Kontaktdaten
Jessica (laut Anzeige):
Alter: 27
Größe: 170 cm
Figur: schlank
Gewicht: 60 kg
Augenfarbe: braun
Haarfarbe: blond
Konfektion: 38
BH-Größe: 95 G
Intim: rasiert
Sprachen: Deutsch
Nationalität: brasilianisch
Ich gebe zu, die Bilder und „95G“ hatten mich derart elektrisiert oder bereits die Denkfähigkeit beeinträchtigt, daß ich mich, als ich ihr endlich gegenüberstand, nicht an dem deutlichen Unterschied zwischen Anzeige und Realität störte. Zu nennen sind folgende Abweichungen: Alter ~33+Jahre, Größe: ~ 160 cm, Gewicht: ~ 67 kg. Im Vergleich zu den Bildern eine deutlich dunklere Hautfarbe, dunkle Schatten unter den Augen (mag ich überhaupt nicht) und unübersehbare Anzeichen, daß die genannte Konfektionsgröße etwas knapp bemessen sein dürfte, jedoch nicht wegen der gigantischen Oberweite, sondern weil Madame mittig etwas aufquillt. Somit handelt es sich meines Erachtens eigentlich um irreführende Werbung. Spätestens hier hätte der risikobewußte Abenteurer die Expedition abbrechen müssen und der Bericht würde hier enden; macht er aber nicht.
Meine durchaus (sehr) guten Erfahrungen mit diversen Latinas, ließen mich bereitwillig das doch sehr ambitionierte Honorar von 100 € für dreißig Minuten (FM+GVM) zahlen. Nach der Geldübergabe verließ Jessica den Raum und sagte, daß ich mich ausziehen sollte. Zu meinem Erstaunen folgte nun keine (gemeinsame) Waschung, wie sie von Latinas normalerweise geradezu zelebriert wird. Sie dirigierte mich auf das Bett und befreite nun die Objekte der Begierde, die sich zwar voluminös, aber (im Gegensatz zu den Fotos) haltlos, beinahe unförmig präsentierten. Jessica ließ mich ein mit ihnen spielen, gestattete aber keine Küsse im Gesicht. Nach kurzer Zeit montierte sie den Conti und begann zu blasen. (Die im Service gelisteten Punkte FN, Küssen und ZK waren in dem von mir gewählten Tarif definitiv nicht vorgesehen und dürften nach meiner Einschätzung generell schwer erhältlich sein.) Immerhin durfte ich sie vor dem Einlochen lecken, die Muschi war rasiert und auch geschmacksneutral, der abschließende Akt verlief unspektakulär in einem gefühlt weiten Raum und war dann doch irgendwie schnell vollzogen.
Fazit: Wer sich von den Möglichkeiten moderner Bildbearbeitungssoftware überzeugen und übertariflich zahlen möchte, ist hier genau richtig. Ein Anlaß für eine Wiederholung der Expedition ist für mich nicht gegeben; andere Forscher mögen natürlich zu (völlig) anderen Erkenntnissen gelangen. Jessica bleibt nach eigener Aussage voraussichtlich maximal bis übernächsten Sonntag.