24.02.2011, 17:32
Hallo leutz!
Ich hänge mein Erlebnis mit Jasmin einfach mal hier dran, weil ich weiß, dass sie irgendwann irgendwo wieder verrichten wird:
Nach vielen gegensätzlichen Berichten und Beiträgen in den verschiedensten Foren lief ich der „sagenumwobenen“ Jasmin Jordan über den Weg. Eigentlich wollte ich in Duisburg zum „Mädchen Karina“ nee, nicht der Schnulze von Roy Black, sondern der Tattoomaus. Sie war aber nicht zu erreichen, ihr Handy war zwar an, aber sie hat keine SMS beantwortet und ist auch nicht dran gegangen.
Also in DU rumgestreunt, auch in den Eros-Park 26 und im vorderen Bereich, also noch nicht bei den Fickboxen saß sie, mit dunkler Haarpracht in einem Zimmereingang.
Kurz die Modalitäten geklärt, auf das Bauchgefühl gelauscht und eingetreten.
Ich machte es mir auf dem großen rundem Bett bequem und Jasmin strippte für mich, sprang aus den Hochhackigen --- „nee, nee Mädel, die Highs bleiben an, sieht doch geil aus“ --- also wieder in die Schuhe gehüpft, mir die Hoden abgebunden, wobei ich ihr erklärte, dass es dann für mich intensiver fühlbar ist, wenn sie mit ihren Fingernägeln, die übrigens nicht sonderlich lang und lackiert waren, leicht darüber kratzt. Dann begann sie ihr Französisch, das wirklich klasse ist, wie die Feuerwehr und wurde nach wenigen Minuten von mir derart gebremst, als dass ich nur ihre Lippen, ihre Zunge und ihren Mund spüren wollte.
Jetzt zeigte sie ihre wirkliche Französischklasse, es wurde geleckt, gesaugt, geschmust, gekratzt und wieder geleckt, sowohl am Schaft, als auch an den Eiern, so dass ich sie dann nach geraumer Zeit bat, jetzt wieder die Hand zu Hilfe zu nehmen, da ich es sonst hätte ohne Ende genießen genießen können, aber wegen der schönen Qual und der fortgeschrittenen Zeit, ich hatte nur die ½
Stunde gebucht, fertig werden wollte. Als optischen Leckerbissen kniete sie neben mir und reckte ihren wahrhaftigen „Prachtarsch“ in die Luft, was mir auch wieder Raum für mein Kopfkino gab.
Nach einem netten „After-Sex-Talk“ verabschiedete ich mich und weiß, dass ich diesen Besuch wiederholen werde. Zumindest wird sie noch 6 Monate unterwegs sein und wenn sie dann einen Ausbildungsplatz bekommt, wird sie wohl nicht mehr „für uns“ arbeiten.
Ich hänge mein Erlebnis mit Jasmin einfach mal hier dran, weil ich weiß, dass sie irgendwann irgendwo wieder verrichten wird:
Nach vielen gegensätzlichen Berichten und Beiträgen in den verschiedensten Foren lief ich der „sagenumwobenen“ Jasmin Jordan über den Weg. Eigentlich wollte ich in Duisburg zum „Mädchen Karina“ nee, nicht der Schnulze von Roy Black, sondern der Tattoomaus. Sie war aber nicht zu erreichen, ihr Handy war zwar an, aber sie hat keine SMS beantwortet und ist auch nicht dran gegangen.
Also in DU rumgestreunt, auch in den Eros-Park 26 und im vorderen Bereich, also noch nicht bei den Fickboxen saß sie, mit dunkler Haarpracht in einem Zimmereingang.
Kurz die Modalitäten geklärt, auf das Bauchgefühl gelauscht und eingetreten.
Ich machte es mir auf dem großen rundem Bett bequem und Jasmin strippte für mich, sprang aus den Hochhackigen --- „nee, nee Mädel, die Highs bleiben an, sieht doch geil aus“ --- also wieder in die Schuhe gehüpft, mir die Hoden abgebunden, wobei ich ihr erklärte, dass es dann für mich intensiver fühlbar ist, wenn sie mit ihren Fingernägeln, die übrigens nicht sonderlich lang und lackiert waren, leicht darüber kratzt. Dann begann sie ihr Französisch, das wirklich klasse ist, wie die Feuerwehr und wurde nach wenigen Minuten von mir derart gebremst, als dass ich nur ihre Lippen, ihre Zunge und ihren Mund spüren wollte.
Jetzt zeigte sie ihre wirkliche Französischklasse, es wurde geleckt, gesaugt, geschmust, gekratzt und wieder geleckt, sowohl am Schaft, als auch an den Eiern, so dass ich sie dann nach geraumer Zeit bat, jetzt wieder die Hand zu Hilfe zu nehmen, da ich es sonst hätte ohne Ende genießen genießen können, aber wegen der schönen Qual und der fortgeschrittenen Zeit, ich hatte nur die ½
Stunde gebucht, fertig werden wollte. Als optischen Leckerbissen kniete sie neben mir und reckte ihren wahrhaftigen „Prachtarsch“ in die Luft, was mir auch wieder Raum für mein Kopfkino gab.
Nach einem netten „After-Sex-Talk“ verabschiedete ich mich und weiß, dass ich diesen Besuch wiederholen werde. Zumindest wird sie noch 6 Monate unterwegs sein und wenn sie dann einen Ausbildungsplatz bekommt, wird sie wohl nicht mehr „für uns“ arbeiten.