17.01.2005, 18:39
Hi liebe Frauenfreunde,
ich habe es geschafft, den nicht ganz einfachen Weg zu Alina zu finden.
Zu den Örtlichkeiten: Ich habe keinen Anbau gesehen, dafür aber ein langgestrecktes Haus am Ende einer Sackgasse mit einem Tor aus Staketen und einem Eingang an der straßenseitigen Stirn. Von da ging es ins ausgebaute DG mit kleinem Bad für den Herrn, großem Bad für Alina bzw. für Wasserspiele und dem Fickzimmer. Alles ist nagelneu. Allerdings lässt sie vermutlich aus Sicherheitsgründen die Türen auf, was zu Wärmeverlust führt. Deshalb wohl das Heizöfchen.
Nun zu ihr: Figur wie von fotograf beschrieben. Bei mir hatte sie eine blonde Perücke auf. Irgendwie passte sie damit nicht ganz in mein Beuteschema, zu sehr rosaroter Vamp, ohne allerdings die Maße dazu zu haben.
Nach gebührender Waschung kam es zur Bettaktion. Ich war mit ihrem Franz. sehr zufrieden. Blasen war blank. In der Zeit habe ich sie gestreichelt. Es kam zu ZK, allerdings von ihrer Seite sehr zurückhaltend, so dass ich es nicht weiter verfolgt habe. Sie hat sehr gut auf meine Hinweise reagiert und mich nicht sofort spritzen lassen, sondern schön variiert, so dass ich dann aus vollem Druck spritzen konnte. Sie hat sehr gut abgesaugt und, da ich mich angekündigt habe, auch nichts in den falschen Hals bekommen. Dann ist sie ins Bad und hat sich die Zähne geputzt, was ich durchaus verständlich und angebracht finde.
Anschließend haben wir zur zweiten Runde angesetzt. Ich habe ihr mal meine Kenntnisse im Lecken gezeigt, was sie durchaus in Fahrt brachte und mit einem schönen Abgang krönte.
Nun erfolgte die Gummierung und Vögeln in allen Positionen. Missionarisch incl. Beine über die Schulter, sie oben und von hinten. Nachdem ich durch die Blaserei ja schon einmal entleert war, konnte ich gut durchhalten. Hierbei hat sie gut mitgemacht. Als sie merkbar trockener wurde ( wahrscheinlich hatte sie auf die Uhr gesehen), habe ich dann noch ein paarmal gefühlvoll ausgeforscht, bin in die Zielgerade eingebogen und habe herrlich abgespritzt.
Anschließend mussten wir ruckartig die Stätte des Liebeskampfes verlassen, weil Alina - das gibt Minuspunkte - ihre Termine so knapp plant, dass die 1,5 Stunden nicht Aktionzeit, sondern Gesamtzeit = Aufenthaltsdauer sind. Dadurch kanns am Ende etwas unentspannend werden.
Ansonsten war ich mit der Performance uneingeschränkt zufrieden, wenn man davon absieht, dass zwischen uns nicht das Knistern aufgekommen ist, das für mich den wahren Spitzenfick ausmacht. Aber das ist sicher bei anderen Männern anders.
ich habe es geschafft, den nicht ganz einfachen Weg zu Alina zu finden.
Zu den Örtlichkeiten: Ich habe keinen Anbau gesehen, dafür aber ein langgestrecktes Haus am Ende einer Sackgasse mit einem Tor aus Staketen und einem Eingang an der straßenseitigen Stirn. Von da ging es ins ausgebaute DG mit kleinem Bad für den Herrn, großem Bad für Alina bzw. für Wasserspiele und dem Fickzimmer. Alles ist nagelneu. Allerdings lässt sie vermutlich aus Sicherheitsgründen die Türen auf, was zu Wärmeverlust führt. Deshalb wohl das Heizöfchen.
Nun zu ihr: Figur wie von fotograf beschrieben. Bei mir hatte sie eine blonde Perücke auf. Irgendwie passte sie damit nicht ganz in mein Beuteschema, zu sehr rosaroter Vamp, ohne allerdings die Maße dazu zu haben.
Nach gebührender Waschung kam es zur Bettaktion. Ich war mit ihrem Franz. sehr zufrieden. Blasen war blank. In der Zeit habe ich sie gestreichelt. Es kam zu ZK, allerdings von ihrer Seite sehr zurückhaltend, so dass ich es nicht weiter verfolgt habe. Sie hat sehr gut auf meine Hinweise reagiert und mich nicht sofort spritzen lassen, sondern schön variiert, so dass ich dann aus vollem Druck spritzen konnte. Sie hat sehr gut abgesaugt und, da ich mich angekündigt habe, auch nichts in den falschen Hals bekommen. Dann ist sie ins Bad und hat sich die Zähne geputzt, was ich durchaus verständlich und angebracht finde.
Anschließend haben wir zur zweiten Runde angesetzt. Ich habe ihr mal meine Kenntnisse im Lecken gezeigt, was sie durchaus in Fahrt brachte und mit einem schönen Abgang krönte.
Nun erfolgte die Gummierung und Vögeln in allen Positionen. Missionarisch incl. Beine über die Schulter, sie oben und von hinten. Nachdem ich durch die Blaserei ja schon einmal entleert war, konnte ich gut durchhalten. Hierbei hat sie gut mitgemacht. Als sie merkbar trockener wurde ( wahrscheinlich hatte sie auf die Uhr gesehen), habe ich dann noch ein paarmal gefühlvoll ausgeforscht, bin in die Zielgerade eingebogen und habe herrlich abgespritzt.
Anschließend mussten wir ruckartig die Stätte des Liebeskampfes verlassen, weil Alina - das gibt Minuspunkte - ihre Termine so knapp plant, dass die 1,5 Stunden nicht Aktionzeit, sondern Gesamtzeit = Aufenthaltsdauer sind. Dadurch kanns am Ende etwas unentspannend werden.
Ansonsten war ich mit der Performance uneingeschränkt zufrieden, wenn man davon absieht, dass zwischen uns nicht das Knistern aufgekommen ist, das für mich den wahren Spitzenfick ausmacht. Aber das ist sicher bei anderen Männern anders.