19.03.2011, 09:34
Hatte mir für mein „wöchentliches“ gestern abend Alina ausgesucht. Sie ist diese Woche jedoch nicht in der Blauen Lagune, sondern in den Lagoon Rooms in Saarbrücken.
Zunächst war ich von ihrer Optik äußerst angetan. Eine Top-Figur! Ich finde, sie sieht besser aus als es die Fotos hergeben.
Sie stellte sich mir in einer eher schüchternen Art vor und reichte mir die Hand. Auch dieses unaufdringliche Verhalten gefiel mir.
Als mir Alina zärtlich den Schwanz wusch, nahm dieser schon Haltung an.
Auf dem Bett ging es dann mit gegenseitigem Abfummeln weiter. Sie zeigte zu meiner Freude überhaupt keine Berührungsängste. Alina behielt auch Slip und BH an. Dies hatte einen besonderen Reiz, da ich die Teile nach und nach ausziehen durfte. Unter dem BH kamen kleine Tittchen zum Vorschein, die aber absolut zu ihrer schlanken Figur passen.
Jetzt drehte ich sie um, damit ich ihren Prachtarsch bewundern konnte. Überhaupt fühlt sich ihr Körper sehr angenehm an. Alina hat eine feste aber geschmeidige Haut.
Als ich ihr den Slip auszog, kam ein herrlicher Arsch zum Vorschein. Ich leckte von hinten an ihrem Vötzchen herum was ein absoluter Genuss war. Nachdem ich einen Finger in der Votze versenkt hatte, zog sie mir die Hand weg. Wollte sie halt nicht.
Die ZK waren zwar etwas zurückhaltend, aber sehr angenehm. Sie nahm die ZK auch immer an, wann ich wollte.
Das FO war auch ok, jedoch fehlte es an etwas mehr Grip. Trotzdem gefiel es mir.
Dann kam ein absoluter Minuspunkt, mit dem ich bei diesem Verwöhnprogramm überhaupt nicht rechnete: es gab ein Katastrophen-Fick! Anders kann ich es nicht beschreiben.
Schon zu Beginn des Eindringens fing sie an zu stöhnen. Aber nicht vor Lust, sondern weil sie Schmerzen vortäuschte. In diesem Stadium konnte sie keine Schmerzen haben. Sie bat mich, nicht so tief einzudringen. Es wunderte mich, da ich ihre Votze als recht eingefahren empfand.
Zeitweise hielt sie auch ihre Hand an meinem Schwanz. Dies kann ich beim Ficken überhaupt nicht haben. Es hindert mich am zustoßen. Es sind üble Laufhaus-Machenschaften die in dieses gute Etablissement einfach nicht hingehören.
Im Nachhinein wurde mir klar, dass sie Schmerzen nur vortäuschte, um nicht nach allen Regeln der Kunst durchgekolbt zu werden.
Schade, dass der anfänglich gute Sex in so einem Desaster endete.
Da aber noch Zeit war, massierte mich Alina noch. Und dies machte sie sehr gut. Mit Öl und festen Griffen, die ich ihrem zierlichen Körper gar nicht zutraute.
Da es mir bei Alina, mal vom Ficken abgesehen, prima gefallen hat, werde ich sie wieder aufsuchen. Ich hoffe darauf, dass vielleicht bei mehrmaligem Besuch auch das Ficken besser wird.
Alina soll in zwei Wochen wieder da sein.
Zunächst war ich von ihrer Optik äußerst angetan. Eine Top-Figur! Ich finde, sie sieht besser aus als es die Fotos hergeben.
Sie stellte sich mir in einer eher schüchternen Art vor und reichte mir die Hand. Auch dieses unaufdringliche Verhalten gefiel mir.
Als mir Alina zärtlich den Schwanz wusch, nahm dieser schon Haltung an.
Auf dem Bett ging es dann mit gegenseitigem Abfummeln weiter. Sie zeigte zu meiner Freude überhaupt keine Berührungsängste. Alina behielt auch Slip und BH an. Dies hatte einen besonderen Reiz, da ich die Teile nach und nach ausziehen durfte. Unter dem BH kamen kleine Tittchen zum Vorschein, die aber absolut zu ihrer schlanken Figur passen.
Jetzt drehte ich sie um, damit ich ihren Prachtarsch bewundern konnte. Überhaupt fühlt sich ihr Körper sehr angenehm an. Alina hat eine feste aber geschmeidige Haut.
Als ich ihr den Slip auszog, kam ein herrlicher Arsch zum Vorschein. Ich leckte von hinten an ihrem Vötzchen herum was ein absoluter Genuss war. Nachdem ich einen Finger in der Votze versenkt hatte, zog sie mir die Hand weg. Wollte sie halt nicht.
Die ZK waren zwar etwas zurückhaltend, aber sehr angenehm. Sie nahm die ZK auch immer an, wann ich wollte.
Das FO war auch ok, jedoch fehlte es an etwas mehr Grip. Trotzdem gefiel es mir.
Dann kam ein absoluter Minuspunkt, mit dem ich bei diesem Verwöhnprogramm überhaupt nicht rechnete: es gab ein Katastrophen-Fick! Anders kann ich es nicht beschreiben.
Schon zu Beginn des Eindringens fing sie an zu stöhnen. Aber nicht vor Lust, sondern weil sie Schmerzen vortäuschte. In diesem Stadium konnte sie keine Schmerzen haben. Sie bat mich, nicht so tief einzudringen. Es wunderte mich, da ich ihre Votze als recht eingefahren empfand.
Zeitweise hielt sie auch ihre Hand an meinem Schwanz. Dies kann ich beim Ficken überhaupt nicht haben. Es hindert mich am zustoßen. Es sind üble Laufhaus-Machenschaften die in dieses gute Etablissement einfach nicht hingehören.
Im Nachhinein wurde mir klar, dass sie Schmerzen nur vortäuschte, um nicht nach allen Regeln der Kunst durchgekolbt zu werden.
Schade, dass der anfänglich gute Sex in so einem Desaster endete.
Da aber noch Zeit war, massierte mich Alina noch. Und dies machte sie sehr gut. Mit Öl und festen Griffen, die ich ihrem zierlichen Körper gar nicht zutraute.
Da es mir bei Alina, mal vom Ficken abgesehen, prima gefallen hat, werde ich sie wieder aufsuchen. Ich hoffe darauf, dass vielleicht bei mehrmaligem Besuch auch das Ficken besser wird.
Alina soll in zwei Wochen wieder da sein.