Was für ein geiler Fickschlitten!: Sara aka Sandra

[Puffgaenger]

Kontaktdaten

Sandra

Sutelstrasse 68

30659 Hannover-Bothfeld

Niedersachsen

Deutschland

Mobil: 0162 3559085

Homepage

Klingeln bei Sandra

Karte Anzeigen

Nabend,

am vorletzten Samstag beim Studieren der einschlägigen Anzeigen im Netz traf mich fast der Dalschlag, denn zu meiner Überraschung war unter den Neuzugängen bei http://www.intimes-niedersachsen.de auch die Anzeige von Sandra, eine meiner Lieblingshuren, wieder gelistet.

Lange brauchte ich nicht zu überlegen, die Sache war klar, ich musste unbedingt und zwar so schnell wie möglich in die niedersächsische Landeshauptstadt, denn Sandra verweilt immer nur für kurze Zeit in Hannover.

Von daher nahm ich die relativ weite Anreise aus der nordhessischen Diaspora gern in Kauf und so ging es endlich am vergangenen Wochenende ohne Wehmut mit einem kurzen Zwischenstopp in das niedersächsische Fickparadies.

Am darauffolgenden Tag war es dann endlich soweit. Ohne vorherige Anmeldung begab ich mich in die Sutelstraße 68 und klingelte bei Sandra. Die Tür allerdings wurde mir von Iris geöffnet.

Iris selbst ist aber so gar nicht mein Fall, ein Grund mehr also ihr verstehen zu geben, dass ich gern zu Sandra wollte. Daraufhin führte sie mich in ein VZ und machte einen Verschwindibus. Kurz darauf erschien Sandra, die sich natürlich an mich erinnerte und sehr überrascht und auch erfreut über mein Erscheinen war. (Jedenfalls tat sie so.. )

Sandra hat sich seit meinem letzten Besuch im April des vergangenen Jahres faktisch nicht verändert, von daher erspare ich mir in diesem Fall mal die Beschreibung zu ihrer Person. Sie wirkte frisch, war gut gelaunt und so übergab ich ihr 50 Euro ohne weitere Serviceabsprachen zu treffen.

Na ja, bereits im Stehen gab es viele Zungenküsse und wir versuchten uns gegenseitig auszutauschen, was sich aber auf Grund von Sandras nicht vorhandenen Deutschkenntnissen und meinen eher begrenzten Polnischkenntnissen als nicht so ganz einfach erwies.

Egal, die Stimmung war gut und nachdem wir uns das Wichtigste erzählt hatten, pellten wir uns aus unseren Klamotten. Daraufhin verabschiedete ich mich ins Bad um noch einmal den Lurch abzuspülen und dann ging es mit Blondchen auf die Matte.

Dort wurde natürlich innigst weiter geknutscht, gefummelt und palavert. Anschließend widmete ich mich den polnischen Zwillingen, die nach wie vor wohlgeformt und fest sind. Daraufhin wurde wieder etwas geknutscht, bevor ich mich dann mit der Zunge in Richtung ihrer Leibesmitte vorarbeitete, um ihr eine zu verpassen. Madame ist wie fast alle ihrer Artgenossinnen blank rasiert im Schritt. Ihre Dose war übrigens picobello sauber, geschmacks- und auch geruchsneutral.

Dabei wurde ich dann richtig geil und so allmählich näherte sich der Druck in meinem Kessel seinem Maximalwert, so dass nun also angesagt war.

Während Sandra mir einen Fromms montierte, nutzte ich die Zeit, mir den Fotzensaft von der Schnute zu wischen. Als das alles erledigt war, positionierte ich mir unsere Gelegenheitsprostituierte in die Rückenlage und fädelte bei ihr ein. Es folgte eine wilde Fickerei OHNE Flutschieinsatz . Dabei wurde natürlich heftig geknutscht und so währte es nicht lange, bis sich eine Tagesladung meiner edelsten Tropfen in der Latexumhüllung wiederfand.

Nachdem sich mein Kreislauf von dieser Anstrengung wieder erholt hatte, löste ich mich von Sandra und wir quatschten noch eine ganze Weile. Da ich aber noch ein paar Dinge in der Stadt zu erledigen hatte, war es aber dann doch an der Zeit für die abschließende Waschung.

Nachdem ich auch das hinter mich gebracht hatte, ging es wieder in die guten C&A-Jeans und ich verabschiedete mich zufrieden und entspannt von Blondchen.

Fazit: Leider haben wir viel zu viel Zeit mit Quatschen verbracht, so dass ich es schlichtweg versäumt habe, Sandras -Qualitäten noch einmal auf den Prüfstand zu stellen. Ansonsten hat sie nichts von ihrer Fickperformance und Optik eingebüßt und von daher ist sie nach wie vor eine echte Empfehlung für Liebhaber von polnischen Blondinen.

Nachdem ich dann in der Stadt meine Einkäufe erledigt hatte, begab ich mich noch einmal ins nahegelegene Steintorviertel, wo ich eine weitere alte Bekannte wiedertraf. Den entsprechenden Bericht dazu gibt es demnächst im Laufhaus-Forum.