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Gut, aufgrund privater Frustration hatte ich mir - sozusagen als Rache an meiner Ex-Stamm-DL - ja mal vorgenommen, all die sagenumwobenen Ikonen des Hannoverschen Gewerbes mal auszuprobieren, womit ich mehr oder weniger erfolgreich schon einigermaßen weit gediehen bin, wenn auch mit eher ernüchterndem Ergebnis. Dennoch: warum nicht mal die zweite "Becker"-Schwester ausprobieren:Mia. Also mal den Boliden grob nach Linden manövriert, das Phone gezückt und mal kurz durchgerufen und praktisch sofort Mia an der Strippe gehabt, die allerdings über einen sofortigen Besuch eher mäßig begeistert war, "in 15 Minuten aber sehr gerne". Kein Problem, Parkplatz direkt vor der Tür gefunden und schön 'ne Runde spazieren gegangen in dieser netten Gegend. Währendessen noch Zweifel bzgl. dieses "Termins", da wir keinerlei weitere Absprachen bzgl. der Wiedererkennung getroffen hatten und - soviel vorweg - sie hat mich auch nicht gefragt, ob ich der Anrufer war.
Pünktlich also an dem bekannten Bunker in der Deister 28 zu dem ich wohl nichts weiter sagen muß, den Daumen auf Klingel Nr. 13 gepresst um nach zügigem Summen erst mal durchs Haus zu irren auf der Suche nach dem zugehörigen Appartement, daß aber leicht zu finden war, weil die Tür sperrangelweit offen war und im Türrahmen eine winzig kleine leicht bekleidete Dame mich bereits erwartete. Wirklich sehr klein !
Das Appartement äüßerst spärlich eingerichtet und Mia entschuldigt sich für Adresse und Appartement und erläutert mir die Umstände, die schuld daran sind, daß sie nichts Besseres gefunden hat. Interessant ! Während wir so in einen angenehmen Small-Talk gleiten, kann ich sie schon mal begutachten: der Körper zwar klein, aber knackig: kommt deutlich besser rüber, als auf den Bildern der Anzeige. Rote Haare jetzt, die ein Gesicht einrahmen, in dem ich deutlich die Verwandschaft zu Sonja sehen kann, das aber - auch für die zugegebenen 36 Jahre - ziemlich verlebt aussieht. Wären da nicht die sagenhaften Geschichten, die man sich von ihr erzählt, wäre ich wohl nicht geblieben.
Nett ist sie aber definitiv und so nähert sie sich mir schon mal während des Small-Talks und geht auf Tuchfühlung, steckt mir dabei schon mal die Zunge in den Hals und fragt dann nach meinen Service-Wünschen, worauf ich - wie immer - das HiJack-Menue aufrufe: ZK ("sehr gerne, genau wie ich"), FO ("super") und GV ("natürlich"). Bevor ich das Bad aufsuche, wird noch mein Getränekwusch abgefragt, zur Auswahl stehen Wasser oder Cola, ich entscheide mich für ersteres. Dann wird noch gefragt, ob ich duschen möchte oder mich nur frisch machen, denn darauf wird die - ausreichende - Größe des überreichten Handtuchs abgestimmt. Da ich immer frisch geduscht auf die Jagd gehe, wird der LoJack nur aufgefrischt.
Zurück im VZ erwartet mich eine bis auf die Stilettos unbekleidete Mia, die mir gleich nochmal die Zuneg in den Hals steckt. Da ich mich dafür ziemlich weit vorbeugen muß, hebe ich sie einfach mal zu mir hoch - wirklich ein "leichtes" Mädchen - und stelle sie erst mal auf die Bettkante, wo sie mir nach kurzem Intermezzo aber erklärt, daß sie jetzt auch nochmal ins Bad muß. Prima, da kann ich ja mal meine Klamotten ausziehen, was gerade so lange dauerte bis Mia wieder zurück kam.
Gut, nochmal kurz geküßt, dann widmet sich Mia auch schon dem Französisch-Unterricht des LoJack. Bis auf das Angebot, mir in die Eier zu beißen (abgelehnt !) ehrlich gesagt nichts besonderes, da hatte ich mir mehr erwartet, ging insgesamt eher in Richtung "Nick-Ente", wenig Grip, keine Abwechslung. Dabei nuschelt sie noch, daß ich ir sofort sagen soll, wenn sie etwas falsch macht, denn ihr Finger versucht nun in eine meiner Körper-Öffnungen vorzudringen, in der er nicht zu suchen hatte. Das hat zuletzt die bekloppte Amalia in der Vahrenwalder versucht, aber die hat wenigstens vorher gefragt. Rote Karte ! Und: das wird noch ein Nachspiel haben !
So begeben wir uns also auf die schrottreife Liegestatt (Ersatz ist angekündigt) und ich denke, wo sie doch so genre knutscht, machen wir dies jetzt erstmal ausgiebig, doch weit gefehlt: ich werde auf den Rücken bugsiert, bekomme immerhin ein Kissen unter den Kopf gelegt und Sekunden später hat Mia den LoJack wieder in der Schnute und ich ihre sorgfältig rasierte Muschi im Gesicht. Ok, kann man machen, kann mich dabei aber nicht so sehr auf meine Technik konzentrieren, so daß ich die junge Dame schließlich vom LoJack löse und sie ihrerseits auf den Rücken lege. Nochmal kurz gezüngelt, dann die süßen Brüste verwöhnt, was ihr immerhin einige wohlige Laute entlockte und dann Richtung Süden. Irgendwie kam meine Lecktechnik hier aber auch nicht zu Geltung. Den Geschmack will ich übrigens mal auf Seife zurückführen und nicht auf Flutschi, neutral war er jedenfalls - leider - nicht. Jedenfalls dreht Mia ihre Hüfte immer schön so, daß ich mit der Zunge nicht so recht dahin komme, wo ich gerne hin möchte. Was macht der Gast von Welt da also ? Finger einführen zum Fixieren, genau. Fühlt sich auch gut an und das Lecken geht jetzt auch besser, als ich mal vorsichtig einen zweiten Finger versuche, was allerdings nicht zu dem halb erwarteten Veto führt sondern zu einem Abbruch: Madame mach sich wieder über den LoJack her: ja, das geht tiefer, intensiver und abwechslungsreicher, die kolportierten Französisch-Competitions zwischen ihr und ihrer Schwester kann ich mir schwer vorstellen - dazwischen liegen Welten !
Gut, kurz darauf liege ich auch schon wehrlos auf dem Rücken, der LoJack wird mit einem roten Anzug bekleidet und mit der Ankündigung "Meine Lieblings-Stellung" sattelt Mia mit dem Rücken zu mir auf. Hab irgendwo mal gelesen, daß viele DL die Doggy bevorzugen, weil sie dabei die dämlichen Fressen ihrer Freier nicht sehen müssen und irgendwie drängt sich mir genau dieser Eindruck jetzt auf zusammen mit der Erkenntnis, daß hier jemand aufs Tempo drückt.
Bin ja bekanntlich schon kein Freund des "normalen" Reiters, aber dies ist nun echt langweilig, was Mia wohl auch einsieht und - Überraschung - die Doggy vorschlägt, in die wir dann auch wechseln. Da sich der Spaß auch hier in Grenzen hält, weiß ich: wenn ich nicht bald komme, dann komm ich gar nicht. Also es mit einigen entschiedenen Hüben zu Ende gebracht, dabei meinen Daumen bis zum Anschlag - Rache ist süß - in ihrem Auspuff versenkt.
Tja, der LoJack hat noch ncht ausgezuckt, da fragt Mia - ganz selbstkritisch wohl - "war es nicht gut ?" Ich hab keine Lust auf Diskussionen und/oder Rumgezicke also gehe ich nicht drauf ein, docke statt dessen ab, worauf Mia aufspringt und kurz ins Bad verschwindet um ... keine Ahnung. Kurz darauf ist sie wieder zurück um mich vom Gummi zu befreien und zu reinigen.
Und dann beginnt der AST: Nett ist sie ja, aber so gut wie alles habe ich schon mal Wort für Wort von ihrer Schwester gehört: derselbe Satzbau, dieselben Wörter, derselbe Akzent. Wenn ich die Augen schließe, kann ich nicht unterscheiden, welche Schwester mich da volltextet. Sie hat viele Stammgäste, hat dies und das nicht nötig usw. usw.. Gut, der Streit mit ihrer Schwester ist neu (interessiert mich nicht), aber sonst: die Platte kenne ich. Immerhin kann ich während des Gequatsches nochmal ihren Körper befummeln, sie behält allerdings ihre Hände bei sich.
Nachdem sie sich so richtig ausgequatscht hat, schickt sie mich schließlich ins Bad. Immerhin: das dauerklingelnde Handy wurde die ganze Zeit ignoriert.
Dann Anziehen und ab dafür, doch halt: im Rausgehen fragt sie mich, ob ich das Geld auf den Tisch gelegt hätte, wie es bei ihr üblich sei. Huch, das Geld hatte ich bei dem vielversprechenden Anfang ganz vergessen und da ich normalerweise vorher zahle um das hinter mir zu haben ... Also - natürlich - noch den Fuffi überreicht und raus ins versiffte Treppenhaus.
The results of the Jack'shian Jury: Optik: 3+, Service: 3 (im Sinne von befriedigend), Preis-Leistung: 3, officially HiJacked ist sie damit auf keinen Fall. Wiederholung ? No way ! Die hohen Erwartungen wurden nicht annähernd erfüllt, Service technisch einwandfrei aber ohne jede Illusion zügig abgearbeitet.
Bin raus
Berichte zensieren ? Bin dann mal weg !