Sandra in der Gersweilerstraße 66 in Saarbrücken
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Der "Saarländer", dürfte diese dort ja äußerst bekannte Adresse kennen. Man findet dieses gelbliche und mit einigen Grafitties verzierte Haus in der Gersweilerstraße 66. Es dürfte ein ehemaliges Mehrfamilienhaus gewesen sein. Heute dient der ganze Komplex der käuflichen Liebe .
Wer die Adresse kennt, weiß, das man auch direkt hinter dem Anwesen parken kann.
Wer vorbeigefahren ist, kann etwa 250 Meter weiter am "Calypso" parken.
(Calypso, scheint eine Schwimmbad und Saunalandschaft zu sein)
Man klingelt dort bei "Sommer" im Erdgeschoß, worauf einem zügig geöffnet wird.
Das Haus wird von einer Deutschen "Puffmutter" geleitet, die den Laden gut im Griff hat!
Sobald man im Treppenhaus steht, öffnet sich je eine Türe rechts und eine Türe links. Dann geschieht etwas sonderbares, da sich eine unerwartet große Damenriege dann vor einem im Flur versammelt. Noch im Treppenhaus werden einem die einzelnen Damen,-scheinbar allesamt aus Rumänien, namentlich vorgestellt.
Auf Nachfrage, wird auch was über den Service der Damen erzählt. Diejenigen Damen, die einen "verlangten Service" nicht anbieten, ziehen sich rasch zurück!
Hat man sich dann für eine, der fast alle sehr ansehnlichen Damen entschieden, geht es gemeinsam mit der Puffmutter ins Verichtungszimmer.
Dort wird dann das Geld übergeben und die "maskuline und resolute Puffmutter" verzieht sich.
Die Preise sind wie folgt:
Quickie: 50€
Halbe Stunde zu 70€
Volle Stunde zu 130€
Analverkehr kostet 30€ zusätzlich, kann aber (wie anderes auch im Zimmer mit der Dame nochmals verhandelt werden)
Im Flur konnte ich mich nicht gleich entscheiden, da sehr viele Damen auf meine Entscheidung warteten.
Noch nie wurden mir in einer Hurenwohnung soviele Damen vorgestellt, die dazu noch meist gut aussehen. Es dürfte vielen schwer fallen, dort keine ansprechende Dame zu finden.
Mir stellten sich Claudia, Arissa, Mariella, Samira, Sandra, Lolita, Ariana, Laura und eine Larissa vor .
Die Fotos der Damen auf "Ladies.de", entsprechen der Realität!
Ich erwählte dann Sandra, die ein wenig unserer Sprache mächtig ist, so das man sich zumindest ausreichend Unterhalten kann.
Ich wurde dann nach rechts in eines der scheinbar zahlreichen Verrichtungszimmer geführt und sollte mich ausziehen. Nach kurzer Zeit kam dann die schlanke und großgewachsene "Sandra" herein, nur mit Dessous bekleidet. Bevor sie dies ablegte, durfte ich mich noch "frischmachen", was in einem kleinen Bad mit Dusche geschehen ist.
Sandra hat eine kleine, leider schon etwas schlaffe Oberweite. Sie war komplett rasiert, aber ein kleinwenig "stachelig". Sie bietet zudem auch AV an.
Als sie sich dann im Zimmer ausgezogen hat, bemerkte sie das "keine Kondome" vorrätig seien , und das an dieser Adresse!
Sie kam dann zurück und legte 3 Stück davon auf den Tisch.
Wer sie benutzen will, kann und darf dies tun, aber sie hat,-wie die meisten Damen dort, AO im Programm.
Man kann sie ausgiebig lecken, auch ZK verteilt sie großzügig. Dabei "reißt" sie einem fast die Zunge ab.
Man merkt aber, totz Mundwasser, das sie "Raucherin" ist.. Nachdem die erste Nummer beendet war, ging es nochmals kurz ins Bad.
Sie läutete von sich aus die zweite Runde ein, erneut mit sehr guten ZK, danach GV in mehreren Positionen mit Abschuß ins "Ostblockmäulchen" .
Wer ein Kondom benutzen will, sollte dies am besten vorher sagen, denn sonst locht so manche Dame einfach so blank ein .
Während der Stunde, die ich dort verbrachte, klingelte es bestimmt 25 mal an der Türe , was ein wenig stört.
Diese Adresse scheint also "extrem" stark frequentiert zu sein!
Insgesamt ein hervorragendes Haus, mit gut aussehenden Ostblockdamen, die um den Kunden bemüht sind.
Nahezu alle Damen dort sind (sofern man will) AO begehbar. Bei meinem Besuch boten 3 weitere noch AV an.
Der Preis bewegt sich im aktzeptabelnen Rahmen.
Man arbeitet dort bis tief in die Nacht, man kann unbehelligt dort klingeln, da nur wenig neutrales Publikum dort "verkehrt"
Danach kontrollierte ich noch die aktuelle Situation in Susi`s Paradies in Neunkirchen!
Gruß Haifisch, der sich in einigen anderen Regionen von Saarbrücken wie in "Afrika" fühlte
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Der "Saarländer", dürfte diese dort ja äußerst bekannte Adresse kennen. Man findet dieses gelbliche und mit einigen Grafitties verzierte Haus in der Gersweilerstraße 66. Es dürfte ein ehemaliges Mehrfamilienhaus gewesen sein. Heute dient der ganze Komplex der käuflichen Liebe .
Wer die Adresse kennt, weiß, das man auch direkt hinter dem Anwesen parken kann.
Wer vorbeigefahren ist, kann etwa 250 Meter weiter am "Calypso" parken.
(Calypso, scheint eine Schwimmbad und Saunalandschaft zu sein)
Man klingelt dort bei "Sommer" im Erdgeschoß, worauf einem zügig geöffnet wird.
Das Haus wird von einer Deutschen "Puffmutter" geleitet, die den Laden gut im Griff hat!
Sobald man im Treppenhaus steht, öffnet sich je eine Türe rechts und eine Türe links. Dann geschieht etwas sonderbares, da sich eine unerwartet große Damenriege dann vor einem im Flur versammelt. Noch im Treppenhaus werden einem die einzelnen Damen,-scheinbar allesamt aus Rumänien, namentlich vorgestellt.
Auf Nachfrage, wird auch was über den Service der Damen erzählt. Diejenigen Damen, die einen "verlangten Service" nicht anbieten, ziehen sich rasch zurück!
Hat man sich dann für eine, der fast alle sehr ansehnlichen Damen entschieden, geht es gemeinsam mit der Puffmutter ins Verichtungszimmer.
Dort wird dann das Geld übergeben und die "maskuline und resolute Puffmutter" verzieht sich.
Die Preise sind wie folgt:
Quickie: 50€
Halbe Stunde zu 70€
Volle Stunde zu 130€
Analverkehr kostet 30€ zusätzlich, kann aber (wie anderes auch im Zimmer mit der Dame nochmals verhandelt werden)
Im Flur konnte ich mich nicht gleich entscheiden, da sehr viele Damen auf meine Entscheidung warteten.
Noch nie wurden mir in einer Hurenwohnung soviele Damen vorgestellt, die dazu noch meist gut aussehen. Es dürfte vielen schwer fallen, dort keine ansprechende Dame zu finden.
Mir stellten sich Claudia, Arissa, Mariella, Samira, Sandra, Lolita, Ariana, Laura und eine Larissa vor .
Die Fotos der Damen auf "Ladies.de", entsprechen der Realität!
Ich erwählte dann Sandra, die ein wenig unserer Sprache mächtig ist, so das man sich zumindest ausreichend Unterhalten kann.
Ich wurde dann nach rechts in eines der scheinbar zahlreichen Verrichtungszimmer geführt und sollte mich ausziehen. Nach kurzer Zeit kam dann die schlanke und großgewachsene "Sandra" herein, nur mit Dessous bekleidet. Bevor sie dies ablegte, durfte ich mich noch "frischmachen", was in einem kleinen Bad mit Dusche geschehen ist.
Sandra hat eine kleine, leider schon etwas schlaffe Oberweite. Sie war komplett rasiert, aber ein kleinwenig "stachelig". Sie bietet zudem auch AV an.
Als sie sich dann im Zimmer ausgezogen hat, bemerkte sie das "keine Kondome" vorrätig seien , und das an dieser Adresse!
Sie kam dann zurück und legte 3 Stück davon auf den Tisch.
Wer sie benutzen will, kann und darf dies tun, aber sie hat,-wie die meisten Damen dort, AO im Programm.
Man kann sie ausgiebig lecken, auch ZK verteilt sie großzügig. Dabei "reißt" sie einem fast die Zunge ab.
Man merkt aber, totz Mundwasser, das sie "Raucherin" ist.. Nachdem die erste Nummer beendet war, ging es nochmals kurz ins Bad.
Sie läutete von sich aus die zweite Runde ein, erneut mit sehr guten ZK, danach GV in mehreren Positionen mit Abschuß ins "Ostblockmäulchen" .
Wer ein Kondom benutzen will, sollte dies am besten vorher sagen, denn sonst locht so manche Dame einfach so blank ein .
Während der Stunde, die ich dort verbrachte, klingelte es bestimmt 25 mal an der Türe , was ein wenig stört.
Diese Adresse scheint also "extrem" stark frequentiert zu sein!
Insgesamt ein hervorragendes Haus, mit gut aussehenden Ostblockdamen, die um den Kunden bemüht sind.
Nahezu alle Damen dort sind (sofern man will) AO begehbar. Bei meinem Besuch boten 3 weitere noch AV an.
Der Preis bewegt sich im aktzeptabelnen Rahmen.
Man arbeitet dort bis tief in die Nacht, man kann unbehelligt dort klingeln, da nur wenig neutrales Publikum dort "verkehrt"
Danach kontrollierte ich noch die aktuelle Situation in Susi`s Paradies in Neunkirchen!
Gruß Haifisch, der sich in einigen anderen Regionen von Saarbrücken wie in "Afrika" fühlte