Heute fahre ich mit den anderen in die Stadt. Der Winnitza teilende Fluß ist zugefroren; dutzende Eisangler testen die Belastbarkeit der Eisdecke. Wir bummeln durch die Straßen. Wie an allen Tagen unseres Aufenthaltes strahlt die Sonne. Obwohl es deutlich unter Null ist, ist der Anblick von Miniröcken keine Seltenheit. Die dicke Winterjacke hört kurz überm Po auf. 
Meine neuen Kollegen sind so oft hier, die haben schon eine Stammkneipe. Und Kneipe ist das richtige Wort fürs „Edelweiß“; urig, gutes Bier und deftiges Essen. Alles Gerichte sind fotografiert, so daß man als Touri nur mit dem Finger aufs Bild zu pieksen braucht.
Ich nehme noch 2-3 Mützen voll Schlaf. Essen gibt's heute wegen Abstimmungsproblemen verspätet. Ich bleibe beim Bier und lasse die Finger vom Vodka, dessen erhoffte vorbeugend/heilende Wirkung sich eingestellt hat.
Anflüge einer heran ziehenden Erkältung sind wie weggeblasen.
Auch die neue Truppe harmoniert bestens. Wir haben soviel Spaß, daß ich mir bei einem Lachflash schon Sorgen um mein Zwerchfell mache. Die Mädels haben ihren ausgelassenen Spaß und strapazieren zu fünft den Kickertisch. Ich bin heute erneut mit Sveta zusammen, die wegen der Namenshäufung hier nach ihrer Haarfarbe auch die rote Sveta genannt wird. Gegen 23 Uhr suchen wir unser Nachtlager auf.
Gesittet aber entschlossen gehen wir zum Nahkampf über. Nach einer Aufwärmrunde Zungen- und Lippenakrobatik beschäftige ich mich ausgiebig oral und manuell mit ihrer Vulva. Das bleibt nicht ohne Folgen: Genußvoll läßt sich Sveta von der Klippe stoßen. Streichelnd und knutschend fange ich sie auf.
„Kondom?“ fragt sie. Not yet; you like to give me at first a blowjob? „No problem.“ Was dann kam, war nicht nur kein Problem, sondern richtig gut. Feucht und tief und bedächtig und ausdauernd. Bei Minute 4 hatte ich eine kritische Phase zu überstehen, bevor ich die nächsten Minuten OV genießen konnte.
Im Anschluß daran hab ich Öl auf ihren Rücken verteilt und einmassiert. Für die Region zwischen Kimme und Kitzler, wohin ich meine Massageaktivitäten verlagere, kommt Gleitgel zum Einsatz. Als sie wieder auf Betriebstemperatur ist, fahre ich ein. Dazu lupft Sveta nur kurz das Becken. In Super-SloMo penetriere ich sie die nächsten Minuten, ohne die Rücken- und Pomassage zu vernachlässigen. Nach einem Viertelstündchen will ich es nicht mehr halten und fülle das Tütchen.
In der Gewißheit der Wiederholung des Morgensex lasse ich es dabei bewenden. Aneinander geschmiegt schlafen wir ein.
Sveta19 , UA, Anfang20
160cm, KF 32, A-Cup
rötliche kurze Haare
Sprache: gutes english
erfahrene Services: ZK, FO, EL, fingern, CL, GV
Optik: extrem schlankes Girl
Gf6: durchaus
Performance: Steigerung gegenüber den ersten Tag
Ob sie tatsächlich so fest schläft oder nur so tut, kann ich nicht sagen. Jedenfalls bleiben meine Versuche, sie auf sanften Wege zu wecken erfolglos. Erst auf ihr Handy reagiert sie. Dann muß sie aber auch gleich los.

Meine neuen Kollegen sind so oft hier, die haben schon eine Stammkneipe. Und Kneipe ist das richtige Wort fürs „Edelweiß“; urig, gutes Bier und deftiges Essen. Alles Gerichte sind fotografiert, so daß man als Touri nur mit dem Finger aufs Bild zu pieksen braucht.
Ich nehme noch 2-3 Mützen voll Schlaf. Essen gibt's heute wegen Abstimmungsproblemen verspätet. Ich bleibe beim Bier und lasse die Finger vom Vodka, dessen erhoffte vorbeugend/heilende Wirkung sich eingestellt hat.

Auch die neue Truppe harmoniert bestens. Wir haben soviel Spaß, daß ich mir bei einem Lachflash schon Sorgen um mein Zwerchfell mache. Die Mädels haben ihren ausgelassenen Spaß und strapazieren zu fünft den Kickertisch. Ich bin heute erneut mit Sveta zusammen, die wegen der Namenshäufung hier nach ihrer Haarfarbe auch die rote Sveta genannt wird. Gegen 23 Uhr suchen wir unser Nachtlager auf.
Gesittet aber entschlossen gehen wir zum Nahkampf über. Nach einer Aufwärmrunde Zungen- und Lippenakrobatik beschäftige ich mich ausgiebig oral und manuell mit ihrer Vulva. Das bleibt nicht ohne Folgen: Genußvoll läßt sich Sveta von der Klippe stoßen. Streichelnd und knutschend fange ich sie auf.
„Kondom?“ fragt sie. Not yet; you like to give me at first a blowjob? „No problem.“ Was dann kam, war nicht nur kein Problem, sondern richtig gut. Feucht und tief und bedächtig und ausdauernd. Bei Minute 4 hatte ich eine kritische Phase zu überstehen, bevor ich die nächsten Minuten OV genießen konnte.

Im Anschluß daran hab ich Öl auf ihren Rücken verteilt und einmassiert. Für die Region zwischen Kimme und Kitzler, wohin ich meine Massageaktivitäten verlagere, kommt Gleitgel zum Einsatz. Als sie wieder auf Betriebstemperatur ist, fahre ich ein. Dazu lupft Sveta nur kurz das Becken. In Super-SloMo penetriere ich sie die nächsten Minuten, ohne die Rücken- und Pomassage zu vernachlässigen. Nach einem Viertelstündchen will ich es nicht mehr halten und fülle das Tütchen.
In der Gewißheit der Wiederholung des Morgensex lasse ich es dabei bewenden. Aneinander geschmiegt schlafen wir ein.
Sveta19 , UA, Anfang20
160cm, KF 32, A-Cup
rötliche kurze Haare
Sprache: gutes english
erfahrene Services: ZK, FO, EL, fingern, CL, GV
Optik: extrem schlankes Girl
Gf6: durchaus
Performance: Steigerung gegenüber den ersten Tag
Ob sie tatsächlich so fest schläft oder nur so tut, kann ich nicht sagen. Jedenfalls bleiben meine Versuche, sie auf sanften Wege zu wecken erfolglos. Erst auf ihr Handy reagiert sie. Dann muß sie aber auch gleich los.


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