Fickberichte aus brasiliens Nord-Osten
Im Brasipuff in Aracaju!

Hallo Ficker,
Berichterstattung wird fortgeführt aus Aracaju, einer Stadt im Nordosten Brasiliens mit ca. 440.000 Einwohnern. Leider ist hier unter der Woche dermassen tote Hose, dass einem gar nichts anderes uebrig bleibt einen schaebigen Puff aufzusuchen.

Unweit meiner Pousada "Costa do mar" befand sich das Etablissement "Pantera" (Deutsch: Panther) Klingt recht vielversprechend, sofern es auf die Optik der Damen bezogen waere. Strassenschilder gab es keine, deswegen kann ich auch keine genaueren Angaben machen. Liegt auf jeden Fall an der Praia de Atalaia.

Ich schlug so ca. gegen 23h dort auf. Draussen vor dem Laden sassen 3-4 Futten und ein Kellner. Drinnen war es total leer! Ein ziemlich grosser Raum, oder eher eine Halle, hellgruen gestrichen, auf der Kopfseite des Raumes eine ueberdimensionale nackte Alte mit Oelfarbe auf die Wand geklatscht. Die Ilumination war ziemlich dunkel gehalten; Es kamen Elektrokabel aus den Waenden, an denen eine Lampenfassung hing, darin reingeschraubt bunte Gluebirnen. Eine Schwarzlicht-Neonroehre hing auf halb 8 an der Wand. Ein wahres Feuerwerk an Spektrallicht wurde von einer kaputten Discokugel die sich nicht drehte, und zwei gelb-gruene Spotts, die wie eine Ampel immer an- und aus gingen, dem Besucher entgegengeworfen . Echt genial In der Mitte der Halle befand sich der Catwalk! Ein 10m langer Steg, auf dem ein welliger, filziger roter Teppich ausgebreitet war. Am Ende des Stegs befand sich eine schiefe schmierige Stange, wo der Chromabrieb wahrscheinlich duch Moesenreiben hervorgerufen wurde. Rote und weisse Plastikstuehle- und Tische, gesponsort von einer Bierfirma, rundeten das Bild ab und lieferten ein anheimelndes Ambiente .

Ich bestellte mir erstmal ein Bierchen und lauschte der Musik, die unendlich lange an den kahlen Waenden wiederhallte. Insgesamt waren um die 7 Huren anwesend. Alle so zwischen 18 und 25 Jahren. Und ich muss zugeben, 4 von denen sahen wirklich ok aus! Der Kellner fragte mich, ob ich Gesellschaft wolle. Ich zeigte auf eine kleine Morena, die schon vor dem Eingang ein gieriges Auge auf mich geworfen hatte. Sie hiess "Diane", war 21 Jahre alt, ca. 1,60 gross und um die 50 Kilo. Von der Art her ziemlich locker drauf und eine freche Art, die einfach in diesem Gewerbe dazugehoert. Nach dem 3. Bier erkundigte ich mich nach den Preisen, waehrend von einer etwas beleibteren blondierten Saue eine Strip-Performance geboten wurde, die nur einige besoffene Brasis interessierte. Ficken 50R$ + 10 R$ fuer das Zimmer. Ich fragte, was es kosten wuerde, wenn ich die Deern mit nach Hause nehmen wuerde. 150!!!!! Welch eine Abzocke! Ich entschied mich dann fuer einen Quickie in diesem Puff, der ausschliesslich von Brasis frequentiert wurde.

Nachdem ich bezahlt hatte, zeigte man uns das Zimmer, oder wie man diese Hoehle auch immer bezeichnen sollte. Die Kleine arbeitete erst seit 3 Tagen dort und ich war, angeblich, ihr erster Freier. Na schoen, auf dem Zimmer machte ich mich mit den Installationen dort vertraut; Ein weiss lackiertes morsches Holzbett mit einer extrem Harten Matraze, welche von einem staubigen braunen Laken eingehuellt war. Der Ventilator an der Decke funktionierte nicht; dies registrierte ich an den losen Kabel die aus der Wand ragten. Die Sicherung war nicht rausgedreht, also bestand Stromschlaggefahr Das Fenster bestand aus Betonverzierungen. Es konnte also saemtliches Getier von aussen in dieses luxurioese Fickgemach eindringen. Das Bad war, selbstredend, ohne Tuer. Aus der Dusche lief kaltes wasser, welches ausreichte, um meinen Pimmel etwas zu reinigen. Dazu wurde ein Stueck Kernseife gereicht. Wahrend sich die Kleine ihre Fut wusch trocknete ich mich mit einem ergrauten Handtuch ab, welches sich Nutte und Freier hier teilen muessen. An mein bestes Stueck kam dieser Lappen jedoch nicht ran . Nun kam die Frage; Im stehen ficken oder doch hinlegen??? Da ich es doch lieber gemuetlich habe, liess ich mich nieder und liess mir von Diane den Schaft ablecken. Die Kleine hatte ein geiles gieriges Gesicht dabei gemacht. Das blasen selber war eher lau. Sie hatte es auch angekuendigt, dass blasen nicht ihr Ding ist und auch eigentlich von Haus aus verboten waere. 8o Aber da sie einen extrem geiles Knutschmaul hatte, gab ich mich auch mit Schaft- und Eichellecken zufrieden

In der Zwischenzeit musste ich diverse Mosquito-Attacken ueber mich ergehen lassen. Mein einziger Verbuendeter zu diesem Zeitpunkt war ein 10cm langer Gecko, der oben an der Decke klebte und auf Insektenjagd war. Leider konnte er mir nicht helfen, die kleinen Dinger zu vertilgen, die wie Sturzkampfbomber auf mich trafen. Nach 5 Minuten wurde gummiert, und ich drehte die Kleine auf den Ruecken um sie zu missionieren. Wollte dem Bettlaken nun doch nicht so viel
Angriffsflaeche bieten :] Die Titten der Kleinen waren sehr ansehnlich, da vorher noch nicht gekalbt. Sie presste ihre Dinger fest zusammen, waehrend ich die Stossfrequenz auf Hochtouren laufen liess. Sie rief, dass sie mit mir zusammen kommen wollte. Als sie dabei ordentlich ihren Kitzler massierte, braute sich dann in meinem Sack der Abgang zusammen, der sich auch kurz darauf fickend ins Gummi entlud. Sie hatte, angeblich, dabei ihren Orgasmus. Da die Waende der Fickstube nicht ganz bis nach oben reichten, haemmerte die Discomusik in den Raum, die uns dabei die ganze Zeit begleitete. Ich zog meinen erschalfften Doedel aus ihrer doch recht engen Fotze, und warf das vollgesabberte Kondom in die Toilette. Kurz den Schwanz gewaschen und wieder im Club Platz genommen, welcher bestimmte einigen Clubbern hier gefallen wuerde :bye:

Die Kleine wurde danach richtig anschmiegsam und wollte unbedingt, dass ich sie mit nach Deutschland nehme. Sie meinte, wenn ich keinen Bock mehr auf sie haette, dann sollte ich sie einfach wieder in den Bus setzen und nach Brasilien zurueckschicken :biggrin: Als ich sie darauf hinwies, dass man BRA nur per Schiff oder per Flieger erreichen kann ,waren die Augen gross! 8o Niedlich, diese unschuldige Naivitaet. Fuer viele Brasis liegt BRA in der Mitte, rinsherum dann Italien, Alemanha, Frankreich, USA, Argentinien und vielleicht noch Afrika... :biggrin: Die Kleine wurde extrem zudringlich und wollte unbedingt, dass ich sie aus diesem Loch heraushole. Tat mir dann doch irgendwie leid... 5 Minuten spaeter lachte sie allerdings wieder und gab versaute Sprueche von sich. Nach ein paar weiteren Bierchen und weiteren Mosquito-Angriffen setzte ich noch 1-2 andere Stuten auf meine to do-Liste und strich die Segel.

Sarado, der sich nicht wundern wuerde, wenn er sich die Kraetze in diesem noblen Club geholt hat.
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Fickberichte aus brasiliens Nord-Osten - von Sarado - 25.01.2005, 16:23
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