Volles Programm für 30 Tacken: Maria, Zimmer 15, Haus Rose in Hildesheim

[Puffgaenger]

Bericht

Moin,

die nordhessische Einöde und die Aussicht auf ein totlangweiliges, nuttenloses Wochenende trieben mich mal wieder nach Hannover.

Der Druck war groß und so entschloss ich mich einen kurzen Zwischenstopp in Hildesheim einzulegen, um mich einmal unverbindlich im Haus Rose umzuschauen. Nach einer ersten informellen Runde in einer doch recht gut besetzten Lokation kam ich dann mit Maria im Zimmer 15 des Haupthauses ins Gespräch. Sie machte einen sehr netten Eindruck und offerierte mir einen Quicky inklusive GVM in mehreren Stellungen, ZK, Französisch und sogar Französisch bei ihr zu einem Tarif von 30 Euro.

Jo, bei diesem Angebot kann man eigentlich nicht “Nein“ sagen. Meine ausschließlich positiven Erlebnisse in diesem Haus ließen mich nicht länger zögern und so ging es dann mit Maria aufs Zimmer. Nach der Geldübergabe wurde zunächst ein bisschen geplaudert. Dabei bestätigte Maria meinen ersten positiven Eindruck, denn sie gab sich sehr locker und nett, die Chemie zwischen uns schien also zu stimmen.

ABär: Ich war ja nicht zum Plaudern gekommen, sondern um zu . Deshalb pellte ich mich dann aus den Klamotten, spülte noch einmal fix den Lurch unter fließendem Wasser ab und so ging es zu Maria auf die Matte.

In der Horizontalen wurde erst einmal etwas geknutscht und natürlich auch gefummelt. Beim Küssen selbst war war Maria zunächst etwas zurückhaltend, denn es gab keine richtigen ZK, aber kurz darauf hatte sie es sich dann anders überlegt und schob mir ihre Zunge in den Rachen.

Die Gelegenheit nutzte ich um dabei die Konsistenz ihres Arsches zu und die Beschaffenheit ihres Unterbodens manuell zu erkunden. Um die gute Stimmung nicht zu gefährden vermied ich es dabei aber einen Finger in ihrer Futt zu versenken.

Die Zeit bei einem Quicky ist ja immer recht begrenzt und so begab ich mich in Richtung ihrer Milchbar um daran etwas zu lecken und zu saugen. Maria hat sehr weiche und auch etwas hängende Zwillinge mit relativ großen Brustvorhöfen, aber IMHO immer noch im grünen Bereich und auf jeden Fall besser als getunte Hupen mit knallharten Sili-Implantaten.

Im Anschluss daran wurde wieder etwas geknutscht bevor sich unsere bulgarische Entsamungsfachkraft in Richtung meiner Leibesmitte begab, um mich von ihren Französischkenntnissen zu überzeugen.

Zu meiner angenehmen Überraschung ließ sie meinen Pullermann blanko in ihrem Hurenmäulchen verschwinden, obwohl das zuvor nicht abgesprochen war. Marias Gebläse selbst war durchschnittlich tief, sehr gefühlvoll und ohne Zahneinsatz. Mein Geläut wurde dabei liebevoll gekrault und so bestätigte sie auch in dieser Disziplin den bisherigen positiven Gesamteindruck.

Daraufhin revanchierte ich mich mit einer Französischeinlage bei ihr. Ihre bis auf einen Irokesen blank rasierte erwies sich dabei als geschmacksneutral und leckfest. Auch ein Züngeln an ihrer Auspuffanlage stellte für Maria kein Problem dar und so näherte sich der Druck bei mir im Kessel allmählich seinem Maximalwert, es war nun der Zeitpunkt für das Finale gekommen.

Während ich mir mit einem Zewa noch einmal schnell über die Schnute fuhr, gummierte Maria gekonnt meinen kleinen Racker. Anschließend fädelte ich in der Missi bei ihr ein. Bemerkenswert hierbei wäre noch, dass Maria komplett auf den Einsatz von Flutschi verzichtete!!!

Das hatte dann zur Folge, dass ich beim Ficken auch den richtigen Grip verspürte und es nicht lange währte, bis sich mein kompletter Eiweißvorrat im Gummi wiederfand.

Time is money und da die die vereinbarte Zeit bestimmt schon verstrichen war, begab ich mich umgehend in Richtung des Waschbeckens nachdem Maria meinen kleinen Prinzen von der Latexumhüllung befreit hatte.

Beim Anziehen unterhielten wir uns noch etwas und ich gab ihr dabei zu verstehen, dass ich mit ihren Leistungen sehr zufrieden war und sie in jedem Fall wieder besuchen werde. Dann gab es noch das obligatorische Abschiedsküsschen und ...

Fazit: Mal wieder ein hervorragender Fick im Haus Rose. Offensichtlich habe ich ein sehr gutes Händchen mit Marias, die aus Bulgarien stammen...

Maria bot das volle Programm, also GVM, ZK, FO und Französisch gegenseitig zum Standardtarif von 30 Euro. Beim Ficken verzichtete sie zudem auf den Einsatz von Flutschi, was will man mehr?

Des weiteren hat sie einen recht geilen Body sowie ein recht hübsches Gesicht und von daher werde ich da demnächst noch ein weiteres Mal drübersteigen.