06.04.2011, 15:53
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 06.04.2011, 15:58 von frauen-verwoehner.)
Gestern spätabend stattete ich nach längerer Laufhaus-Abstinenz Alisa (oder ähnlich) einen Besuch in der PH ab.
Sie erkannte mich wieder, da ich sie letzten Sommer schon mal in der BG1 und später auch in der PH besucht hatte (Pardon für die nicht gelieferten Berichte hier im Forum) und bat mich sogleich in ihr Arbeitszimmer. Ungefragt legte ich ihr den vermuteten Obulus von 25 € auf den Tisch.
Nach gewissen Verständigungsschwierigkeiten in Deutsch realisierte ich, daß sie ein hevorragendes Englisch spricht - deutlich jenseits des üblichen Schulenglich.
Einige Streicheleinheiten später dirigierte sie mich auf ihrem Bett in die Liegeposition und begann mit dem gummierten Gebläse, was allerdings im allgemeinen sowieso nicht so ganz meine Sache ist.
So durfte sie nach kurzer Zeit auch "aufsitzen" und ihren perfekt schlanken Körper auf mir bewegen. Dessen Anblick und der ihres Gesichtes sind einfach zu süß. Da vergisst man(n) doch glatt, daß der eigentliche Grund des Besuches das Poppen und nicht das Bewundern dieser grazilen Schönheit ist. Letztendlich ist die dortige Verweildauer doch begrenzt.
Nach dem von ihr gewünschten Wechsel in die "Missio" war ich mit dem Bewegen an der Reihe, welches selbstverständlich bei einem solch zarten und zerbrechlichen Wesen wie ihr mit der gebührenden Vorsicht durchgeführt wurde.
Als sie mir später einen freundlichen Hinweis auf die bald ablaufende Zeit gab, bemühte ich mich, die Aktion zum Ende zu brigen, was beim Anblick ihres fein gezeichneten Gesichtes auch nicht all zu schwer fiel.
Schließlich muß sie ja auch noch mit anderen Kunden die Finanzen für ihr hoffentlich bald wieder weitergeführtes Studium erwirtschaften. Für solch einen Job wie in der BG ist das Mädchen jedenfalls definitiv von ihrem Intellekt her völlig unterfordert.
Resumee: Bei meinem nächsten Besuch in der BG werde ich sicher als allererstes versuchen, sie zu buchen. Auch, wenn es schon etwas ein schlechtes Gewissen bereitet, solch ein intelligentes Mädchen in diesem Job arbeiten zu sehen. Sollte sich dadurch die Verweildauer verdoppeln, probiere ich auch gerne die 50 EUR Variante.
Sie erkannte mich wieder, da ich sie letzten Sommer schon mal in der BG1 und später auch in der PH besucht hatte (Pardon für die nicht gelieferten Berichte hier im Forum) und bat mich sogleich in ihr Arbeitszimmer. Ungefragt legte ich ihr den vermuteten Obulus von 25 € auf den Tisch.
Nach gewissen Verständigungsschwierigkeiten in Deutsch realisierte ich, daß sie ein hevorragendes Englisch spricht - deutlich jenseits des üblichen Schulenglich.
Einige Streicheleinheiten später dirigierte sie mich auf ihrem Bett in die Liegeposition und begann mit dem gummierten Gebläse, was allerdings im allgemeinen sowieso nicht so ganz meine Sache ist.
So durfte sie nach kurzer Zeit auch "aufsitzen" und ihren perfekt schlanken Körper auf mir bewegen. Dessen Anblick und der ihres Gesichtes sind einfach zu süß. Da vergisst man(n) doch glatt, daß der eigentliche Grund des Besuches das Poppen und nicht das Bewundern dieser grazilen Schönheit ist. Letztendlich ist die dortige Verweildauer doch begrenzt.
Nach dem von ihr gewünschten Wechsel in die "Missio" war ich mit dem Bewegen an der Reihe, welches selbstverständlich bei einem solch zarten und zerbrechlichen Wesen wie ihr mit der gebührenden Vorsicht durchgeführt wurde.
Als sie mir später einen freundlichen Hinweis auf die bald ablaufende Zeit gab, bemühte ich mich, die Aktion zum Ende zu brigen, was beim Anblick ihres fein gezeichneten Gesichtes auch nicht all zu schwer fiel.
Schließlich muß sie ja auch noch mit anderen Kunden die Finanzen für ihr hoffentlich bald wieder weitergeführtes Studium erwirtschaften. Für solch einen Job wie in der BG ist das Mädchen jedenfalls definitiv von ihrem Intellekt her völlig unterfordert.
Resumee: Bei meinem nächsten Besuch in der BG werde ich sicher als allererstes versuchen, sie zu buchen. Auch, wenn es schon etwas ein schlechtes Gewissen bereitet, solch ein intelligentes Mädchen in diesem Job arbeiten zu sehen. Sollte sich dadurch die Verweildauer verdoppeln, probiere ich auch gerne die 50 EUR Variante.