03.03.2011, 02:04
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Meistens arbeitet sie im dritten Stock, hinter Tür Nr. 6, die Tür rechter Hand, wenn man die Treppe hochkommt.
Die Schönheit aus Rumänien mit der dafür typischen bronzefarbenen Haut – die möglicherweise mit dem Nuttentoaster noch flechendeckend etwas brauner gebrutzelt ist – erscheint durch ihre schier endlosen, in zierlichen Füßen mit lackierten Nägeln endenden Beine und ihren sehr, sehr schlanken Körper verdammt groß und reicht mit Schuhen vermutlich wirklich an die 1,80m ran. Dafür hat sie nur gerade einmal eine handvoll zierlicher Tittchen. Ihre zur Haut passenden brünetten Haare sind etwas länger und leicht gewellt. Bei mir trug sie sie offen. Die Ausstrahlung ihres jungen Gesichtes Typ Teenymaus – schätzungweise erste Hälfte der 20er – ist verflucht sexy mit ihrem strahlenden Lächeln und den funkelnden Augen.
Sie spricht mit erheblichem, durchaus anziehendem Akzent ein erstaunlich gutes Deutsch und versteht aber alles bestens.
Ich gestehe, dass es schon Mal vorkam, dass ich mit ihr loslegte und zunächst über die Monate ganz vergessen hatte, dass ich sie schon kannte. Aber da kann ich nur sagen "Schande über mich", an ihr und ihrem Können liegt es absolut nicht. Und angesichts ihrer außerordentlichen Qualitäten erinnerte ich mich dann auch immer sehr schnell an meine erste Nummer mit ihr:
Klammotten runter, Gummi rüber und los ging es. Ich ließ Kassandra im
Pornostyle auf der Bettkante platznehmen und meinen Schwanz im stehen blasen, so dass ich von ihr diese anbetenden Aufwärtsblicke genießen konnte. Sie ist dabei recht vorsichtig und kommt nicht unbedingt so tief wie andere, saugt aber dafür sehr geschickt und hat auch mit ihrer Zungenspitze einiges drauf. Außerdem droht sie spielerisch mit ganz leichtem Druck, wenn sie sich den Schaft zwischen den Lippen rein und rauslutscht ein wenig mit ihren Zähnen, was viele Männer nicht abkönnen, mich jedoch total anmacht.
Nicht nur während des Blowjobs sondern auch bei jeder anderen Stellung, so kompliziert es auch sein mochte, nutzte sie ihre ebenfalls recht langen Arme dafür, meine beiden Eierchen mit ihren geschickten, schmalen Fingern perfekt im Griff zu haben oder mit ihren Fingerspitzen zu kraulen.
Dann die unvermeidliche Frage von ihr: „Ficken?“
Sie machte auf meinen Wunsch zunächst einen auf Hündchen, ging auf allen vieren in Stellung und streckte ihren kleinen, knackigen Po über die Bettkante, so dass ich frei stehend in ihre Muschel eifahren und lospumpen konnte. Kassandra legte dabei ihren Kopf seitlich auf die Matratze, so dass ich den Ausdruck in ihrem Gesicht sehen konnte – was wünscht man sich mehr. Nicht mehr zu erwähnen, dass sie zwischen ihren Beinen eine Hand nach meinem Sack ausgestreckt hielt.
Obwohl gerade Kassandra mit ihrer bemerkenswerten Körpergröße eine Menge Stauraum für Schwanz hätte haben sollen, schien sie mit dem kräftigen in sie hineinpumpen in der Doggie ihrer Mimik nach doch etwas überfordert zu sein und ich musste sie mit einer Hand an der Hüfte kräftig kontrollieren, damit mir ihr immer weiter nach vorne weg wandernder Arsch nicht ganz abhanden kam.
Es machte ihr durchaus auch etwas Spaß aber um sie nicht unnötig zu Quälen wechselten wir dann doch nach ein paar Minuten in die Missi. (Reiten machen die hart arbeitenden Mädels ja eher lieber nicht, um sich nicht zu überanstrengen.) So legte sie sich, die zauberhaften Augen entspannt geschlossen, zurück und ließ sich nun, in allen Tonlagen stöhnend, richtig kräftig nehmen. Auch das lange Elend ihrer glatten Beine bis zu ihren Schultern herunterzufalten und dann mit der gesamten Schwengellänge in sie zu pumpen, nahm sie lustvoll und ohne Murren auf.
Als Kassandra dann ihren Oberkörper mit den kleinen Brüsten etwas von der Matratze weg und mir entgegen stämmte, nutzte ich die Gelegentheit, sie mit beiden Händen oben und unten am Rücken zu packen und zu mir hochzuziehen. So saß sie mir, mein Schwanz komplett in ihr versunken, auf dem Schoß und ich brachte sie doch noch zum Reiten, indem ich sie mit schnellen Stößen auf mir schaukeln ließ und meinen Schwanz mit ihrem Körper wichste.
Auch bei ihr schien es dabei ganz gut abzugehen. Dass gefiel mir so gut, dass ich sie noch fast zehn Minuten auf diese Weise bearbeitete, ehe ich zuletzt in ungezügeltem Tempo abschoss, als Kassandra doch schon etwas der Schweiß auf dem Gesicht glänzte.
Ich zog mich an, Kassandra ging duschen und begab sich dann zu einer Fernsehpause zu ihrer Appartementkollegin.
Eine erstklassige Frau und ein lustiger gute Laune Garant, vorallem für Männer, die es auch schätzen, wenn die Eier nicht zu kurz kommen. Rein optisch eine junge Schönheit, sinnliches Auftreten und Befähigt auch mal Stellungen außerhalb der Norm und der ewigen heiligen Dreifaltigkeit (Doggie, Missi, Reiten) zu machen. Selbst mit Lust bei der Arbeit. Nur größere Kalliber scheinen ihr vereinzelt Schwierigkeiten zu bereiten. Und nicht zuletzt: ihre Ausdauer ist topp.