15.02.2011, 08:15
Warum wurde nicht berichtet ?
Mitte der Neunziger war die Siemensstr. ein Klassepuff.
Immer wechselnde Osthühner. Man(n) konnte nicht meckern.
Irgendwann war über einen längeren Zeitraum eine AZFfraktion präsent.
Die Folge ist, dass solche Adressen dann "verbrennen" ... es geht lange kein
(Profi)hurenbock (man möge mir diese kleine Eitelkeit verzeihen) mehr zu den
Damen. Logisch.
Irgendwann ist zumindest Steffi dort ansässig geworden, die vor drei vier Jahren Ihren Karrierestart in der Frankfurter Str. zu Kleinlinden im oberen App.
begann. Anfänglich noch etwas spröde entwickelte Sie sich zur angenehmen Gefährtin für gewisse Stunden. Blöd nur, dass ich den Huren nicht treu sein kann
... daher kann ich Sie zwar empfehlen, suche jedoch immer den Reiz des Neuen.
Trotzdem war ich neulich bei dieser adresse, da in Ladies ein Bild einer jungen knackigen Osteurop. eingestellt war... die stellte sich dann aber als Opfer der begonnenen Gravitationsproblematik dar... solll heissen, dass Bild war vielleicht in einem früheren Leben oder vor zehn Jahren aufgenommen worden. Der REst der Belegschaft war ebenfalls im Bereich von Pflegestufe 0,5788 einzustufen... (was jetzt eher als Zote und nicht als Beleidigung der Damen aufgefasst werden soll). Die waren sehr nett und traurig, dass ein so angenehmer und gutaussehender Mann wie ich, seinen Samen mit nachhause nimmt und nicht im roten Drehdeckelmülleimerchen aus WEichPvC entsorgen möchte.
Eine Woche später war ich übrigens in der Siemens bei Löwe.
Sarah, die dort residierte, bot einen sehr engagierten GF6...
Keine Ahnung warum Adressen mal high und dann down sind... Wahrscheinlich liegt es an der STammbesatzung, die für die agierenden Kasper sicher eine gute Einrichtung sind... aber der grösste Teil unserer
Triebgenossen dürfte sich lieber am wechselnden und frischem Quell der
weiblichen Bevölkerung Osteuropas oder sonstwo laben wollen....
Und damit schliesst der kommentierte nostalgische Rückblick.
Das nächste mal berichten wir dann aus Pohlheim Watzenborn Steinberg, wo in einem Flachdachbungalow ein erfrischendes Programm gekauft werden konnte... wie hiess die Strasse noch ?
Dort hatte Sarastro seinen erstes passives Algierfranzösisch... von einer etwas reiferen Wienerin. Schade, dass ich erst heute den Wert dieser
Prachtnutten einzustufen weiss und damals nur den schnellen Druckabbau suchte... heute könnte ich dort die Kunst des Geniessens erlernen.
Weiterhin bemüht.
S.
Mitte der Neunziger war die Siemensstr. ein Klassepuff.
Immer wechselnde Osthühner. Man(n) konnte nicht meckern.
Irgendwann war über einen längeren Zeitraum eine AZFfraktion präsent.
Die Folge ist, dass solche Adressen dann "verbrennen" ... es geht lange kein
(Profi)hurenbock (man möge mir diese kleine Eitelkeit verzeihen) mehr zu den
Damen. Logisch.
Irgendwann ist zumindest Steffi dort ansässig geworden, die vor drei vier Jahren Ihren Karrierestart in der Frankfurter Str. zu Kleinlinden im oberen App.
begann. Anfänglich noch etwas spröde entwickelte Sie sich zur angenehmen Gefährtin für gewisse Stunden. Blöd nur, dass ich den Huren nicht treu sein kann

Trotzdem war ich neulich bei dieser adresse, da in Ladies ein Bild einer jungen knackigen Osteurop. eingestellt war... die stellte sich dann aber als Opfer der begonnenen Gravitationsproblematik dar... solll heissen, dass Bild war vielleicht in einem früheren Leben oder vor zehn Jahren aufgenommen worden. Der REst der Belegschaft war ebenfalls im Bereich von Pflegestufe 0,5788 einzustufen... (was jetzt eher als Zote und nicht als Beleidigung der Damen aufgefasst werden soll). Die waren sehr nett und traurig, dass ein so angenehmer und gutaussehender Mann wie ich, seinen Samen mit nachhause nimmt und nicht im roten Drehdeckelmülleimerchen aus WEichPvC entsorgen möchte.
Eine Woche später war ich übrigens in der Siemens bei Löwe.
Sarah, die dort residierte, bot einen sehr engagierten GF6...
Keine Ahnung warum Adressen mal high und dann down sind... Wahrscheinlich liegt es an der STammbesatzung, die für die agierenden Kasper sicher eine gute Einrichtung sind... aber der grösste Teil unserer
Triebgenossen dürfte sich lieber am wechselnden und frischem Quell der
weiblichen Bevölkerung Osteuropas oder sonstwo laben wollen....
Und damit schliesst der kommentierte nostalgische Rückblick.
Das nächste mal berichten wir dann aus Pohlheim Watzenborn Steinberg, wo in einem Flachdachbungalow ein erfrischendes Programm gekauft werden konnte... wie hiess die Strasse noch ?
Dort hatte Sarastro seinen erstes passives Algierfranzösisch... von einer etwas reiferen Wienerin. Schade, dass ich erst heute den Wert dieser
Prachtnutten einzustufen weiss und damals nur den schnellen Druckabbau suchte... heute könnte ich dort die Kunst des Geniessens erlernen.
Weiterhin bemüht.
S.