Fickberichte aus brasiliens Nord-Osten
Als nächstes habe ich einen Club besucht namens "Cockgirl Club". Dort war ich schon einmal und war eigentlich nicht so begeistert. Obwohl der Name Gutes verheissen mag, ist die Atmosphaere eher gleich einer Wartehalle eines Provinzbahnhofes. Der Laden ist ein ca. 150 qm grosser Raum mit etwas nobleren Ambiente als das Pantera. An den Waenden befinden sich schachbrettmaessig angebrachte rote Quadrate und Spiegel. Etwa 20 Futten waren anwesend und ca. 12 Brasis. Gaehnende Leere also Alle machten jedoch grosse Augen, als Blondie Sarado die Buehne betrat. Gringos kommen halt nicht jeden Tag vorbei.

In Abstaenden von 5 Minuten wollten sich dann Huren an mein Tischchen gesellen. Ich gab ihnen jedoch erstmal zu verstehen, dass ich mich erstmal aklimatisieren wolle. Praktisch war es dennoch, dass die Futten nach und nach von alleine ankamen, war es doch ziemlich duester in dem Schuppen. Der ganze Raum wurde von sage und schreibe 8 40-Watt Gluehbirnen beleuchtet. Dazu eine Discokugel, beleuchtet von einem gruenen Spott! 20R$ ist Pflichtverzehr und nach jeder Bestellung kommt die lesbische Kellnerin und holt sich eine Unterschrift. Da stehen dann diverse Sachen und Zahlen drauf... Komische Handhabung hier...

Nach einer Weile winkte ich eine rassige, animalische Stute heran. Sie war ziemlich dunkel, war eine typische Cafuza (Mischung aus Indianer & Neger), hatte Moerdertitten, ein relativ huebsches Gesicht und ein annehmbares Fahrgestell. Das breite Laecheln mit einwandfreien weissen Zaehnen befluegelte meine Auswahl. Ausserdem hatte sie schwarze, naturglatte Haare. Das ist etwas besonderes in BRA. Sie hiess Livia, war 20 Jahre und arbeitete seit 3 Monaten hier. In der Zwischenzeit gab es eine kleine Show auf der Buehne; Eine nackte Stripperin zog einen Gast aus, setzte ihn auf den Stuhl und stuelpte ein Kondom ueber sein schlaffes Ding. Trotz anblasen und dem Versuch sich das schlaffe Teil vaginal einzufuehren kam er nicht auf Touren. Das verstand ich nur zu gut, zumal die Nutte von ihren Kolleginnen zur Motivation foermlich angeschrien wurde. Die Kollegen des Kerls lachten sich dabei schlapp. Das wurde also nichts. Ich bestellte mir das 3. Bier und Livia einen Cocktail fuer 10R$. Als ich diesen probierte stellte ich fest, dass es sich um Erdbeer-Joghurt handelte Genau solche Verarsche wie mit den Ladydrinks im LOS, die nur aus Orangen Tri-Top bestehen.

Es folgten die Preisverhandlungen; Der Club ist SAUTEUER! Dort ficken kostet 100 + 50 fuers Zimmer. Mitnehmen kostet 180. Fuer ein paar Stunden mehr zahlte ich die 30 R$ mehr dann gerne. Ab ins Taxi und zur Pousada. Im Taxi fingerte ich schon an ihrer Muschi rum und bestaunte ihren 5mm dicken Bambusstab, den sie sich durch ihr Ohrloch gezogen hatte Ein Augenbrauenpiercing rundete das Bild ab. Im Zimmer gab es ein ZK-Fest mit heftigem Abgreifen der Euter. Diese wurden ausgiebigst gelutscht, was sie als sehr angenehm empfand. Nun war blasen angesagt. Dieses fiel jedoch eher maessig aus. Viel mehr massierte ich dann ihre nasse Fut mit meinem Pruegel, der mittlerweile hart wie Beton war. Das ging so ca. 20 Minuten lang bis er, wie von Geisterhand gefuehrt, auf einmal in ihr drin war Ich kniete mich ueber sie und steckte immer mal mein Ding blank rein, zog es wieder raus, leckte ihre Klitoris, steckte den Schwanz wieder rein..... immer abwechselnd. Die Alte war so tarada und nass, dass sie nur zischte und stoehnte. Ich hielt es auch nicht mehr lange aus. Ich drehte die Chica um, steckte ihr mein Ding ins Loch, machte 5 Stoesse und schon war das Malleur passiert; abgespritzt auf den Arsch!

Kurz geduscht und ein bischen a lá ruebe gekuschelt. Mein Ding liess sie dabei nicht los. Ganz im Gegenteil; sie versuchte ihn wieder auf Vordermann zu bringen und nach 10 Minuten war er wieder in ihrer wiedererfeuchteten Grotte. Jetzt wurde ca. 1 Stunde lang in allen Stellungen gefickt. Sie uebernahm jedoch meistens das Kommando und das hiess, dass sie ueberwiegend liegend mit geschlossenen Beinen von hinten gebuerstet werden wollte. Sie rieb sich dabei immer den Kitzler und wollte ebenfalls kommen. Zum Schluss ritt sie mich zum Hoehepunkt, waehrend ihre Titten schoen vor meinem Gesicht baumelten und ich "Fang die Titte" mit meinem Mund spielte. Der erste Spritzer ging in die Fut, der Rest auf meinen Bauch. Mann, nun war ich allerdings groggy! Es war 6h morgens und es wurde erstmal gedoest.

Sarado, der mal wieder umgerechnet 1 Euro an Pariser gespart hat. Augen Roll
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Fickberichte aus brasiliens Nord-Osten - von Sarado - 26.01.2005, 19:55
Fickberichte aus brasiliens Nord-Osten - von mike-t - 05.02.2005, 11:13
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