01.03.2011, 07:26
Es gibt meine Shorttime aus dem Beergarden, Mee. Und es gibt diese Frau aus dem Insomnia, die definitiv keine Prostituierte ist, Aeh. Beide sind 31 und superhübsch. Mee gefaellt mir etwas besser, ich muss aufpassen, mich nicht zu verknallen. Am Vortag habe ich mit Mee vereinbart, dass wir heute etwas essen und ins Kino gehen.
Als ich nachmittags gerade etwas im Big C essen will, klingelt das Telefon. Mee ist dran und fragt wo ich bin. Als sie hört, dass ich gerade etwas essen will, meint sie, ich soll auf sie warten, dann können wir zusammen etwas essen. Ich wundere mich, warum sie am Telefon so schlecht Englisch versteht und bemühe mich, mehr Thai zu sprechen. Wir verabreden uns eine Stunde später an meinem Hotel in der Soi 8.
Zurück im Hotel klingelt wieder das Telefon. Sie sei gleich da, ich könne ihr schon mal entgegenlaufen. Also gut, ich ziehe die Schuhe an und gehe langsam runter. Auf der Straße steht mir plötzlich Aeh gegenüber. Erst jetzt realisiere ich, dass ich nicht mit Mee, sondern mit Aeh telefoniert habe. Das erklärt auch ihre Schwierigkeiten mit Englisch: Aeh spricht nur Thai.
Langsam zweifle ich an mir selbst. Natuerlich will ich Aeh nicht verletzen und wir gehen etwas essen. Unterwegs rufe ich Mee an, schildere ihr die Situation und schlage vor, später ins Kino zu gehen. Sie meint jedoch, sie sei zu müde. Für den nächsten Tag hatten wir uns sowieso ein zweites Mal verabredet. Wir wollen zusammen mit ihrer Tochter ins Siam Ocean World gehen. Dann lassen wir eben den gemeinsamen Abend ausfallen und treffen uns erst morgen.
Mit Aeh will ich ins Shabushi. Im Shabushi am Erawan Shrine gibt es jedoch nur zwei Plätze neben einander. Ich will sie jedoch beim Essen ansehen können und wir fahren ins MBK und gehen dort bei MK essen. Vorher gehen wir noch ins Kino und schauen einen relativ dummen thailändischen Film. Interessant: Es gibt zwei Thai-Filme, die wir anschauen könnten. Den einen schließt Aeh aus, weil da Isaan gesprochen würde, das versteht sie nicht. Also gehen wir in den zweiten und anschließend ins MK Restaurant.
Im MK stoße ich schnell an die Grenzen meines Thai. Oberflächliche Unterhaltungen, Witze machen, nach dem Weg fragen etc. sind alles kein Problem. Aber eine abendfüllende Unterhaltung, dafür reicht es definitiv noch nicht. Immerhin erfahre ich, dass Aeh eine 8-jährige Tochter hat, die bei ihr lebt und von ihrer Mutter betreut wird, während sie arbeiten geht. Sie arbeitet bei einer japanischen Firma und lebt seit gut fünf Jahren allein, hat keine Lust auf eine Beziehung. Dafür hätte sie auch gar keine Zeit. Der Abend im Insomnia war das erste mal, dass sie dort war. Vorher war sie noch kaum in der Gegend der Sukhumvit.
Nach dem MK frage ich sie, ob sie ein Taxi will, um nach Hause zu fahren. Sie will aber mit mir mitkommen. Also fahren wir mit dem Skytrain ins Hotel, unterhalten uns da. Sie ist sehr schüchtern, wir reden, schauen etwas fern. Um 12 frage ich sie noch mal, ob ich ihr ein Taxi rufen lassen soll. Nein, es ist alles in Ordnung und sie kann noch etwas bleiben.
Schließlich fangen wir an zu knutschen und liegen engumschlungen auf dem Bett. Sie hat eine enge Jeans und einen Pulli an. Darunter, Überraschung, ein Korsett. Ich frage mich warum. Im Insomnia habe ich noch gedacht, sie sei ein wenig pummelig. Das lag wohl daran, dass sie ein relativ rundes Gesicht mit einer Neigung zum Doppelkinn und sehr schmale Hüften hat. Dazu trug sie ein Ringelshirt. Ausgezogen liegt sie vor mir: Grazil, superschlank und supersexy.
Wir küssen uns, ich wandere langsam tiefer. In der Körpermitte angekommen hebe ich sie hoch und setze sie auf mein Gesicht, damit sie selbst steuern kann, was passiert. Ihr scheint es zu gefallen. Nachdem ich einen Tag zuvor den besten Sex des Jahres hatte, wird diese Nacht die mit dem längsten Sex des Jahres. Ich habe das Gefühl, eine Jungfrau ins Nirvana zu vögeln. Sie schreit, quiekt und stöhnt, dass es mir fast peinlich ist.
Am Morgen verlassen wir zusammen das Hotel. Der Hotelboy, mit dem ich mich tags zuvor noch nett unterhalten habe, straft mich mit verachtenden Blicken. In der Suhkumvit angekommen setze ich Aeh in ein Taxi und wir verabschieden uns. Es fühlt sich falsch an, ich vermisse Mee. Später wird mich Aeh noch mal anrufen und wir reden etwas. Sie bittet mich, sie anzurufen, wenn ich das nächste mal wieder in Bangkok bin. Ob ich das tun werde? Eher nicht.
Um zehn Uhr treffe ich dann Mee aus dem Beergarden und ihre süße Tochter im Siam Paragon. Wir gehen zusammen ins Ocean World - mit dem Full-Stage-Pass für zusammen 2.400 THB. Es macht Spass und fühlt sich gut an, mit Mee unterwegs zu sein. Danach gehen wir zusammen ins Big C etwas essen. Mees Tochter spielt etwas mit meinem Ipad, während Mee und ich uns unterhalten. Auf dem Weg zurück zur Skytrain kauft Mee geschnittene Mango. Ihre Tochter gibt mir ein Stück und sagt dazu auf Thai "für Papa".
Am Abend geht mein Flug nach Deutschland zurück. Ich fahre mit dem Taxi zum Airport, allein.
Viele Grüße
Sultan
Als ich nachmittags gerade etwas im Big C essen will, klingelt das Telefon. Mee ist dran und fragt wo ich bin. Als sie hört, dass ich gerade etwas essen will, meint sie, ich soll auf sie warten, dann können wir zusammen etwas essen. Ich wundere mich, warum sie am Telefon so schlecht Englisch versteht und bemühe mich, mehr Thai zu sprechen. Wir verabreden uns eine Stunde später an meinem Hotel in der Soi 8.
Zurück im Hotel klingelt wieder das Telefon. Sie sei gleich da, ich könne ihr schon mal entgegenlaufen. Also gut, ich ziehe die Schuhe an und gehe langsam runter. Auf der Straße steht mir plötzlich Aeh gegenüber. Erst jetzt realisiere ich, dass ich nicht mit Mee, sondern mit Aeh telefoniert habe. Das erklärt auch ihre Schwierigkeiten mit Englisch: Aeh spricht nur Thai.
Langsam zweifle ich an mir selbst. Natuerlich will ich Aeh nicht verletzen und wir gehen etwas essen. Unterwegs rufe ich Mee an, schildere ihr die Situation und schlage vor, später ins Kino zu gehen. Sie meint jedoch, sie sei zu müde. Für den nächsten Tag hatten wir uns sowieso ein zweites Mal verabredet. Wir wollen zusammen mit ihrer Tochter ins Siam Ocean World gehen. Dann lassen wir eben den gemeinsamen Abend ausfallen und treffen uns erst morgen.
Mit Aeh will ich ins Shabushi. Im Shabushi am Erawan Shrine gibt es jedoch nur zwei Plätze neben einander. Ich will sie jedoch beim Essen ansehen können und wir fahren ins MBK und gehen dort bei MK essen. Vorher gehen wir noch ins Kino und schauen einen relativ dummen thailändischen Film. Interessant: Es gibt zwei Thai-Filme, die wir anschauen könnten. Den einen schließt Aeh aus, weil da Isaan gesprochen würde, das versteht sie nicht. Also gehen wir in den zweiten und anschließend ins MK Restaurant.
Im MK stoße ich schnell an die Grenzen meines Thai. Oberflächliche Unterhaltungen, Witze machen, nach dem Weg fragen etc. sind alles kein Problem. Aber eine abendfüllende Unterhaltung, dafür reicht es definitiv noch nicht. Immerhin erfahre ich, dass Aeh eine 8-jährige Tochter hat, die bei ihr lebt und von ihrer Mutter betreut wird, während sie arbeiten geht. Sie arbeitet bei einer japanischen Firma und lebt seit gut fünf Jahren allein, hat keine Lust auf eine Beziehung. Dafür hätte sie auch gar keine Zeit. Der Abend im Insomnia war das erste mal, dass sie dort war. Vorher war sie noch kaum in der Gegend der Sukhumvit.
Nach dem MK frage ich sie, ob sie ein Taxi will, um nach Hause zu fahren. Sie will aber mit mir mitkommen. Also fahren wir mit dem Skytrain ins Hotel, unterhalten uns da. Sie ist sehr schüchtern, wir reden, schauen etwas fern. Um 12 frage ich sie noch mal, ob ich ihr ein Taxi rufen lassen soll. Nein, es ist alles in Ordnung und sie kann noch etwas bleiben.
Schließlich fangen wir an zu knutschen und liegen engumschlungen auf dem Bett. Sie hat eine enge Jeans und einen Pulli an. Darunter, Überraschung, ein Korsett. Ich frage mich warum. Im Insomnia habe ich noch gedacht, sie sei ein wenig pummelig. Das lag wohl daran, dass sie ein relativ rundes Gesicht mit einer Neigung zum Doppelkinn und sehr schmale Hüften hat. Dazu trug sie ein Ringelshirt. Ausgezogen liegt sie vor mir: Grazil, superschlank und supersexy.
Wir küssen uns, ich wandere langsam tiefer. In der Körpermitte angekommen hebe ich sie hoch und setze sie auf mein Gesicht, damit sie selbst steuern kann, was passiert. Ihr scheint es zu gefallen. Nachdem ich einen Tag zuvor den besten Sex des Jahres hatte, wird diese Nacht die mit dem längsten Sex des Jahres. Ich habe das Gefühl, eine Jungfrau ins Nirvana zu vögeln. Sie schreit, quiekt und stöhnt, dass es mir fast peinlich ist.
Am Morgen verlassen wir zusammen das Hotel. Der Hotelboy, mit dem ich mich tags zuvor noch nett unterhalten habe, straft mich mit verachtenden Blicken. In der Suhkumvit angekommen setze ich Aeh in ein Taxi und wir verabschieden uns. Es fühlt sich falsch an, ich vermisse Mee. Später wird mich Aeh noch mal anrufen und wir reden etwas. Sie bittet mich, sie anzurufen, wenn ich das nächste mal wieder in Bangkok bin. Ob ich das tun werde? Eher nicht.
Um zehn Uhr treffe ich dann Mee aus dem Beergarden und ihre süße Tochter im Siam Paragon. Wir gehen zusammen ins Ocean World - mit dem Full-Stage-Pass für zusammen 2.400 THB. Es macht Spass und fühlt sich gut an, mit Mee unterwegs zu sein. Danach gehen wir zusammen ins Big C etwas essen. Mees Tochter spielt etwas mit meinem Ipad, während Mee und ich uns unterhalten. Auf dem Weg zurück zur Skytrain kauft Mee geschnittene Mango. Ihre Tochter gibt mir ein Stück und sagt dazu auf Thai "für Papa".
Am Abend geht mein Flug nach Deutschland zurück. Ich fahre mit dem Taxi zum Airport, allein.
Viele Grüße
Sultan