26.03.2011, 10:58
Teil II
Ich hatte jedoch noch ein heiße Date in Aussicht, eine Verabredung die schon einige Wochen alt war mit einer auch an diesem Tage sehr begehrten Dame. Ich war nun darüber froh, einen Termin mit ihr im Vorfeld vereinbart zu haben. Relativ genau auf die Minute zum verabredeten Termin trafen wir uns und zogen uns zu erst auf eines der Sofas zurück. Es war mein zweites Date mit Madeleine. Von meinem ersten Treffen wusste ich noch so die eine oder andere spezielle Gepflogenheit von ihr und knüpfte nun natürlich daran an. Die Konsequenz war: „mir stand schon nach kurzer Zeit der Schwanz“. Da sitzt du auf dem Sofa, die hübsche Frau in deinen Armen oder auch auf deinem Schoß, alle Sinne sind auf Sensibilität gestellt und die werden die natürlichen Gesetze der Fortpflanzung unmittelbar bewusst – Aktion ruft Reaktion nach sich – der Trieb setzt sich durch. Irgendwann war ich nur noch Testosteron und wenn Madeleine mir ins Ohr geflüstert hätte: „spritz ab du Mann“, hätte ich dies auch ohne jegliche Berührung von ihr zustande gebracht. Spätestens in solch einem Zustand wird es Zeit der Öffentlichkeit zu entschwinden und in höhere Sphären zu wechseln. Leider war kein größeres Zimmer frei und wir mussten uns mit einem der verspiegelten Hasenställe begnügen. Für eine oder zwei CE mögen die Zimmerchen ja o.k. sein, aber wenn du ein etwas längeres Date vor dir hast, ist mir eines der größeren Zimmer dann doch viel lieber.
Wer nun begonnen hat wenn zu verwöhnen ist eigentlich Nebensache. Ich weiß nur das ich bisweilen so etwas von geil war, von den wenigen Haarspitzen dir mir noch verblieben sind bis zu den großen Zehen war ich nur noch ein Lustknäuel. Madeleine versteht es so einzigartig, mit einem über einen längeren Zeitraum haarscharf an der Kante zum Absturz entlang zu balancieren und du bist dabei bereit, fast deine Seele vor lauter Lust, vor lauter Geilheit an sie zu verkaufen. Ihre Technik der Blaskunst hier zu beschreiben ist ein Ding der Unmöglichkeit, man muss diese Frau erlebt haben, man muss sie gespürt haben, man muss sie ….. .
Das schöne an Madeleine ist jedoch nicht nur das sie in fast unbegrenzter Menge einem Mann Lust spenden kann, nein sie ist auch bereit genauso ungehemmt Lust zu empfangen. Mein zärtliches Lippenspiel an ihre Lustgrotte und an ihre Liebesperle ließ die gute Frau vor mir sich in ihrer Lust winden. Aber auch der softcore Bereich verdient es erwähnt zu werden. Wenn du in ihrem Schoss liegst und mit deinen Händen ihr schmales Becken streichelst, die Taille hoch fährst, nach ihren Nippeln langst, dich an ihre Lustgrotte und Liebesperle verlustierst und du spürst ihre weiche Haut an deinem Kopf, auf deinem Rücken, an deinen Händen, mit deinen Armen, du fühlst, spürst und hörst die Antworten auf all dein Tun da wird dir in dem Augenblick und selbst Tage später bewusst, wie schön es sein kann „Liebe zu machen!“ Ich denke wir beide haben uns gegenseitig nichts geschenkt, weder beim aktiven noch beim passiven Part.
In solchen Momenten möchte man alles um einen herum vergessen, negieren, du willst nur noch eins sein, mit deiner Partnerin mit Madeleine.
Letztendlich hat mich ausschließlich ein kleines persönliches Handicap dazu bewogen, Madeleine um die Justierung eines Gummis zu bitten. Ich setzte mich an den Bettrand mit den Füßen auf dem Fußboden und nahm Madeleine in meinen Schoss auf. So war es für mich eine extrem intime und innige Position. Mit all meinen Sinnen konnte ich sie noch einmal spüren. Vielleicht kann ein solches Date auch nur aus einem Grunde so schön, so intensiv, so geil sein, weil man weiß dass es ein Ende hat. Unser gemeinsames Ende für diesen Abend war gekommen
.
In Anlehnung an ein großes Zitat aus der Filmgeschichte: „Play it again, Madeleine“, freue ich mich schon heute auf unser nächstes Treffen.
Knapp 15 Minuten später war ich auf dem Weg nach Hause und bin mir meinem Handicap bewusst der Unmöglichkeit ein solches Erlebnis mit passenden Wortbildungen zu beschreiben.
Ich hatte jedoch noch ein heiße Date in Aussicht, eine Verabredung die schon einige Wochen alt war mit einer auch an diesem Tage sehr begehrten Dame. Ich war nun darüber froh, einen Termin mit ihr im Vorfeld vereinbart zu haben. Relativ genau auf die Minute zum verabredeten Termin trafen wir uns und zogen uns zu erst auf eines der Sofas zurück. Es war mein zweites Date mit Madeleine. Von meinem ersten Treffen wusste ich noch so die eine oder andere spezielle Gepflogenheit von ihr und knüpfte nun natürlich daran an. Die Konsequenz war: „mir stand schon nach kurzer Zeit der Schwanz“. Da sitzt du auf dem Sofa, die hübsche Frau in deinen Armen oder auch auf deinem Schoß, alle Sinne sind auf Sensibilität gestellt und die werden die natürlichen Gesetze der Fortpflanzung unmittelbar bewusst – Aktion ruft Reaktion nach sich – der Trieb setzt sich durch. Irgendwann war ich nur noch Testosteron und wenn Madeleine mir ins Ohr geflüstert hätte: „spritz ab du Mann“, hätte ich dies auch ohne jegliche Berührung von ihr zustande gebracht. Spätestens in solch einem Zustand wird es Zeit der Öffentlichkeit zu entschwinden und in höhere Sphären zu wechseln. Leider war kein größeres Zimmer frei und wir mussten uns mit einem der verspiegelten Hasenställe begnügen. Für eine oder zwei CE mögen die Zimmerchen ja o.k. sein, aber wenn du ein etwas längeres Date vor dir hast, ist mir eines der größeren Zimmer dann doch viel lieber.
Wer nun begonnen hat wenn zu verwöhnen ist eigentlich Nebensache. Ich weiß nur das ich bisweilen so etwas von geil war, von den wenigen Haarspitzen dir mir noch verblieben sind bis zu den großen Zehen war ich nur noch ein Lustknäuel. Madeleine versteht es so einzigartig, mit einem über einen längeren Zeitraum haarscharf an der Kante zum Absturz entlang zu balancieren und du bist dabei bereit, fast deine Seele vor lauter Lust, vor lauter Geilheit an sie zu verkaufen. Ihre Technik der Blaskunst hier zu beschreiben ist ein Ding der Unmöglichkeit, man muss diese Frau erlebt haben, man muss sie gespürt haben, man muss sie ….. .
Das schöne an Madeleine ist jedoch nicht nur das sie in fast unbegrenzter Menge einem Mann Lust spenden kann, nein sie ist auch bereit genauso ungehemmt Lust zu empfangen. Mein zärtliches Lippenspiel an ihre Lustgrotte und an ihre Liebesperle ließ die gute Frau vor mir sich in ihrer Lust winden. Aber auch der softcore Bereich verdient es erwähnt zu werden. Wenn du in ihrem Schoss liegst und mit deinen Händen ihr schmales Becken streichelst, die Taille hoch fährst, nach ihren Nippeln langst, dich an ihre Lustgrotte und Liebesperle verlustierst und du spürst ihre weiche Haut an deinem Kopf, auf deinem Rücken, an deinen Händen, mit deinen Armen, du fühlst, spürst und hörst die Antworten auf all dein Tun da wird dir in dem Augenblick und selbst Tage später bewusst, wie schön es sein kann „Liebe zu machen!“ Ich denke wir beide haben uns gegenseitig nichts geschenkt, weder beim aktiven noch beim passiven Part.
In solchen Momenten möchte man alles um einen herum vergessen, negieren, du willst nur noch eins sein, mit deiner Partnerin mit Madeleine.
Letztendlich hat mich ausschließlich ein kleines persönliches Handicap dazu bewogen, Madeleine um die Justierung eines Gummis zu bitten. Ich setzte mich an den Bettrand mit den Füßen auf dem Fußboden und nahm Madeleine in meinen Schoss auf. So war es für mich eine extrem intime und innige Position. Mit all meinen Sinnen konnte ich sie noch einmal spüren. Vielleicht kann ein solches Date auch nur aus einem Grunde so schön, so intensiv, so geil sein, weil man weiß dass es ein Ende hat. Unser gemeinsames Ende für diesen Abend war gekommen

In Anlehnung an ein großes Zitat aus der Filmgeschichte: „Play it again, Madeleine“, freue ich mich schon heute auf unser nächstes Treffen.
Knapp 15 Minuten später war ich auf dem Weg nach Hause und bin mir meinem Handicap bewusst der Unmöglichkeit ein solches Erlebnis mit passenden Wortbildungen zu beschreiben.
Gruß
