Fatma - Albert-Schweitzer-Ring 39B
Danke, freut mich sehr, dass meine Berichte bei dir Anklang finden. Natürlich bevorzuge ich schon willige Gespielinnen für entspannten Sex und möchte hier eher vor allen unfreundlichen Abzockerinnen warnen aber gelegentlich kann so gepflegtes Kräftemessen, wer am Ende wen verarscht, schon interessant sein.

Deinen Rachedurst kann ich jedenfalls zufriedenstellen: Fatmas hübsches Gesicht nimmt beim Strafexpeditions-AV immer einen ganz erstaunlichen Ausdruck an. Ihre Augen wurden bisher jedes Mal immer größer und größer, während ihr mein Teil hinten rein in's enge Loch fährt. Harter Analsex ist mit Sicherheit nicht ihre Lieblingspraktik. Hihihi.

Ich kann hier in diesem Sinne noch mal meinen Bericht von meinem ersten Zusammentreffen mit ihr beisteuern:

Obwohl die Verständigung arg schwierig war, da Fatma zwar ganz gut einige Sätze Deutsch spricht, jedoch so gut wie nichts versteht, war der Preis schnell klar. 40,- Euro normal halbe Stunde, 30,- Euro Aufpreis bei anal, also zusammen 70,-. Für mich vergleichsweise in Ordnung, wenn nicht schon fast günstig.

Beim Frischmachen wurde Fatma mir arg nervig und wollte mich laufend als dumm dastehen lassen. Ich bin ja total gegen Einbürgerrungtests und dass jeder im Lande Deutsch sprechen muss, sich dann jedoch aufzuspielen, wenn man nicht gleich alles versteht, finde ich auch keine Art. Obwohl sie erst gar nicht davon ausging, dass ich mich noch waschen wollte, war ihr nun irgendwie nicht recht, wie ich es machte und mit zickigem Gehabe legte sie dann selbst Hand an. Als ich dann auch noch, wie hätte ich es ahnen sollen, ohne Hinzusehen ihr Hundeshampoo aus dem Regal gegriffen hatte, bekam sie sich fast nicht wieder ein. Und auch dass ich wartete, bis sie ebenfalls fertig war, da ich bei dem ewas verwirrenden Aufbau der Wohnung lieber nicht auf die Suche nach ihrem Zimmer gehen wollte, um nicht am Ende versehentlich jemand anderen bei horizontalen Tätigkeiten zu stören, nahm sie zum Anlass, mich als den letzten Idioten zu betrachten. Um das Ganze dann noch etwas übler zu machen, gab sie mir noch ein paar schwer verständliche Stylingtipps, weil ihr meine Haare nicht gefielen. Aber meine Stunde des Arschaufreißens sollte noch kommen.

Zurück im Zimmer wurde es dann besser. Fatmas Brüste sind natürlich nicht so voll, wie es der Push-Up BH verspricht, aber dennoch sehenswert, mit der makellosen, bronzenen Haut und den dunklen Nippeln.
Auf dem Bett fing sie auch sehr schön zunächst mit Küssen auf Mund und Körper und etwas gegenseitigem Befummeln an. So konnte ich ihren knackigen Po bei der Gelegenheit schon eimal vorsondieren.
Fatmas großes Können liegt unbestritten darin, dass sie ihre heißen, tiefbraunen Augen, aus denen gekonnt die Geilheit blitzt, meist auf hat und man mit ihr in einem ständigen, fordernden Blickkontakt steht. Dass macht ihr niemand so schnell nach und erst recht keine Nicht-Türkin.

Geblasen wurde dann auch sehr erfreulich natur, wobei sie mein Teil eigentlich kaum rein nahm, sondern nur etwas mit der Zungenspitze an Schaft und Eichel spielte, ehe sie wieder sekundenlang Blicke dafür aber echt lohnenswerte austauschte. Rein technisch gesehen läuft beim Französisch aber nicht gerade viel bei ihr. Immerhin ließ sie sich aber weiter überall an ihrem prächtigen Körper anfassen.
Als es darauf durch Vorfreude bei mir etwas feucht wurde, blitzte es in Fatmas Augen und sie drückte mir eine Fingerspitze in die Harnröhre, wo es am meisten wehtut. Au! Anschließend murmelte sie ein „Entschuldigung“ und machte es gleich noch einmal. Was auch immer sie sich dabei denken mochte. Ob sie extra dafür das Gummi weggelassen hatte? Dass sollte sich für sie noch rächen.

Auf ihre Frage „Ficken oder anal“ gab es für mich natürlich nur eine Antwort – ohne Vorspiel direkt ins kleine, enge Loch. Eilens bereitete Fatma ihren Hintereingang und meinen Schwanz mit Gummi und jeder Menge Gleitgel vor, dann brav in klassischer POsition auf allen Vieren den kleinen, türkischen Arsch als Auslegware hochgestreckt. Also nicht lange gezögert und ihn zum Döhner vom Spieß gemacht. Während mein Schwanz tiefer sank und dabei ihr Arschloch nach innen krempelte, öffnete Fatmas ihre Augen und ihren Mund weiter und weiter, während ich es übernahm, ihren Schließmuskel weiter und weiter zu öffnen. Iiiiautsch! Sie keuchte und quieckte etwas überfordert und schien in diesen engen Terretorien gar nicht so professionell zu sein, wie ihr taffes Gehabe vermuten ließ. Doch nach ihrer Vorstellung kannte ich natürlich keine Gnade und nahm sie sofort hart mit der vollen Länge. Ihr Arsch federte gut jedem Stoß meiner Hüften entgegen, als würde sie den Tag nichts anderes tun, ihrem leicht gequälten Gesichtsausdruck nach schien sie aber nicht gerade daran gewöhnt, die Scheiße in ihrem Arsch mit aller Kraft zusammengepresst zu bekommen.
Entsprechend schwächlich erwies sie sich vergleichsweise auch im nehmen. Schon nach drei Minuten begann das gejaule „Finish?“ und „Mach fertig.“ und schön in Fremdsprache die Leiden der jungen Fatma gespielt. „Ai!“ „Aisch! Aisch!“ "Alles klar, disch masch isch fertig", dachte ich mir, genoss weiter, hämmerte meinen Schaft immer wieder komplett in Fatmas Poloch dass meine Eier zwischen ihre knackigen Backen klatschten und es fast ein Wunder war, dass ich ihr die beiden nicht auch noch reindrückte. Zwischendurch rücksichtsvoll nachgefragt: Tut weh? Ja, tat, weh. Gut so, schließlich musste ich der kleinen türkischen Teufelin nach ihrem Fingertrick noch zeigen, wer der wahre Meister im unpassende Körperteile in zu enge Öffnungen stopfen ist. Dabei bewunderte ich weiter das Mienenspiel in ihren Schulterblicken. Obwohl ich mir etwas mehr Zeit bei ihr Versprochen hatte, als einen flüchtigen Arschfick, hielt die türkische Schönheit aber immerhin bis zum Ende und der Entleerung meiner Eier in ihrem Rectum aus, auch wenn es ihr sichtlich von Stoß zu Stoß schwerer viel.
Kaum dass sie mein Teil – wie sie drauf bestanden hatte – selbst mit einer Hand zwischen ihren Beinen herausgezogen und mit einem Tuch vom Gummi befreit hatte, war sie wieder die alte und auch beim Frischmachen durchweg ziemlich herablassend. Manch eine lernt es eben nie.

Eine nette, weibliche Gesellschaft ist sicher etwas anderes. Andererseits kann man so natürlich echt einmal Komplexe abarbeiten und einem Mädchen, wie es einen früher in der Schule immer verarscht hat, nach allen Regeln der Kunst den Schwanz ins Hintertürchen propfen.
Da die Preise gerade für Analsex bei der Adresse recht gut sind, Fatma eine echte junge, türkische Schönheit ist und sich nicht nur hart in den Arsch ficken lässt, sondern davon auch wirklich was mitbekommt, kann ich sie durchaus empfehlen. Immerhin hat man kein Mitleid, ihren Arsch herhalten zu lassen.
Laut ihrer Anzeige bietet sie auch Double Penetrations an. Wie sie bei ihrer schwächlichen Ausdauer mit einem Schwanz im Arschloch und einem in der Pussy fertig werden will, kann ich mir aber kaum vorstellen.
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Nachrichten in diesem Thema
Fatma - Albert-Schweitzer-Ring 39B - von HiJack - 07.11.2008, 18:43
RE: Fatma - Albert-Schweitzer-Ring 39B - von 13-Inch-Nail - 03.03.2011, 02:43
Fatma - Albert-Schweitzer-Ring 39B - von Sarado - 07.11.2008, 19:08
Fatma - Albert-Schweitzer-Ring 39B - von Realer - 08.11.2008, 18:15
Fatma - Albert-Schweitzer-Ring 39B - von HiJack - 08.11.2008, 20:20