich, dass Anja der Sinn nach Abwechslung steht. Wir einigen uns darauf dass es mit Rossinis „Barbier von Sevilla“ weitergeht. Unter ordinärem Einsatz von viel Spucke, zeigt sie mir, wie es der geile Barbier in Südspanien einst getrieben hat. Minutenlang schenkt sie mir und meinem kleinen Freund zwischen ihren imposanten Brüsten große Lust. Ich bin kurz davor, ihr Gesicht und ihre Frisur zu bekleckern. Dann aber ist der Säbeltanz des russischen Meister Alexander Chatschaturjan angesagt. Anja zieht mir schnell und gekonnt den Conti auf. Kaum hab ich die ersten Stöße absolviert, werden wir beide so rattig, dass der Säbel in der Scheide auch noch zum berühmten Hummelflug ansetzt. Und jetzt geht so richtig die Post ab.

Ich bin geil wie Bolle und Anja nicht minder. Es geht in allen Lagen zur Sache. Anja ist sehr sportlich und mag auch den griechischen Tanz der Lust und Sinne. Alle paar Minuten wechseln wir die Stellungen. Raus aus dem Bett und auf den Sessel. Dann im Stehen. Von vorne und von hinten. Wieder ins Bett. Sie oben und ich unten. Und umgekehrt. Irgendwann bin ich soweit. Das geile Miststück hüpft aus dem Bett, zieht mich nach und kniet sich vor den großen Wandspiegel.

Ein neues Forschungsziel?

Obwohl die Pornoshow im Spiegel höllisch geil aussieht, will Hänschen-Klein noch nicht kapitulieren. Also zurück ins Bett. Mit ein paar Kissen unter dem Kopf auf dem Rücken liegend sehe ich wie Anja mich Stück für Stück fertigmacht. Ich sehe ihre schönen Augen, ihre geilen Titten, die im Takt ihrer Bewegungen schaukeln und ihre Lippen und ihre Zunge, die mich zum Wahnsinn treiben. Ja, sie macht mich richtig fertig. Mit dem Mund, mit den Brüsten, mit Spucke, mit den Händen und mit vollem Körpereinsatz. Und dann kommt der kleine Tod mit brachialer Urgewalt über mich. Anja saugt mir auch noch das Rückenmark bis zur Höhe der Halswirbel aus dem Leib. Ein zwei Minuten lang bin ich weg. Als ich wieder bei Sinnen bin, komme ich mir vor wie ein Gockel, gleich nachdem er sämtliche Hühner in Sachsen gevögelt hat. Anja wird auf einmal von der brünstigen Stute zu einem kleinen Schmusehäschen. Ja, das war doch mal ne geile Nummer!

Anja wär nicht Anja, wenn sie nicht nach kurzer Ruhe und Stärkung mit dem toskanischen Rotwein von alleine wieder loslegen würde. Das Luder hat noch lange nicht genug. Und wie sie mir den Marsch bläst, muss ich voller Freude daran denken, dass ich bestimmt noch kein Viagra und keinen Eiswurm brauche. Das ganze geile Programm beginnt von vorne und genauso geil wie in der ersten Halbzeit. Blasen, Lecken, Bumsen – bis der Arzt kommt. Am Ende tue ich mich schwer mit einer erneuten Eiweißabgabe. Vielleicht sollte das mein neues Forschungsziel werden?

Abschied nehmen

Uns bleiben noch ein paar schöne Minuten, in denen wir uns streicheln und liebkosen. Da wir uns nun zu dritten Mal getroffen haben, bleibt es nicht aus, dass die Gespräche immer vertrauter werden. Doch dann kommt was stets kommen muss. Auch die schönste und geilste Zeit geht zu Ende. Anja muss sich wieder auf den Weg nach Dresden machen. Draußen tobt immer noch der Schneesturm. Sie steigt wieder in ihre Winterklamotten und packt alles zusammen. Eine innige Umarmung, ein paar liebe Worte, ein Küsschen und weg ist die Frau, die für mich zu den heißesten Bräuten in Sachsen zählt.

An der Bar nehme ich noch ein großes Bier und einen schottischen Whiskey. Mein Fehler, dass ich wieder aus dem Fenster schaue. Ruck Zuck bin ich wieder in der Antarktis. Drei Tage mit Anja eingesperrt. Kein Fernsehen. Nur heißer Sex. Und weil ich wirklich ein geiles Schweinchen bin, male ich mir aus, wie ich mir Anjas Hintern vornehme, bis die Eisbären zu steppen anfangen. Schmunzelnd wechsle ich wieder zurück in die Wirklichkeit. Ich bin mir jetzt ganz sicher, dass Anja keine gute Testpartnerin für das Medikament Neho wäre, denn dafür sieht sie zu gut aus und ist schlicht und einfach zu geil.

Anja ist ein Freudenmädchen, bei dem einfach alles passt und daher werde ich das süße geile Luder ganz sicher wieder einmal vernaschen. Ich wünsche Euch viel Spaß mit Ihr.

Euer Hans-im-Glück
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Anja und das Geheimnis des antarktischen Eiswurms - von Hans-im-Glück - 31.01.2011, 16:14