Jenny, Geizhaus, nähe Media-Markt Wandsbek
#7
Daumen hoch 
Habe eben gesehen, dass über die Kleine schon geschrieben wurde. Da mein Bericht soweit fertig geschrieben war, wollte ich ihn nicht wegwerfen und habe ihn lieber via Copy und Paste hierher verschoben. Absolut Neues nicht nicht dazugekommen.
Geizhaus- der Name ist wohl Progamm.
Für mich war es kopfmässig bislang ein Laden für den Hartz IV Empfänger, der seine Stütze vernageln will.
Wollte auf den Weg nach Hause mal eine kleine Entspannungsübung über mich ergehen lassen und kehrte dort neugierig zum ersten Mal ein. Erster Eindruck: sauberes Haus und ein schmuddeliger Rollstuhlfahrer im Eingangsbereich, der auf irgendwas wartete und eine sonnenbankverbrannte dunkelhaarige Frau bei ihm.
Dann stellte sich „Madam“ vor, eine freundliche aber auch sehr resolute Frau (Meine Warnung: in dem Laden sollte man sich unbedingt benehmen), die mir deutlich die Regeln erklärte. Ich durfte mich auf einen Hocker an der Bar setzen und drei Mädels defilierten kurz an mir vorbei. Behalten habe ich nur den Namen Jenny, eine zierliche Blondine mit Megatinytitten. Die anderen waren nicht nach meinem Geschmack. Für die Cola zahlte ich 3,5 Euro und Madam bekam 18,50 Provision. Zu den Damen hingehen war nicht, ich musste der Puffmuter sagen, auf wen meine Wahl gefallen war. Meine Antwort, „ich überlege noch“ gefiel ihr irgendwie nicht. Denke da geht es nur nach Zeit, der schnelle aber auch billige Fick eben. Ist eben ein rasendes Laufhaus. Ein wenig sitzen und reden is da nich.
Nun zu Jenny:
Ich ging mit ihr. 20 Euronen aus der Tasche gezogen und nach einer Dusche gefragte. Obwohl schon in den Abendstunden, lag im Wäschepuff noch kein einziges benutztes Handtuch. Spricht für viele hygienische Kunden, oder? Na ja. Nach seifiger Benetzung der unteren Extremitäten wieder angezoegn zurück und ausgeplünnt.
Jenny kam rein, zog sich aus und wir plauderten munter drauf los. Nach einigen Handeinsatz und kurzen Gebläse sowie 69 gings auf den zahlenden Gast und losgallopiert bis die Reiterin ein wenig lahmte. Missi bis mir langweilig wurde und dann noch Doggy; das Standartprogamm eben. Sie ging gut mit und ab und an gabs auch ein paar brunstige Töne. Ihr Nackentatoo zeigte ihr Sternzeichen: „Zicke“. Darauf angesprochen kurze Antwort„ja, das bin ich eben“. Dann wieder Handeinsatz und auf mein Bitten hin noch einmal Reiten. Wieder schütteln und am Ende gummierte Mundbesamung. Ein wenig Smaltalk („Wie könnt ihr Männer das mit dem wichsen aushalten, ich kriege davon fast eine Sehnenscheidenentzündung“. Antwort „Dann solltest du eben mehr blasen“).
Zum Charakter: Was sie nicht will, wird sie auch nicht machen. Für die paar Kröten kann ich das auch irgenwie verstehen.

Fazit: Wer ein viktorianisches Bordell mit geplegter Konversation braucht, sollte NICHT in die Angerburger Strasse fahren. Und für den sensiblen Stecher mit Kuschelambitionen und Hang zu hoher erotischer Kunst ist Jenny auch bestimmt nicht die Richtige. Aber für einen Fastfuck ist sie gut benutzbar. Für mich war es nicht der beste aber doch der ansprechendeste billige Fick bislang. Und 40 Euro für 30 Minuten, ist mehr als OK.
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RE: Jenny, Geizhaus, nähe Media-Markt Wandsbek - von Alfons1 - 25.04.2010, 09:08